Fragenkatalog Laufrad-Kaufberatung

1) Laufradgröße? Welche Einbaubreite/welches Achssystem wird benötigt?
(vorne/hinten) 29" Boost 110x15mm VR / 148x12mm Boost HR
Umbaumöglichkeiten auf andere Standards erwünscht? Nein

2) Welche Reifenbreite soll gefahren werden? 2.35-2.4

3) Welches Reifensystem soll genutzt werden? "Normaler" Reifen mit Schlauch? Tubeless mit Latexmilch? Geklebte Schlauchreifen? Tubeless mit Dichtmilch

4) Bitte den Einsatzbereich und Fahrstil so genau wie möglich beschreiben: Trails in Heidelberg gelegentlich auch Bikeparks. Eher gemütlich und kontrolliert. Kleinere Sprünge. Im Grunde eine Mischung aus AM und Enduro.
5) Körpergewicht? 80kg Adam

6) Bisher hatte ich folgende Laufräder: Aktuell Newmen EVOLUTION SL A.30 29zoll

7) Budget - was darf's kosten? <800€

8) Wo soll gekauft werden? Händler vor Ort? Laufradbauer? Discounter? Eigenbau? Laufradbauer oder Discounter.

9) Klar sollte sein, dass nicht alle Wünsche zu jedem günstigen Preis realisiert werden können. Die Frage ist dann, an welchem Punkt man am ehesten bereit ist, Kompromisse einzugehen. Dies wird oft umschrieben mit einem Zitat von Keith Bontrager: "Strong, light, cheap - choose two." Daher: Bitte gewichten, was dem Käufer am wichtigsten ist (mit dem wichtigsten anfangen):

1. unbedingte Zuverlässigkeit 2. Gewicht 3. Stabilität 4. Steifigkeit 5. Optik

10) Sonstige Wünsche: leiser Freilauf; Gerne 240er Naben aber ansonsten auch offen für anderes. Keine Newmen Naben. Kein J-bend.

11) Bisher im Rennen sind bei mir folgende Laufradsätze (mit Link), über die ich mich bereits über die Suchfunktion informiert habe: Slowbuild Newmen SL A30 mit DT240EXP oder fun works Laufradbau mit 240EXP und EX511. Aber leider nur J-Bend bei fun works.

Vielen Dank vorab!
Was ist der Grund für die Ablehnung von J-Bend? Nur Interessehalber.

Bei deinem genannten Budget geht sehr viel. Es gibt eine recht reichhaltige Auswahl an Alufelgen und eine Kombination mit diversen Naben (Aivee, DT 350, Erase, Hope, Industry Nine 1|1, vielleicht auch Duke MadMax ....), die alle locker dort rein passen. Bei den DT 240 allerdings... dort spalten sich für normal die Großen und die Kleinen Produzenten in ihren Preisen. Wer nur geringe Stückzahlen von Naben verbaut, bekommt bei DT leider keine sonderlich konkurrenzfähigen Einkaufskonditionen, weshalb Naben wie eben zum Beispiel die DT 240 recht kostspielig bleiben - da sind die 800€ für einen LRS schon gutmütig, geht auch drüber hinaus...
das siehst du bei den von dir zum Beispiel schon angeführten Anbietern anders, da dort eben dementsprechend große Mengen umgesetzt werden. Aber es gibt ja, wie schon aufgeführt, durchaus auch andere Nabenhersteller, die man durchaus nehmen kann. Wie es dir eben am ehesten zusagt/passt.

Viel kann man zu deinen wirklich benötigten Komponenten bisher aber nicht sagen. Deshalb führe ich noch mal ein paar Fragen an:
Welches Material bist du bisher so gefahren? Wie hat das gehalten? Gab es Defekte? Wenn ja, welche? Bitte nur Material bei vergleichbarer Anwendung nennen, sonst bringt die Relation wenig. Bisher kann ich mir nur grob erschließen, dass die SL A30 für dich ausreichend zu sein scheinen...?
VG
Hexe
 
Was ist der Grund für die Ablehnung von J-Bend? Nur Interessehalber.

Bei deinem genannten Budget geht sehr viel. Es gibt eine recht reichhaltige Auswahl an Alufelgen und eine Kombination mit diversen Naben (Aivee, DT 350, Erase, Hope, Industry Nine 1|1, vielleicht auch Duke MadMax ....), die alle locker dort rein passen. Bei den DT 240 allerdings... dort spalten sich für normal die Großen und die Kleinen Produzenten in ihren Preisen. Wer nur geringe Stückzahlen von Naben verbaut, bekommt bei DT leider keine sonderlich konkurrenzfähigen Einkaufskonditionen, weshalb Naben wie eben zum Beispiel die DT 240 recht kostspielig bleiben - da sind die 800€ für einen LRS schon gutmütig, geht auch drüber hinaus...
das siehst du bei den von dir zum Beispiel schon angeführten Anbietern anders, da dort eben dementsprechend große Mengen umgesetzt werden. Aber es gibt ja, wie schon aufgeführt, durchaus auch andere Nabenhersteller, die man durchaus nehmen kann. Wie es dir eben am ehesten zusagt/passt.

Viel kann man zu deinen wirklich benötigten Komponenten bisher aber nicht sagen. Deshalb führe ich noch mal ein paar Fragen an:
Welches Material bist du bisher so gefahren? Wie hat das gehalten? Gab es Defekte? Wenn ja, welche? Bitte nur Material bei vergleichbarer Anwendung nennen, sonst bringt die Relation wenig. Bisher kann ich mir nur grob erschließen, dass die SL A30 für dich ausreichend zu sein scheinen...?
VG
Hexe
Mir gefällt die Optik bei J-Bend einfach überhaupt nicht. Bei straightpull bleibt nicht mehr viel übrig an Naben.

Bisher habe ich gefahren: XM1501 und Newmen EVOLUTION SL A.30. Hält beides wunderbar.

Ja, die SL A.30 ist für mich ausreichend aber ich möchte keine Newmen Naben mehr.

Aivee und Erase muss ich mir mal genauer anschauen. Hope ist recht schwer, da bin ich noch unsicher. Industry Nine ist mir einfach viel zu laut. Ich mag es eher dezenter oder am besten ohne Ton.
 
Was sind eure Meinungen zu Elitewheels slt gravel, mit 125kg max systemgewicht und ein Fahrer von ca 103-105kg

Was genau willst du jetzt hören? Sind eben Laufräder die du direkt aus Asien/China importierst, und wenn´s schief geht (Felge zum Beispiel bei Überbelastung bricht) eben hoffen musst, dass es dafür einen Ansprechpartner gibt, der dir Ersatzmaterial zukommen lässt. Um den Tausch musst du dich dann garantiert selbst kümmern.

Wenn du von der Anwendung her ein ruhiger Fahrer bist, dann ist es durchaus möglich Laufräder mit 24 Speichen und über 100kg Fahrergewicht im Road/Allroad/Gravel-Sektor auf Dauer haltbar zu nutzen. Da sehe ich jetzt keinen zwingenden Widerspruch. Die Frage sollte ja aber nicht sein - "wie gut ist das Zeug, wenn nichts passiert?" - sondern "was mache ich, wenn was kaputt geht?".
Worst Case Betrachtungen helfen im vornherein spätere Hürden mit mehr Motivation anzugehen - oder direkt bleiben zu lassen.
;)
VG
Hexe

Edit: Wäre natürlich auch gut, wenn jemand einen Erfahrungsbericht dazu schreiben kann, ich habe mit dem Material bisher natürlich keine Erfahrung gesammelt.
 
Weil meine eigenen Recherchen bisher wenig erfolgreich waren, erhoffe ich mir hier Erkenntnisse.

Im Grund wird ein Upgrade LRS für das Gravel der Frau gesucht. Soweit so gut, aber Problem: QR 9*100 / 9*135 und Disc.

1) 28", 100/130, 9mm QR, Normaler HG-Freilauf, Disc (6 loch oder CL wäre egal)
2) 35-40c
3) Mit Schlauch, evtl. Tubeless
4) Allroad trifft es am besten. Straße mit Ausflüge auf die Forstautobahn
5) ~60 kg
6) Standard LRS, der zu schwer ist. Kein Probleme mit i.was
7) <350 €
8) Würde auch selbst aufbauen, wenn es kein fertiges Produkt gibt.
9) Stabilität ist nicht sooo wichtig.
10) nicht relevant
11) Bislang habe ich nicht mal ein passendes Produkt gefunden.

Achsstandard + Disc scheint das Problem zu sein.

EDIT: Achsstandard hinten ist doch 135
Falls es sich noch nicht erledigt hat:

Würde ein paar Novatec-Naben nehmen
https://cnc-bike.de/novatec-light-disc-hinterradnabe-schwarz-p-15980.html
https://cnc-bike.de/novatec-light-disc-vorderradnabe-4in1-schwarz-p-16363.html

Wenn 18mm Maulweite langen, dann DT 460-Felgen:
https://www.bike24.de/p1123285.html

Das ganze mit Revo/Laser und Alunippeln.

Mehr Maulweite wird halt deutlich schwerer oder teurer:
https://www.bike24.de/p1345012.html
 
Mir gefällt die Optik bei J-Bend einfach überhaupt nicht. Bei straightpull bleibt nicht mehr viel übrig an Naben.

Bisher habe ich gefahren: XM1501 und Newmen EVOLUTION SL A.30. Hält beides wunderbar.

Ja, die SL A.30 ist für mich ausreichend aber ich möchte keine Newmen Naben mehr.

Aivee und Erase muss ich mir mal genauer anschauen. Hope ist recht schwer, da bin ich noch unsicher. Industry Nine ist mir einfach viel zu laut. Ich mag es eher dezenter oder am besten ohne Ton.

Immer diese Optik ... Straightpull mag von mir aus optisch einigen Menschen gefälliger sein, aber besser macht es ein Laufrad nicht, so viel muss ich leider mir herausnehmen zu sagen...

Bei deinem genannten Körpergewicht bewegen wir uns aber noch nicht in unmöglichen Sphären, da kann ein Aufbau durchaus mit SP auch gut funktionieren, so ist es ja nun auch wieder nicht. Schränkt nur die Nabenwahl ein. Bei Hope bekommste da nix, bei I9 auch nicht, Aivee auch nicht. Duke und Erase bieten Straightpull an, genau wie eben logischer Weise DT. Sind alles Ratchetnaben, was sie jetzt nicht unbedingt flüsterleise macht.
Wenn du wirklich mal Bock auf ruhige Naben hast, dann würde ich dir zu Tairin S-Shogun raten, die sind interessant und funktionieren bisher auch recht gut, aber auch nur J-Bend, kein SP.

Gehe ich aber lieber erstmal zu den Felgen zurück. Die Newmen Evolution SL A30 gibt es nicht mehr. Jetzt gibt es die Beskar30 Felgen in Light, Base und Strong (und DH). Meiner Meinung nach dürften für dich die Base vollkommen ausreichend sein, vielleicht sogar eine Light am VR als Gewichtsoptimierung.
Die Felgen haben einige Upgrade gegenüber den Evo SL Felgen erhalten - Hakenfelge, geschweißter Felgenstoß, weniger Decals also auch deultich dezenter und ein recht interessantes Felgehorndesign, bei dem mir bisher noch die Schmerzgrenzerfahrung fehlt. Die Felgen sind noch recht frisch, ich hatte noch keine Defekte, kann noch nicht wirklich sagen, wie gut oder schlecht sie sich im Vergleich zu anderen schlagen. Machen aber einen guten Eindruck.

Wenn du erprobteres Material haben möchtest würde ich entweder zu Duke oder Syntace raten. Bei Duke wäre, ähnlich wie bei Newmen, eine Kombination nicht undenkbar - zum Beispiel Duke CrazyStar HD30 am VR und eine FuryStar am HR, bei Syntace wären die W33i meiner Meinung nach die richtige Wahl. Alles Felgen, die durchaus was einstecken können und nicht zu viel Eigengewicht mitbringen - und optisch schön dezent auftreten. (Optik! :D )

Vg
Hexe
 
Was genau willst du jetzt hören? Sind eben Laufräder die du direkt aus Asien/China importierst, und wenn´s schief geht (Felge zum Beispiel bei Überbelastung bricht) eben hoffen musst, dass es dafür einen Ansprechpartner gibt, der dir Ersatzmaterial zukommen lässt. Um den Tausch musst du dich dann garantiert selbst kümmern.

Wenn du von der Anwendung her ein ruhiger Fahrer bist, dann ist es durchaus möglich Laufräder mit 24 Speichen und über 100kg Fahrergewicht im Road/Allroad/Gravel-Sektor auf Dauer haltbar zu nutzen. Da sehe ich jetzt keinen zwingenden Widerspruch. Die Frage sollte ja aber nicht sein - "wie gut ist das Zeug, wenn nichts passiert?" - sondern "was mache ich, wenn was kaputt geht?".
Worst Case Betrachtungen helfen im vornherein spätere Hürden mit mehr Motivation anzugehen - oder direkt bleiben zu lassen.
;)
VG
Hexe

Edit: Wäre natürlich auch gut, wenn jemand einen Erfahrungsbericht dazu schreiben kann, ich habe mit dem Material bisher natürlich keine Erfahrung gesammelt.
Ja deine Argumente sind sehr valid.
Noch habe ich mich nirgendwo für entschlossen. Aber bei der attraktive Preis kommt man schon in Verführung.
Die sollen jetzt nämlich quasi 500€ kosten ink. MwSt.

Ich bin im prinzip eine ruhige Fahrer, aber die Wege rundum Zuhause sind manchmal sehr ruppelig.
und meistens gibt es jede Fahrt wohl ein moment wo ein Schlagloch übersehen wurde...

Und so ab und zu gebe ich auch wohl Gas über Kopfsteinpflaster.
 
Übrigens gibt es bald auch die neue Newmen G.34 Laufräder. Die haben allerdungs nur 21 Speiche pro Laufrad.
Aber geben trotzdem 130kg Systemgewicht an...

Mein Verstand sagt auch; mehr Speichen = stärker.
Aber ich bin auch kein Laufradbauer.
 
Ja... alles wird billiger, alles wird leichter - also muss es ja auch besser sein, richtig?
.
.
.
Es ist schwer Material auf Grund von reinen Datenblättern und Bildern gut beurteilen zu können. Es wird auch immer Fahrer geben, die zufrieden sein werden und komischer Weise gibt es Marken, denen schlechtes Material/schlechte Haltbarkeit kein Strick um den Hals legt (während andere Marken mit nur einem suboptimalen Ersteindruck schon direkt auf der Abschussliste stehen), aber ich kann mir ehrlicher Weise auch nicht vorstellen, dass Gravelräder mit 2:1 Einspeichung und 130kg Freigabe und mit den Naben eine Halbwertszeit von mehr als 3 Wochen haben werden.

Aber so lange alles billig genug angeboten wird, wird es schon genügend Käufer dafür geben - und bei denen wird dann durchaus die Überzeugung "Also für den Preis, ist das vollkommen in Ordnung!" sich durchsetzen.

Aber um mal auf deine Startfrage zurück zu kommen: Dafür gibt es keine definitive Antwort. Ich erwarte weder bei den Naben noch bei den Felgen höchste Wertigkeit sowohl in der Verarbeitung, als auch in der Verflechtung zueinander. Es kann also gut sein, dass schwere Fahrer entweder schneller Verschleißerscheinungen bei den Naben - (Lager laufen rauh, Freilaufkörper macht Mucken/Sperrklinken nutzen sich schneller ab), oder recht schnell sich lockernde Speichen bemerken werden. Das sind Probleme, die sich mit etwas Liebe/Zuwendung und Nacharbeit im Zaum halten lassen. Es bleibt dennoch immer die Frage nach der Nachsorge für die Teile und wo du Ersatzteile dafür herbekommst. Wenn die Ersatzteilversorgung einigermaßen stimmt, kannst du es durchaus probieren, aber bitte nicht ärgern, wenn die Erfahrungen sich nicht nur auf 10.000te km Rollen erstrecken werden. ;)
Vg
Hexe
 
Kurze Frage.

Ich Speiche gerade auf eine newmen Advanced sla 30 27,5“ Felge auf dt350 straightpull 6 Loch um.

Vorher war eine newmen performance 30 Felge verbaut.
Speichen haben 286mm bei 2-1,65-2 dt comp Race.

Ich bekomme jetzt die Spannung nicht hin, da sich die Speichen mitdrehen und eine wohl auch einen Weg hat.

Daher die Frage, welche speichenlänge Bestell ich nun ?


Idealerweise mit passendem äquivalent, da ich dt vierkant Squorx Schlüssel schon daheim hätte.

Spokomat sagt folgendes:

e5254b54-a114-4b3f-93fc-234d71fab0b1.jpeg


284?
 
Grüßt euch,
Ich habe zwei Sätze zur Auswahl, ob lieferbar oder nicht wäre erst einmal egal, welches wäre dem anderen vor zu ziehen und warum.
Tendieren wurde ich eher zu dem Reverse, ähnliches Gewicht und noch mal deutlich Preiswerter.
Oder kann man den Reverse Satz vergessen?

Ebike, Trail, leichte Enduro Strecken, gern rumpel die pumpel über Wurzeln und Geröll, S0-S2, keine Sprünge. (Systemgewicht 100kg)

https://www.bike-discount.de/de/reverse-components-black-one-gravity-29-boost-tubeless-laufradsatz

https://www.bike-discount.de/de/dt-...0mm-cl-boost-shimano-micro-spline-laufradsatz
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich möchte mein SJ Evo 2023 auf Mullet umrüsten.

1) Laufradgröße?
=> Ich plane hinten auf 27,5 umzurüsten, benötige demzufolge nur ein Hinterrad. Achssystem 12x148 mm.

2) Welche Reifenbreite soll gefahren werden?
==> 2,3 bis 2,5“

3) Welches Reifensystem soll genutzt werden? "Normaler" Reifen mit Schlauch? Tubeless mit Latexmilch? Geklebte Schlauchreifen? UST

==> Tubeless mit Milch

4) Bitte den Einsatzbereich und Fahrstil so genau wie möglich beschreiben. Die Singletrail-Skala bietet ein paar Anhaltspunkte

==> All mountain bis Enduro, Trails meistens S2, selten S3. Sprünge aus geringer Höhe, Fokus eher auf Speed.

5) Körpergewicht des Fahrers/der Fahrerin? (Adams-/Evakostüm, falls mit schwerem Rucksack unterwegs bitte mit angeben)

==> Fahrbereit etwa 87 kg.

6) Bisher hatte ich folgende Laufräder: Mit denen hatte ich folgende Probleme: Im übrigen hat mich gestört...

==> Aktuell ist ein 29er Roval LRS montiert. Das einzige, was mich genervt hat, war der Freilauf mit zu wenigen Zähnen. Habe ich selbst getauscht.

7) Budget - was darf's kosten? Hierzu auch Punkt 7 beachten

==> Irgendwas zwischen 200 und 400 EUR. Wenn‘s am unteren Ende nichts Vernünftiges gibt, gehe ich auch in den oberen Bereich des Budgets.

8) Wo soll gekauft werden? Händler vor Ort? Laufradbauer? Discounter? Eigenbau? Egal

==> Völlig egal

9) Klar sollte sein, dass nicht alle Wünsche zu jedem günstigen Preis realisiert werden können. Die Frage ist dann, an welchem Punkt man am ehesten bereit ist, Kompromisse einzugehen. Dies wird oft umschrieben mit einem Zitat von Keith Bontrager: "Strong, light, cheap - choose two." Daher: Bitte gewichten, was dem Käufer am wichtigsten ist (mit dem wichtigsten anfangen):
- Stabilität - Gewicht - unbedingte Zuverlässigkeit - Steifigkeit - Optik

==> Zuverlässigkeit - Stabilität - Steifigkeit - Gewicht - Optik.

10) Sonstige Wünsche: Etwa Farbwünsche, lauter/leiser Freilauf, bestimmte Zielvorstellung des Laufradgewichts ...

==>
Farbe: Farbige Nabe wäre cool, ist aber kein Muss.
Freilauf: Bitte nichts mit 18 Zähnen oder sowas. Gegen Geräusche habe ich nichts.
Gewicht: Die Roval Felge liegt bei ca. 1 kg laut Datenblatt und ich komme vorwärts. Darunter wäre schön.

11) Bisher im Rennen sind bei mir folgende Laufradsätze (mit Link), über die ich mich bereits über die Suchfunktion informiert habe:

==> Keine.
 
Ich möchte mein SJ Evo 2023 auf Mullet umrüsten.

1) Laufradgröße?
=> Ich plane hinten auf 27,5 umzurüsten, benötige demzufolge nur ein Hinterrad. Achssystem 12x148 mm.

2) Welche Reifenbreite soll gefahren werden?
==> 2,3 bis 2,5“

3) Welches Reifensystem soll genutzt werden? "Normaler" Reifen mit Schlauch? Tubeless mit Latexmilch? Geklebte Schlauchreifen? UST

==> Tubeless mit Milch

4) Bitte den Einsatzbereich und Fahrstil so genau wie möglich beschreiben. Die Singletrail-Skala bietet ein paar Anhaltspunkte

==> All mountain bis Enduro, Trails meistens S2, selten S3. Sprünge aus geringer Höhe, Fokus eher auf Speed.

5) Körpergewicht des Fahrers/der Fahrerin? (Adams-/Evakostüm, falls mit schwerem Rucksack unterwegs bitte mit angeben)

==> Fahrbereit etwa 87 kg.

6) Bisher hatte ich folgende Laufräder: Mit denen hatte ich folgende Probleme: Im übrigen hat mich gestört...

==> Aktuell ist ein 29er Roval LRS montiert. Das einzige, was mich genervt hat, war der Freilauf mit zu wenigen Zähnen. Habe ich selbst getauscht.

7) Budget - was darf's kosten? Hierzu auch Punkt 7 beachten

==> Irgendwas zwischen 200 und 400 EUR. Wenn‘s am unteren Ende nichts Vernünftiges gibt, gehe ich auch in den oberen Bereich des Budgets.

8) Wo soll gekauft werden? Händler vor Ort? Laufradbauer? Discounter? Eigenbau? Egal

==> Völlig egal

9) Klar sollte sein, dass nicht alle Wünsche zu jedem günstigen Preis realisiert werden können. Die Frage ist dann, an welchem Punkt man am ehesten bereit ist, Kompromisse einzugehen. Dies wird oft umschrieben mit einem Zitat von Keith Bontrager: "Strong, light, cheap - choose two." Daher: Bitte gewichten, was dem Käufer am wichtigsten ist (mit dem wichtigsten anfangen):
- Stabilität - Gewicht - unbedingte Zuverlässigkeit - Steifigkeit - Optik

==> Zuverlässigkeit - Stabilität - Steifigkeit - Gewicht - Optik.

10) Sonstige Wünsche: Etwa Farbwünsche, lauter/leiser Freilauf, bestimmte Zielvorstellung des Laufradgewichts ...

==>
Farbe: Farbige Nabe wäre cool, ist aber kein Muss.
Freilauf: Bitte nichts mit 18 Zähnen oder sowas. Gegen Geräusche habe ich nichts.
Gewicht: Die Roval Felge liegt bei ca. 1 kg laut Datenblatt und ich komme vorwärts. Darunter wäre schön.

11) Bisher im Rennen sind bei mir folgende Laufradsätze (mit Link), über die ich mich bereits über die Suchfunktion informiert habe:

==> Keine.
Mittlerweile habe ich selbst etwas gesucht, und bin zu folgenden Ideen gekommen:

Felge:
1) EX 511, 32 Löcher: Ich hätte gerne etwas Stabiles, weil ich sicher nicht der schonendste Fahrer bin.
2) Syntace W33i, 32 Löcher: 80g leichter als die EX 511, bei - soweit ich das recherchieren konnte - gleicher Stabilität

Nabe:
1) entweder DT Swiss 350: Ich erkenne den Vorteil zu einer 240 nicht, meine jetzige 350er hat auch einen nachgerüsteten 54 Zähne Freilauf und ist laut DT Swiss Webseite quasi gleichschwer, wobei das Gewicht im Rotationszentrum sowieso egal sein sollte
2) Hope Pro: Ehrlich gesagt, nur wegen der Option die Farbe wählen zu können. Sonst erkenne ich kaum einen Vorteil. Die 350 ist aktuell auch stabil genug.

Speiche:
Sapim D-Light Speichen

Reifen sollte hinten entweder ein Maxxis DHR mit DD Karkasse werden, wahrscheinlich 2,4“.
 
Beide Felgen werden bei dir funktionieren, die Syntace gibt's aber nur mit 28 Löchern.
Naben passt auch, es gäb noch andere: Acros, erase, aivee um nur ein paar zu nennen.
Preislich liegt das alles angepeilten Budget für ein Hinterrad.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was sind eure Meinungen zu Elitewheels slt gravel, mit 125kg max systemgewicht

Verhältnismäßig teuer/schwer

Für die "nicht-ultralight" 45x31/24mm Felgen (YAG05-04) mit RD12 Naben und 1423er Speichen will Elitewheels auf Aliexpress ~520€ haben (und da ist deutsche MwSt/Zoll soweit ich weiß noch nicht drin... dafür müsste man "sellers shipping method" für weitere ~70€ auswählen). Gesamtgewicht des LRS soll bei 1680g liegen.

Ich hab die gleiche Felge als ultralight mit mMn besserer RD13 Nabe (DT Swiss 240 Nachbau mit 36er Ratschensystem - dafür kein Keramiklager) und ebenfalls 1423er Speichen auf Nachfrage für (450USD+75USD Shipping MIT Zollabfertigung) ~480€ direkt vom OEM angeboten bekommen. Gesamtgewicht des LRS soll bei 1480g liegen.
Für ~50USD hätte ich auf 20er Wing Speichen upgraden können, damit wäre der LRS vom OEM nochmal gut ~100g leichter - und nach Steuer immer noch erheblich günstiger.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo, suche einen Carbon LRS für mein Gravelbike.
Kennt jemand den Unterschied zwischen dem Aerycs Explore und GCX Terra? Finde da außer 1mm Unterschied bei der Maulweite keinen Unterschied... Suche was mit 40-50mm tiefe und die sind in meiner engeren Auswahl.
 
1) Laufradgröße? Welche Einbaubreite/welches Achssystem wird benötigt? (vorne/hinten)
  • Mullet 29/27,5
  • Boost 15x110 und 12x148
2) Welche Reifenbreite soll gefahren werden?

2,4" und 2,5"

3) Welches Reifensystem soll genutzt werden?

Tubeless mit Milch

4) Bitte den Einsatzbereich und Fahrstil so genau wie möglich beschreiben

Der LRS soll für mein neues Fully-Projekt, kein E, mit 160/150mm Federweg sein.
Ich fahre am liebsten Naturtrails, bis S3 denke ich dürfte das sein. Mal so als Anhaltspunkt bin ich dieses Jahr von Torbole aus auf den Monte Altissimo gekurbelt und dann den 601er und Coast Trail am Gardasee gefahren.
Bin aber auch 2-3 Tage im Jahr in Bikeparks in den Alpen unterwegs. Fahre aber keine Jumplines und generell ungern große Sprünge. Lieber möglichst natürliche, technische Sachen.
Ansonsten gibts bei mir daheim bei Koblenz einige gebaute Strecken als auch meine Hometrails an Ahr, Mosel und Rhein...
Mein Fahrstil war bisher meist recht sauber würde ich sagen, wobei ich mich immer öfter auch mal dabei erwische, die direkte und gröbere Linie zu wählen, wenn schneller.

5) Körpergewicht des Fahrers?

64kg Adam.
Touren fahre ich mit Protektor-Rucksack mit Trinkblase. Also fahrfertig würde ich ca 70kg schätzen.

6) Bisher hatte ich folgende Laufräder:

Da ich mich über die Jahre stetig gesteigert habe, sowohl fahrtechnisch als auch bei der Geschwindigkeit, ist meine Laufrad Vergangenheit eher XC-Trail lastig.
Das soll mein erster stabilerer LRS werden der Richtung Enduro geht.
  • Naben bisher immer DT240 als J-Bend und SP, nie Probleme
  • Bisher nie Speichenrisse, nur lockere Speichen mit sowohl CX-Ray, seltener, als auch mit D-Light, öfter
  • Felgen:
- Newmen Evolution XA25 in 2 Stück LRS vom Laufradbauer > mit zunehmender Belastung im Trail zu weich, ständig lockere Speichen und Seitenschlag, keine Defekte
- Newmen Advanced SL XA30 in LRS von Laufradbauer > läuft top, keine defekte, keine lockeren Speichen. Gefahren in 5010 mit 150/130mm Federweg. Nur habe ich gerade bei steinigen und verblockten Strecken meist mehr runtergebremst als vlt nötig, da ich bedenken um die leichten Felgen hatte. Ka ob berechtigt...

7) Budget - was darf's kosten?

Mhh, gute Frage, so wenig wie möglich, so viel wie nötig... Preis Leistung sollte passen. Sage mal 1500-1700€ ggf + paar weitere Euro. Auf jedenfall sollte keine 2 vorne anstehen.
Bei den Naben habe ich schon eine Vorstellung, siehe 10. Die Carbonfelgen sollten nicht den Rahmen sprengen und nicht exorbitant teuer sein, Preis Leistung sollte halt passen.

8) Wo soll gekauft werden?

Ich tendiere zum Laufradbauer.
Eigenbau ist zwar möglich, aber wenn ich alle Teile selber kaufe, liege ich da vermutlich nicht so weit weg, wie beim LRS vom Laufradbauer.

9) Bitte gewichten, was am wichtigsten ist (mit dem wichtigsten anfangen):

Zuverlässigkeit - Stabilität - Gewicht -
- Steifigkeit - Optik

Gewicht ist mir wichtig, aber ich möchte mir keinen Kopf machen müssen, wenn ich in steinigem Gelände irgendwo rein halte, ob die Felge das aushält (auch auf Dauer). Das nimmt mir die Leichtigkeit und Freude beim Fahren. Dennoch sollte das Laufrad nicht zu steif für mein Gewicht werden und noch etwas Komfort bieten.
Als Gesamtgewicht habe ich gehofft bei um 1600g zu landen. Wenn es etwas drüber geht ist das im Zweifel auch okay.

10) Sonstige Wünsche:

Da der Rahmen schon knallig bunt ist, sollen Naben, Speichen und Nippel voraussichtlich schwarz werden.
Als Nabe habe ich an die I9 Hydra Classic, J-Bend, 6-Loch und XD Freilauf gedacht, sofern es da keine Einwände oder Alternative-Vorschläge gibt.
Speichen CX-Ray, ggf kombiniert mit CX-Sprint?
Carbonfelgen mit Maulweite um 30mm, 28H.


Würde mich über Vorschläge und eure Ideen zu möglichen Laufradsätzen bzw Kombinationen freuen :)

Grüße Sebastian
 
Zuletzt bearbeitet:
Newmen Phase Felgen erfüllen eigentlich alle deine Vorgaben. In stabil die Base Variante, in leicht die light Variante. Oder gemischt, vorne light, hinten Base.
Mir den i9 Naben kommt das Gewichtsmäßig auf ca. 1600 g. Preismäßig bleibt das auch im angepeilten Bereich.
 
Ich habe mir, quasi als Experiment und Trainingsgerät für Grundlagentrainiung, ein günstiges Gravelbike zugelegt und würde es gern mit einem schönen LRS aufwerten.

Da ich mal wieder Lust drauf habe, möchte ich den LRS gern selbst aufbauen.

Gesetz sind DT Swiss 350er Naben. Einsatzzweck und Reifen sind Gravel (da will ich Conti Race Kings 2.2 fahren) und Straße (32er Conti GP 5000). Weil's mir (optisch) gefällt :D , soll der LRS aero sein und ich würde gern W45 Carbon Felgen von Light Bicycle verbauen (25mm Innen-, 32mm Außenweite). Speichen habe ich an CX-Ray gedacht, Sapim DS Nippel.

Nachdem ich noch nie einen Gravel/Road LRS gebaut habe, stelle ich mir folgende Fragen:
  • Speichenanzahl: sind 24 Speichen ausreichend, wie bei den meisten LRS namhafter Herstelle (Zipp, DT), oder doch lieber auf 28 Speichen gehen? Ich wiege 80kg, Touren mit viel Gepäck sind nicht geplant
  • 2 oder 3-fach gekreuzt? Ich habe bisher immer 3-fach gekreuzt aufgebaut, habe aber keine Ahnung, ob man das bei Road/Gravel auch so macht
  • Classic oder ST? Tendiere zu Classic, ST ginge auch, wenn das an der Stelle aus irgendeinem Grund mehr Sinn macht oder die Steifigkeitsnachteile zu verschmerzen sind und wäre halt etwas leichter.

Ich würde mich über eure Ratschläge freuen. Hier noch der Fragenkatalog der Vollständigkeit halber.

1) Laufradgröße? Welche Einbaubreite/welches Achssystem wird benötigt? (vorne/hinten)
100x10mm, 142x12mm
2) Welche Reifenbreite soll gefahren werden?
32mm und 2.2 Zoll
3) Welches Reifensystem soll genutzt werden?
Ausschließlich Tubeless
4) Bitte den Einsatzbereich und Fahrstil so genau wie möglich beschreiben.
Graveltouren mit Asphalt und Schotter, Trails sind eher die Ausnahme
5) Körpergewicht des Fahrers/der Fahrerin?
80kg nackt, ab und an mit Trinkrucksack unterwegs, wenn es wieder lang werden soll
6) Bisher hatte ich folgende Laufräder:
Keine Gravel LRS Erfahrung bis auf den einfachen Serien LRS
7) Budget - was darf's kosten?
was die Teile halt kosten
8) Wo soll gekauft werden?
Eigenbau
 
Standard um einen möglichst optimalen Speichenwinkel zu erreichen ist eigentlich Speichenzahl geteilt durch 9 und dann abrunden. Heißt hier bei 24 2 Fach, bei 28 3 fach kreuzen. Bei größeren Flanschdurchmessern (z.b. rohloff, envioli) gilt das nicht und wird durch den Hersteller normalerweise angegeben. Bei dt350 passt das
 
Danke dir, wiedermal etwas dazu gelernt. Gibt es eine vergleichbare Regel was die Speichenanzahl angeht?
Die LRS die ich mir im Vergleich anschaue, wie Zipp 303 Firecrest oder Reserve 40/44, sind alle mit 24 Speichen aufgebaut, scheint also zu funktionieren. Oder spricht da etwas dagegen bei 80kg auf Schotter?
 
Da ich die Felgen nicht kenne, kann ich dazu leider keine qualifizierte Aussage machen. Bei vernünftig dimensionierten Felgen gehen auch 24 Speichen. 8 Speichen mehr wiegen ca. 50g. Frage ist dann wie wichtig dir das Gewicht ist.
 
Die WR45 habe ich noch nicht verbaut, aber die WR35. Da hätte ich mit 24 Speichen keine Bedenken und die WR45 sollte tendenziell ja noch steifer sein. Daher würde ich sagen, 24 geht. Zur Not halt mixen, also vorne 24, hinten 28. Dann ist die Denksportaufgabe beim Einspeichen für den Laien auch etwas anspruchsvoller :)
 
Danke euch. Ich glaube ich probiere es jetzt mal mit 24 Speichen. Die Felgen sind ja auch mit 450g keine Ultra-Leichtbaufelgen und das Profil sollte es eigtl hergeben. Bei dem LRS geht es jetzt zwar nicht um das letzte Gramm, aber die 50g nehme ich gerne mit und investiere sie in die günstigeren, aber im Vergleich zu 180/240er schwerere Naben.
 
Hallo zusammen. Ich hole mir ein neues möglichst günstiges (aber solides) Stadtfahrrad (pendeln/allseason). Gelegentlich mal auf Wald- und Forststraße (sportlich).

Basis ist ist das Radon Scart light 8.

Ich möchte ein vorderrad einbauen mit Nabendynamo.

Zwei Fragen:
  1. Was ist aus Eurer Sicht die Beste Lösung
  2. Wenn ich es selbst aufbaue, welche Speichenlänge benötige ich?
Zu 1:

(A1.) Ich bin am überlegen, den Shimano DH-3D32 Dynamo in die Vorhandene Flege von Alexrims SD20 einzubauen. Habe aber mit Alexrims schlechte Erfahrungen gemacht bei meinem Gravelbike.

(A.2) Ansonsten bin ich am überlegen einfach das Laufrad für 100€ zu bestellen und gut ist.

(A.3) Da ich aber generell gerne mal ein eigenes Laufrad aufbauen wollen würde, denke ich mir, dass ich doch für ca. 100€ auch selbst ein Laufrad aufbauen können müsste... Würde dabei zum shimano dynamo die DT Swiss R500 Felge für 29€ nehmen (oder was meint Ihr?). Da habe ich gerade nur keine Vorstellung, welche Speichen, Nippel und Wascher ich am besten nehme. Hat jemand dazu eine Meinung/Vorschlag?

Zu 2:

Wenn ich das dennoch machen würde, welche Speichenlänge würde ich brauchen?

Für Einbau des Dynamos in Alex SD20 habe ich folgendes.. wobei ich mir nicht sicherbin , ob ich bei Sapim alles richtig eingegeben habe... Speziell die Felgenbodenhöhe kenn ich nicht (3.5 aus einem andere Thread hier mal gezogen).

1725373996811.png


Danke!
 
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