Ich frag mich, warum dem Vorderlicht so viel Aufmerksamkeit geschenkt wird, dem hinteren, Rücklicht, jedoch ein Stiefmütterchendasein fristet.
Vorne fährt man mit Flak ähnlichen Lichtern und hinten mit einem Grablicht

.
Immerhin bietet zB Lupine mit dem Rotlicht ein starkes Rücklicht an.
Ich selbst hab mit ein 100 Lumen Licht von Knog gekauft, welches man unter dem Sattel, also meiner Meinun nach in der idealen Höhe, montieren kann.
https://www.knog.com/collections/rear-bike-lights/products/blinder-link-rear-bike-lightAnhang anzeigen 1805132
Und zu meiner eigenen Sicherheit habe ich noch zusätzlich auf meinem Helm und zwar hinten, ein
Knog Lil Cobber Front Bike Light 110 Lumens montiert, da ich den Helm ja immer auf habe. Falls ich mal ein Rücklicht am Rad (zB zum Aufladen) abgenommen oder es auf ein anderes montiert haben, so habe ich immer ein Licht mit (wenn es aufgeladen ist

).
Ich weiß nicht, wieviele Epileptiker mit den Auto, Motorrad oder dem Fahrrad auf den Straßen unterwegs sind und wie weit sie von diesen Blinklichtern gestört oder betroffen sind.
Problematisch wird es wohl dann, wenn man längere Zeit hinter einem her fahren muss. Ansonsten hält sich die Zeitspanne doch eher in Grenzen.
Wobei es ja mittlerweile verschiedenste Blink Stufen (schnell, pulsierend, langsam, SOS etc).
Ich weiß auch nicht, wie problematisch blinkende Ampeln, Baustellenwarnlichter, Einsatzfahrzeugelichter oder die blinkenden Leuchten auf hohen Gebäuden oder Türmen sind?