Der "ich war heute mit dem Gravelbike unterwegs" Thread

Wow, was ist das warm. Der Sommer kann auch anders 😁
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Hat im zweiten Anlauf geklappt. Nur etwas verzögert. Ein defekter ICE im Schleichgang vor uns hat die Spur blockiert 😬
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Wassertretbecken. Coole Sache. Eiskalt und total erfrischend 😎
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Die letzten 2km bei strömenden Regen. Vorher Gewitter und Hagel. Da habe ich einen Unterstand vorgezogen 🌩️ ⚡💨
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Am Donnerstag konnte ich mein Cutthie abholen, am Freitag ging's mit dem neuem Lenker und Tubeless zur Arbeit.
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Trubelstock :love:
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Freitag ist Markttag in Sion.
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Die Rhone ist nach dem verheerenden Hochwasser noch immer verdammt hoch. Ein Toter im Wallis, mindestens sechs Tote im Tessin, die Bahnstrecke nach Zermatt für Wochen unterbrochen, nach wie vor hunderte gesperrte Wanderwege im Alpenraum. Es ist davon auszugehen, dass solche Ereignisse mit dem Klimawandel stark zunehmen werden - aber es wird geflogen, Auto gefahren und konsumiert, als gäbe es kein Morgen 😢
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Zwischendurch überlege ich mir, ob ich nicht mal einen Bergführer anheuern soll, um die Maya zu probieren.
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Auf dem Heimweg war bei der Grenette gerade Soundcheck: seit Wochen läuft das Festival Laï Wama Laï.
Einfach toll, in der Altstadt mit Blick auf die Berge de la musique actuelle im kleinen, feinen Rahmen geniessen zu können!
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Ein dräuendes Gewitter konnte den Spass nicht trüben.
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Die erste Band verheiratete irakischen Gesang mit Freiburger Jodel, die zweite fusionierte Khaled mit Iron Maiden - geil 😍
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Hello Eifel! Wunderschöne Tour durch die Eifel bei herrlich warmen Wetter ☀️
 

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Le Catogne ist einer dieser Berge, die man von überall her sieht - eigentlich erstaunlich bei seiner relativ geringen Höhe von 2599 m.ü.M. Was auch auffällt ist seine Form: es ist die Pyramide in der Mitte
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Beim obigen Bild stand ich in der Waadt (genauer auf dem Mont Pèlerin). Hier noch ein Bild von Walliser Boden aus:
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Wie gesagt, man sieht den Catogne von überall aus, entsprechend auch von unserem Balkon - und entsprechend ist er ein Ziel meines "alle Balkonwandergipfel by fair means"-Projekts. Bisher habe ich immer gezögert, ihn anzugehen, denn gerüchteweise ist er nicht ganz einfach zu besteigen, und obwohl ich meine Weitenangst ziemlich überwunden habe, macht mir die offene Sicht Richtung Lac Léman auch ein bisschen Sorgen.
Nun war das Pflichtenheft für die Samstagstour wie folgt: wegen meinen (zum Glück abklingenden) Handproblemen Anfahrt ausschliesslich auf Teer und hoher Wanderanteil, sowie wegen der Schneelage nicht allzu hoch. Klarer Fall: Le Catogne!

Und so fahre ich um halb sechs los und folge der Rhone.
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Um diese Zeit sind nur ein paar Gümmeler und Hündeler und sowie viele afrikanische Landarbeiter unterwegs. Krass, was letztere leisten: offensichtlich sechs Tage harte Arbeit pro Woche auf pestizidgetränkten Feldern,..

Da ist er: Le Catogne. Mir ist nicht ganz klar, wie ich dort raufkommen soll.
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Von Martigny nach Bovernier fahre ich entlang der dreispurigen Strasse Richtung Grand Saint-Bernard. Im Aufstieg nach Champex hole ich einen Kletterer ein, der von Sion zu seiner Wand im Val d'Arpette radelt - sehr cool! Ich leihe ihm ein bisschen Öl für seine Kette. Das macht ihn so schnell, dass ich bei der nächstbesten Aussicht einen Fotohalt reinschummle, um ihn ziehen lassen zu können 😂
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Es läuft ein bisschen harzig bis Champex-Lac. Angekommen gönne ich mir zwei Stück Apikosenkuchen und schiebe das Cutthie noch ein bisschen bergauf zu einer Waldstrasse - da werde ich sicher beim Abstieg froh sein, wenn ich nicht ganz so weit runterwandern muss.

Dann beginne ich den Fussaufstieg zum Catogne. Zwischendurch lichtet sich der Wald, und man sieht ins Val Ferret.
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Schützt der Legende nach aufs Dach gepflanzt vor Blitzeinschlägen: Hauswurz.
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Das Val d'Entremont, gekrönt vom Grand Combin und dem Mont Vélan
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Der Weg westlich der Pointe des Tsevreresses ist unangenehm: die kleinen Klettereien sind ungefährlich, aber teils geht's schmal durch Hänge, wo ich mir lieber nicht genau überlege, was bei einem Fehltritt passiert. Ach herrje, und das muss ich dann ja alles auch zurück! Und lang ist's, mit Gegenanstiegen...
Ich bin nah dran, vor lauter Bammel umzukehren, aber dann ändert ein kurzes Telefonat alles. Ich erreiche den Grat und kurz darauf den Gipfel. Zum Glück bin ich nicht umgekehrt - diese Aussicht!

Weit weg im Dunst erahnt man den Lac Léman, links und rechts beschützen die Dents du Midi und die Dents de Morcles den Zugang zum Wallis.
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Val d'Arpette, und links noch ein bisschen Val Ferret.
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Da bin ich vor einer Viertelstunde hochgekeucht...
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...und aus dieser Richtung bin ich vor 6.5 Stunden losgefahren. Rechts die Pierre Avoi.
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Berge à gogo, nur leider ein bisschen dunstgestört.
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Nochmal der Blick nach Westen.
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Ich quatsche ein bisschen mit einem Octodurumer Ehepaar mit kosovarischen Wurzeln. Sie schwärmen von den Bergen Albaniens, und vor allem von der Einfachheit des Abstiegs über Plan Foyat. Perfekt, da lösen sich alle meine Sorgen in Luft auf :daumen:
Und tatsächlich, kein Vergleich mit dem schwindelerregenden Aufstieg.
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Bei Plan Foyat fällen ein paar junge Männer einen Baum. Wie durch ein Wunder fällt er keinem auf den Kopf 😅
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Ein weiteres Wunder: die Jupiter-Lichtnelke. Man glaubt es kaum, aber in realo strahlen die Blüten noch einen Tick pinker.
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Dann ist's aber auch schon wieder vorbei mit den Wundern: der Abstieg via Gure führt fadengerade durch einen Lawinengraben und raubt mir den letzten Nerv... Unten angekommen muss ich wieder hoch nach Champex-Lac wandern, und dort nochmal ein bisschen hoch, denn schlauerweise habe ich ja heute Morgen das Cutthie extra ein bisschen raufgeschleppt 🙄
Nach 12 km und knapp 1500 Hm beende ich die Wanderung und fahre zum Lac de Champex ab.
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Weiter geht's über Orsières und Sembrancher. Die Abfahrt auf der dreispurigen Strasse geht erstaunlich flott, vor allem auch, weil teils die dritte Spur zugunsten von Velostreifen aufgehoben wurde. Aber schon krass, wie viel automobiler Verkehr auf den hochsensiblen alpinen Lebensraum losgelassen wird...
Martigny - Sion spule ich dank Mitwind recht locker ab. Als ich in der Altstadt meine Liebsten treffe, muss ich ich mich aber doch zuerst beim Brunnen vom Grand Pont frisch machen.
Zum Tourabschluss gibt's ganz viel Raclette und Tranksame und zwei Konzerte beim Waï Lama Waï-Festival - toll 😍
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Der Auftsieg nach Savièse macht dann noch den 3000er voll: Karte.
 
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Statione Due: Lago di Garda, mal ne neue base am Lago: Peschiera del Garda.
Heute erst mal Sightrolling…man ist das voll, man ist das heiß..Lago halt.
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Irgenwann dacht ich: boah, jetzt mal ne..
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Perfekt, da ist Sie😂
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(Klasse Städtchen btw. und genau das liebe ich wenn man mit dem Rad unterwegs ist; man sieht einfach mehr.😊)
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Weiter nach Lazise.
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Localistica Turistica halt😉 aber schön ist es ja doch.
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Und retour nach Peschiera.
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Euch allen eine schöne Woche.
LG
 
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Verrückt was man hier alles verpasst, wenn man einige Zeit nicht in diesen Thread schaut! Ich lasse mal einige Bilder aus dem Urlaub da, hauptsächlich von meiner gestrigen Umrundung unserer Urlaubsinsel. Da habe ich mal einen Tag alleine auf dem Rad verbracht. Meist bin ich aber mit der restlichen Familie oder teilen davon unterwegs.
Die Ile d'Oleron ist für manche hier keine unbekannt, glaube ich. Solange man den französischen Autofahrern aus dem Weg geht ist das Fahren hier wirklich herrlich.

Norden
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Osten
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Mitte
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Kuh gehört hier einfach dazu
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Westen
Einmal kurz über die Brücke aufs Festland und wieder zurück. Leider gibt es nur einen Randstreifen für Radfahrer.
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Osten
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Süden
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Sonnenuntergang zum Abschluss
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Heute ging es in die vollen, in der Garmin App war die 100 Meilen Auszeichnung noch offen, unwichtig genug um mich damit mal zu befassen. Meine längste Distanz waren mehrmals 75-80km und einmal 100km. Daher war ich gespannt wie ich mich schlage.

Strecke ist von Kassel, mehr oder weniger direkt nach Eschwege, an der Werra nach Hannoversch Münden und an der Fulda zurück nach Kassel.

Erstmal wurde Proviant gepackt
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Dann ging es bei Kaiserwetter los durch den Söhrewald und Kaufunger Wald Richtung Osten
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Erste Rast, ich wollte es langsam angehen.
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Vorbei am Hohen Meißner
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Dann wurde ich vor Eschwege davon überrascht, da es erst am Abend vielleicht Regnen sollte.

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Ein ordentlicher Wolkenbruch samt Gewitter, also Zwangspause
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So richtig aufgehört zu regnen hat es jedoch nicht, also bin ich wieder los gefahren als es nur noch wenig geregnet hat. Fotos gab es daher erst nach Eschwege, es hat noch ne Stunde geregnet. Jetzt an der Werra Richtung Bad Sooden-Allendorf und Witzenhausen
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Leider hab ich mir die Kuchenauslage vorher nicht angesehen.
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Richtung Hann. Münden und an der Fulda wieder zurück nach Hessen
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Bin nun echt erledigt, aber es hat richtig Spaß gemacht. Mein Schnitt hat mich auch sehr überrascht, 22,8kmh in Bewegung.
Das war sicher nicht die letzte Tour mit so einer Distanz. :D
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Verrückt was man hier alles verpasst, wenn man einige Zeit nicht in diesen Thread schaut! Ich lasse mal einige Bilder aus dem Urlaub da, hauptsächlich von meiner gestrigen Umrundung unserer Urlaubsinsel. Da habe ich mal einen Tag alleine auf dem Rad verbracht. Meist bin ich aber mit der restlichen Familie oder teilen davon unterwegs.
Die Ile d'Oleron ist für manche hier keine unbekannt, glaube ich. Solange man den französischen Autofahrern aus dem Weg geht ist das Fahren hier wirklich herrlich.

Norden
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Osten
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Mitte
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Kuh gehört hier einfach dazu
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Westen
Einmal kurz über die Brücke aufs Festland und wieder zurück. Leider gibt es nur einen Randstreifen für Radfahrer.
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Osten
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Süden
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Sonnenuntergang zum Abschluss
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Ach wie schön!
Jedes Bild kann ich zuordnen.
Merci und eine schöne Zeit wünsche ich noch 😀
 
Eigentlich wollte ich gestern zum Malepartus, einem Wirtshaus das man eher in Bayern als im Teutoburger Wald vermuten würde.
Auf verkehrsarmen Straßen und Münsterländer Pättkes fahre ich durch die Maisfelder
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Ich überquere die Ems
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und die Hessel
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Gleichzeitig mit dem Teuto tauchen am Horizont schwarze Gewitterwolken auf. Ich fahre noch eine Weile weiter, beschließe dann aber umzukehren.
Noch 500m bis Zuhause, auch hier kommt ein Gewitter auf
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Bin gerade zwei Minuten Zuhause da geht es auch schon los mit🌩️⛈️🌧️
Werde die Tour gelegentlich wiederholen, Zeit habe ich ja jetzt.
Befinde mich schließlich seit vergangenem Freitag nach 47 Jahren Betriebszugehörigkeit im Ruhestand 😅
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