Lago di Garda...

@All im Villa Stella ist die gesamte Crew selbst immer auf dem Bike unterwegs. Und ich kenne kaum ein Hotel das UNS so versteht. Da geht für Biker und Segler alles.
Inkl. einer Mega-Garage mit Werkzeug etc. Sicher ist der Laden auch.
Und wenn wir mal ein Problem haben, werden an der Bar alle Locals bemüht, vom Mirco bis Marco über Ivan, Lucio, Steffano, Leoni und und und.
Ein Hotel für Sportler.

Und wenn man mal gaaaaanz früh los will, mit Roberta sprechen. Frühstück gibt es für Gaga-Biker auch schon mal früher.
 
100 Punkte, wenn es uns nach Torbole zieht dann ist das unsere erste Adresse. Preislich nicht unbedingt das Schnäppchen, aber die Atmosphäre und die Zimmer sind erste Klasse...und die Küche bzw. das Frühstück ist erste Sahne.
Essen und Frühstück ist wirklich super dort! Zimmer auch absolut top!
Schnäppchen ist es wirklich keins aber dafür den Service nehm ich das gern in kauf.

War dort Letztes/Dieses Jahr über Weinachten-Silvester. Wahnsinnig wenig los und zum biken wars super!
Ponale kein Mensch, Altissimo/ Navenetrail und auch Naranch super Bedingungen.

kanns nur jeden empfehlen übern Winter an lago zum biken.
 
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Essen und Frühstück ist wirklich super dort! Zimmer auch absolut top!
Schnäppchen ist es wirklich keins aber dafür den Service nehm ich das gern in kauf.

War dort Letztes/Dieses Jahr über Weinachten-Silvester. Wahnsinnig wenig los und zum biken wars super!
Ponale kein Mensch, Altissimo/ Navenetrail und auch Naranch super Bedingungen.

kanns nur jeden empfehlen übern Winter an lago zum biken.
Ach. Dafür muss man nicht im Winter runter. Ponale vor 10 Uhr oder spät abends ist auch zu dieser Zeit relativ leer.
 
Hier ein weiterer Blick auf die sanierte 422 zwischen Passo Rocchetta und Malga Palaer. Der Raum zwischen den Felsblöcken wurde mit Erde und Schotter aufgefüllt. Dieser Abschnitt ist jetzt relativ leicht zu befahren (s0/s1).
Ein kurzer Halt für das Foto, Standort an der Markierung kurz vor der Kurve:
IMG_3977.jpeg

IMG_4033.jpeg

Eine weitere schnelle Suche nach einem alten Foto von mehr oder weniger der gleichen Stelle (2010), der Unterschied ist deutlich. Gut oder schlecht? Na ja, für mich ist es auch so in Ordnung.
P1020784.jpeg
 
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Ich hab noch ein Bild (leider nicht digital) von 2003 oder so, da gibt es zwar die Steinstufe im Vordergrund, der Rest ist aber fluffiger Waldboden, da kommen die Wurzel kaum bis an die Oberfläche.
 
Wenn der 422 nur mit Erde aufgeschüttet wurde, dann besteht ja die Hoffnung, fass dies ein paar Jahren der Weg wieder etwas ausgewaschen wird.
Zum Hochfahren ist es nun natürlich vorteilhaft,.runterfahren dafür langweilig.
War die letzten Tage unten, die Abfahrten vom Tremalzo über Caset sind Alternativen - zwar nicht so verblockt wie der alte 422 - dafür einige Wurzelpassagen. Zumindestens eine Alternative für diejenigen,.welche eine schönere Abfahrt vom Tremalzo als übrr den sanierten 422 suchen.


Eine schöne Abfahrt, wenn auch etwas eingewachsen ist die Abfahrt über Barchessa - vom Dos Remit - Ostseite uphill zum Altissimo.
Mündet unten den Skull und folgt diesem ca 200-300m und geht dann rechts weg.

Caplone Abfahrt weniger geröllig als die Jahre zuvor. Evtl wurde da auch etwas gemacht - lag die Jahre zuvor viel mehr Geröll


Allgemein ist am meisten um die Ponale bis Ledrosee und auf der Ponale über den 422 bis zum Passo Nota los.
Teils noch Richtung San Giovanni, oberhalb Richtung casale auf der Spur des Marathons oder auf allen anderen Strecken wie Caplone,Altissimo sind keine oder nur ganz vereinzelt Biker unterwegs.
 
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Ist halt ein viel befahrener Weg, wie die Ponale auch. Technischen Anspruch bergauf hat der 422 jetzt jedenfalls keinen mehr, hochtreten muss man trotzdem.

Gefühlt hat sich das Clientel, das sich für solche Wege interessiert hat, eh in andere Gefielde orientiert. Die paar, die bleiben, finden aber auch andere Wege ;)
 
Ist halt ein viel befahrener Weg, wie die Ponale auch. Technischen Anspruch bergauf hat der 422 jetzt jedenfalls keinen mehr, hochtreten muss man trotzdem.

Gefühlt hat sich das Clientel, das sich für solche Wege interessiert hat, eh in andere Gefielde orientiert. Die paar, die bleiben, finden aber auch andere Wege ;)
Aber daran liegt nun mal das Problem,.Da nun beidseitig fahrbar der Weg an sich aber bis auf wenige Stellen für beidseitigen Verkehr einfach zu schmal ist. Und somit einer dann immer warten muss, bis der Gegenverkehr vorbei ist. Selbst die Tage erlebt, die runter wollten - mussten/durften warten.
 
Wenn alles klappt, geht's am kommenden Freitag wieder runter. Hab letztes Wochenende schon mal das Radl durchgecheckt. Abschließend die verklebten Innenventile ausgetauscht, Reifen aufgepumpt und "zisch". Läuft die Suppe an einem Speichennippel raus. Tubelessband mit Materialermüdung. Uff. Zum Glück noch zu Hause passiert. Ein 32 mm Band war dann gar nicht so leicht zu bekommen. Fast überall vergriffen. Hab gerade noch was von Milkit beim Bike Discount bekommen. Hat sich heute sehr gut einziehen lassen. Passt (hab gleich zwei Rollen bestellt). Alles fertig und poliert.

Einen Teilabschnitt des 422 (Pregasina-Trail) bin ich vor ein paar Wochen unweit von Malga Palaer runter. Da geht es noch ein bisschen nach rechts auf Schotter weiter, bevor der Trail-Einstieg dann rechts weg geht. Waren ein paar nette knackige Abschnitte dabei. Insgesamt ein wenig kurz für die Plagerei (vor allem die Betonrampe nach Pregasina ist immer wieder übel). Aber für einen Ankunftstag genau richtig. Unterwegs Mittagspause im Panorama in Pregasina und wunderschöne Blicke auf den Lago sind immer wieder fein.
Schade, wenn der Trailabschnitt jetzt entschärft sein sollte. Aber vielleicht ist der ja gar nicht betroffen.
 
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