Hallo, Senioren Ü 50 anwesend?

Genau. Es muss passen, sonst ist es nur Geeier.

Wie bereits mehrfach erklärt, sind Laufräder hinten mit 29" zu groß. Auch 27,5" sind zu groß. Ich will, wenn es im Gefälle nottut, die Möglichkeit haben nach hinten über das Hinterrad abzusteigen. Und auch wieder aufzusteigen. Das geht nicht mit durchgestreckten Beinen. Ich fahre nicht umsonst bei allen Bikes hinten 26". Und wenn es vom Überstand her zu hoch ist, dann muss man erst recht übers Hinterad runter und wieder drauf.
 
Da gibts doch jetzt bei Haibike nen Tiefeinsteiger. Gab bei den News hier gerade erst nen Artikel darüber.
Sieht zwar aus wie´n moppeliges Hollandrad, aber der Überstand: Phänomenal :D
Genau so siehts aus. Für kleine und alte unbewegliche Frauen sind die Tiefeinsteiger da.
We are the Winner 🏆
 
Genau. Es muss passen, sonst ist es nur Geeier.

Wie bereits mehrfach erklärt, sind Laufräder hinten mit 29" zu groß. Auch 27,5" sind zu groß. Ich will, wenn es im Gefälle nottut, die Möglichkeit haben nach hinten über das Hinterrad abzusteigen. Und auch wieder aufzusteigen. Das geht nicht mit durchgestreckten Beinen. Ich fahre nicht umsonst bei allen Bikes hinten 26". Und wenn es vom Überstand her zu hoch ist, dann muss man erst recht übers Hinterad runter und wieder drauf.
Wenn ich mir vorstell, so ein schweres E am steilen Hang entlang, Handtuchschmaler Pfad, plötzliches Hindernis -> 🫣 rugel rugel Berg nunder fall 🤕 Aua
 
Keine Woche ohne Mountainbiking. Heute war wieder super Wetter auf den Trails. Der neue Topeak Fender ist gut, sieht nicht so verbaut an dem Bike aus und schützt gut vor dem Dreck..
Bin schön durch den Matsch geballert, hat ne Menge Spaß gemacht.
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Bin schön durch den Matsch geballert, hat ne Menge Spaß gemacht.
Ich beneide Dich.
Bei uns leider nur komplett trockene Trails bei sonnigen 16°C. Und heute kaum Asphalt, grauenhafte Tour, hab sogar abgekürzt und bin nur 26 km und 700 hm gefahren. :D
Gegessen hab ich aber anschließend wie nach ner großen Tour.
Gab selbstgemachten Sellerie-Kartoffelpüree mit diversen Beilagen. Auf die Beilagen hätt ich glatt verzichten können.
 
Da hat sich der Mike gewaltig getäuscht :D
für Böllerei gibt Lift und Rad ohne Motor:D


Aber für Euch beide eher zierlichen Mädels ist so ein 90NM Boller-Enduro mit an 625er Akku eher einen Quälerei.
Zumindest wenn ihr nicht drauf sitzt .
Ich beweg die Teile problemlos für Angi wäre es eine Quälerei die zu verladen.
Und die 160mm brauche ich auch erst, wenn richtig verbloggt ist oder steil mit Wurzelabsetzen.
 
Genau. Es muss passen, sonst ist es nur Geeier.

Wie bereits mehrfach erklärt, sind Laufräder hinten mit 29" zu groß. Auch 27,5" sind zu groß. Ich will, wenn es im Gefälle nottut, die Möglichkeit haben nach hinten über das Hinterrad abzusteigen. Und auch wieder aufzusteigen. Das geht nicht mit durchgestreckten Beinen. Ich fahre nicht umsonst bei allen Bikes hinten 26". Und wenn es vom Überstand her zu hoch ist, dann muss man erst recht übers Hinterad runter und wieder drauf.
du braucht einfach nur die richtigen MTB-Schuhe :o

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Ich beneide Dich.
Bei uns leider nur komplett trockene Trails bei sonnigen 16°C. Und heute kaum Asphalt, grauenhafte Tour, hab sogar abgekürzt und bin nur 26 km und 700 hm gefahren. :D
Gegessen hab ich aber anschließend wie nach ner großen Tour.
Gab selbstgemachten Sellerie-Kartoffelpüree mit diversen Beilagen. Auf die Beilagen hätt ich glatt verzichten können.
Bin 40km und auch 700 Hm gefahren. Bei mir gab es Reis mit Hähnchen, danach einen Bananenpfannkuchen und ein Weizenbier.
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Genau. Es muss passen, sonst ist es nur Geeier.

Wie bereits mehrfach erklärt, sind Laufräder hinten mit 29" zu groß. Auch 27,5" sind zu groß. Ich will, wenn es im Gefälle nottut, die Möglichkeit haben nach hinten über das Hinterrad abzusteigen. Und
Da bin ich mit euch einer Meinung. Ich für meinen Teil bin aber froh daß es die 29er mit den riesigen Rahmen gibt. Bei meinem HT steige ich genau wie du über das Hinterrad ab . Bin allerdings auch über 2m
 
Keine Woche ohne Mountainbiking. Heute war wieder super Wetter auf den Trails.
Bei uns leider nur komplett trockene Trails bei sonnigen 16°C.
Kalt, immer wieder Regen, wenn ich losfahr geht die Sonne weg :mad: das macht nicht wirklich an für lange Touren im schattigen nassen Wald oder auf der kalten Höh.
Deshalb wars mal wieder ne kurze Runde




Viele Trails sind immer noch ziemlich zugewachsen, letzte Woche hatte ich schon die Handschuhe voller Widerhakenpflanzen, die ich nur mit einer übergezogenen Gefriertüte entfernen konnte.


Der neue Topeak Fender ist gut,
Meine Rucksackregenhülle war nicht mal dreckig heut 🫣
 
Bei den Online-Versendern kann man üblicherweise Termine ausmachen für ne Probefahrt und um die richtige Rahmengröße zu finden.
(Specialized ist ja mittlerweile auch schon teilweise ein Versandhändler)

Da muss man sich halt mal die Mühe machen, einige Km hinzufahren. Wäre vielleicht ne bessere Alternative zu der ganzen Hin- und Her-Schickerei, auspacken, wieder einpacken, den Groß-Paketversandaktionen ...
Ich habe mir einfach Oberrohrlänge um 60 cm bestellt, wie alle meine 6 Rahmen.
Es ist schon geil, mit dem im Prinzip gleichen Rahmen wie der Koretzky zu fahren, dieses Jahr noch nie so viele Höhenmeter rauf und runter.
Dazu noch eine Lenkervorbaukombi angebaut, passt perfekt zur Geo.
Ich bin immer mit der Zeit gegangen bei den Geometrien, wenn ich jetzt aber auf meinem 26er Rohloff Bike sitze kommt es mir nicht mehr in den Sinn, damit Trails zu fahren.
Alte Emotionen kommen mit dem Epic wieder hoch, wie vor 22 Jahren als ich mit dem Germans den Teuto gerockt habe.
Hatte mich schon damit abgefunden, zum alten Eisen zu gehören, "na dann steigen wir halt ab, ein 20% Aufstieg reicht, die Abfahrt ist zu steil".
Pustekuchen, dauert noch bis ich alt werde.
Übrigens fahre ich alle meine Bikes regelmäßig weiter aber auf den dafür angemessene Strecken, dann machen auch die noch Spass.
 
Der Rahmen von meinem Hybrid Radl ist eher kompakt. Damit bin ich sehr wendig unterwegs und hab nicht so viel Masse zu bewegen. Die Übersetzung muss passen damit man die Trittfrequenz einigermaßen einhalten kann. Es ist auch das liebste Radl meiner Tochter.
 

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Warum sollte ein Biker mit 90 Kg auf einem 15 Kg Bike weniger kaputt machen, als ein 80 Kg Biker auf einem 25 Kg Bike?
...weils ein E-Bike ist! Isso! Teufelszeug! Allein das Drehmoment von 85 NM. Ein Motorrad bringt ja nur 60 NM. Und sowieso immer nur Turbo und die Beine fallen lassen, und durchdrehende Räder und E-Biker können eh nicht MTB fahren und... ...mehr fällt mir spontan gerade nicht ein.

Der Mountainbiker hingehen hinterlässt keine Spuren im Wald. Und offensichtliches Nutzholz über Wegen fällt plötzlich von ganz alleine herunter und rollt zum Wegesrand. Nie käme ein Mountainbiker da auf die Idee, mit der Kettensäge in den Wald zu ziehen, und ohne PSA und schriftliche Fällgenehmigung und Lehrgangsbescheinigung für die Beseitigung von Bruchholz und zweiter Aufsichtsperson und Absperrung zur Sicherung, und, und und... :rolleyes::lol:
 
Es gibt sicher sehr viele bio-biker über 90kg. Auch ich zähle dazu,bin allerdings über 2m groß.
Meines Erachtens macht sehr viel die Fahrtechnik aus.
...um bei dem Foto zu bleiben...

...da nutzt die beste Fahrtechnik nix, auch nicht von einer 45 kg XC Worldcup-Bikerin mit Hardtail. Es ist die Anzahl der Befahrungen, in Verbidung mit der Bodenbeschaffenheit, dem Untergrund, der keine Drainage bietet, und ggf. eines Quellbereiches, oder einer leichten Senke.
 
Nur für die Kurvenschredderer sowie die meist jüngeren Biker, die (zumindestens bei uns) für die wilden Trails im Wald (Naturschutzgebiet!) verantwortlich sind, hab ich noch keine Lösung.
...ja, ja, die bösen Buben mit ihren wilden Trails...

...auf Denen dann auch immer gerne die MTBler fahren, die sich öffentlich darüber ecchaufieren. 80% der legalen MTB Trails sind auf Grundlage illegaler Trails entstanden.
 
Also ich gönne den bösen Buben ihren Spaß, wir Alten Säcke waren früher auch nicht besser
Ich kann die bösen Buben grundsätzlich auch verstehen.
Was ich nicht verstehen kann, ist, wie man so blöd sein kann, ausgerechnet in stark von anderen Besuchern frequentierten Naturschutzgebieten mit reichlich Wildbestand aktiv zu sein, wenn es ein vielfältiges und auch anspruchsvolles Wegenetz gibt, wo man bisher toleriert wurde und dazu noch 3 leicht mit dem Bike erreichbare, städtische Waldgebiete, die - außer vielleicht zur Pilzsaison - so gut wie gar nicht frequentiert werden und sich für Flowtrails á la Stromberg oder Feldberg gut eignen würden.
Wir reden hier bei uns von 4-5 Jungs im Alter von 14-17 Jahren mit teuren Bikes und Vollausstattung, die nicht den Eindruck eines asozialen Elternhauses machen.
Wenn ich zynisch wär, würde ich vermuten, daß die Eltern durch extrem umweltbewußtes Verhalten und Strebens nach möglichst CO2-freiem Leben auf hohem Wohlstandsniveau verzweifelt aber verständnisvoll die verursachten Schäden ihrer Lieblinge auszugleichen versuchen. :D
Ich red wohlgemerkt von unserer Situation hier.
Mag in anderen Ecken aus anderen Gründen anders und vielleicht auch verständlicher sein.
 
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Da hast du vollkommen Recht. Auch bei uns in Bayern ist's ein Problem mit den verzogenen RA - Bubis und ZA - Gören die sich so aufführen als wären Sie allein auf der Welt
 
???
Habe ich doch gar nicht geschrieben.
Mir ging es um die Biker, die auf der Jagd nach Bestzeiten (STRAVA KOMs) die Spitzkehren abkürzen und Bremsspuren in den Boden fräsen.
...das sind aber - meiner Beobachtung nach - eher wenige STRAVA Piloten. Da kann ich vom Anfänger bis zum Profi, jetzt keine Gruppe als besonders anfällig, oder umgekehrt, besonders rücksichtsvoll einordnen. MTB-News Forenten natürlich ausgenommen. ;)
 
...weils ein E-Bike ist! Isso! Teufelszeug! Allein das Drehmoment von 85 NM. Ein Motorrad bringt ja nur 60 NM. Und sowieso immer nur Turbo und die Beine fallen lassen, und durchdrehende Räder und E-Biker können eh nicht MTB fahren und... ...mehr fällt mir spontan gerade nicht ein.

Der Mountainbiker hingehen hinterlässt keine Spuren im Wald. Und offensichtliches Nutzholz über Wegen fällt plötzlich von ganz alleine herunter und rollt zum Wegesrand. Nie käme ein Mountainbiker da auf die Idee, mit der Kettensäge in den Wald zu ziehen, und ohne PSA und schriftliche Fällgenehmigung und Lehrgangsbescheinigung für die Beseitigung von Bruchholz und zweiter Aufsichtsperson und Absperrung zur Sicherung, und, und und... :rolleyes::lol:
"Machen" nicht rumlabern. Mich interessieren Deine typischen Deutsch angehauchten Sprüche und Regeln befolgen nicht. Die Waldbesitzer hier akzeptieren es und das zählt. Wenn ich die nicht weg sägen würde, liegen einzelne Stämme noch nächstes Jahr dort.
Gestern auf meiner 40 Km Tour war jetzt mal alles schön frei, die größeren kaputten Tannenbstände wurden jetzt mit dem Harvester entfernt. Ich halte das 29 Zoll Bike immer was schräg beim Absteigen, dann passt das auch, zur Not kann man ja wenn vorhanden, auch die Dropperpost einfahren, mache ich aber nie 😀
 
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Früher gab's bei Specialized Testräder im Laden. Auch für Tests offroad. Heute darf man ja meist nur noch bei schönem Wetter durch die Fußgängerzone radeln.
Und der Verleih hat nur noch elektrische.
off topic, ggf. als Tipp:

...nicht weit von Dir, in Lenzerheide, war im September Testride. Da sind etliche Bikehersteller (ich habe sie nicht gezählt, bestimmt über Dreißig) mit ihren neuen Biobikes und E-MTBs, und neuerdings auch Gravels. Es gibt dort ( zur Erleichterung und zur Verifizierung) ausgeschilderte Teststrecken, aber man kann natürlich auch andere Strecken fahren. Bestimmte Räder sind halt mit einem "Rothorn/Gondel gesperrt" Aufkleber versehen, Gravel bsp. . Die Räder die dafür freigegeben waren, konntest Du auf den drei (DH) Linien testen und zusätzlich gab es noch eine steile verblockte S3 Linie, ansonsten ein Wandersteig. Testdauer war ca. 1h. Ideal war die kurze XC Linie mit Allem drin. Da war man in 15 Min durch, und konnte jedes Rad drei bis vier mal drüber fahren. Ideal zum Testen. Mein Favorit war dann das Rotwild RX 250, und von meiner Partnerin ein Propain und ein Liv. Gibts nächstes Jahr auch wieder. Für Dich ja nur ein "Katzensprung".
 
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Ich kann die bösen Buben grundsätzlich auch verstehen.
Was ich nicht verstehen kann, ist, wie man so blöd sein kann, ausgerechnet in stark von anderen Besuchern frequentierten Naturschutzgebieten mit reichlich Wildbestand aktiv zu sein, wenn es ein vielfältiges und auch anspruchsvolles Wegenetz gibt, wo man bisher toleriert wurde und dazu noch 3 leicht mit dem Bike erreichbare, städtische Waldgebiete, die - außer vielleicht zur Pilzsaison - so gut wie gar nicht frequentiert werden und sich für Flowtrails á la Stromberg oder Feldberg gut eignen würden.
Wir reden hier bei uns von 4-5 Jungs im Alter von 14-17 Jahren mit teuren Bikes und Vollausstattung, die nicht den Eindruck eines asozialen Elternhauses machen.
Wenn ich zynisch wär, würde ich vermuten, daß die Eltern durch extrem umweltbewußtes Verhalten und Strebens nach möglichst CO2-freiem Leben auf hohem Wohlstandsniveau verzweifelt aber verständnisvoll die verursachten Schäden ihrer Lieblinge auszugleichen versuchen. :D
Ich red wohlgemerkt von unserer Situation hier.
Mag in anderen Ecken aus anderen Gründen anders und vielleicht auch verständlicher sein.
...dann sprich sie doch mal freundlich an. Manchmal wissen sie es nicht besser. Mache ich auch so. Mit dem Erfolg, dass jeder Zweite bei mir landet und uns beim Bauen und Pflegen hilft. In den Kommunen, in Denen wir aktiv sind, ist der illegale Trailanteil deutlich zurück gegangen, bzw. befindet sich in Klärungs- u. Genehmigungsphasen (was in Deutschland allerdings in der Regel mehrere Jahre dauert).
Ansonsten verhält es sich mit diesen Trail oft wie mit Wildwechseln. Die existieren zwei, drei Jahre, dann sind die Jungs "groß", in Ausbildung, haben Mopped und Freundin und das Mountainbiking ist uninteressant. Die Natur holt sich das dann in einem Sommer zurück.

"...aber die Naturzerstörung..." ...schreit nach Whataboutism. Da ist der Landwirt, der seine Wiese mit Gülle und Unkrautvernichter vergiftet, und somit auch das Grundwasser. Da sind die Grundeigentümrer und Pächter von "Wingerten" (Gartengrundstücke zur landwirtschaftlichen Nutzung mit dem Zwecke der Erholung und Eigenversortgung, ähnlich Schrebergärten) in Waldrandlagen, deren Grundstücke ungepflegt, und teils mit Sondermüll versetzt sind, da sind die illegalen Müllentsorger, die mit ihren Autos in die waldwege fahren, um Sperrmüll und Renovierungsmüll zu entsorgen, da sind die "Genussmenschen" die man am Müll im Wald erkennt; Jägermeisterfläschchen, Bierdosen, Zigarrettenabfall, Tüten von Schnellrestaurants und billiger Süßkram.

...einfach nur mal, um den "illegalen Trailbau" in seinen Auswirkungen einzuordnen. Behörden sehen das übrigens ähnlich, so wie ich es hier schildere. Schlimm finde ich es deshalb, dass sich (so wie auch bei Biobike versus E-Bike) die eigene Communitiy gegenseitig ans Bein pinkelt.
 
"Machen" nicht rumlabern. Mich interessieren Deine typischen Deutsch angehauchten Sprüche und Regeln befolgen nicht. Die Waldbesitzer hier akzeptieren es und das zählt. Wenn ich die nicht weg sägen würde, liegen einzelne Stämme noch nächstes Jahr dort.
Gestern auf meiner 40 Km Tour war jetzt mal alles schön frei, die größeren kaputten Tannenbstände wurden jetzt mit dem Harvester entfernt. Ich halte das 29 Zoll Bike immer was schräg beim Absteigen, dann passt das auch, zur Not kann man ja wenn vorhanden, auch die Dropperpost einfahren, mache ich aber nie 😀
Du begehst eine Straftat. Weiter äußere ich mich dazu nicht. Und ich habe mich auch bisher nicht dazu geäußert, weder bei Dir noch bei Anderen. Mein Tipp: Lass es einfach, Deine "Heldengeschichten" hier öffentlich zu posten. Das ist "ganz toll" für unseren Ruf.
 
...dann sprich sie doch mal freundlich an.
Hab ich gemacht. Woher wüßte ich sonst, wer da aktiv ist.
Mit dem Erfolg, dass jeder Zweite bei mir landet und uns beim Bauen und Pflegen hilft.
Jeder Zweite war leider nicht dabei. Und die Blicke sagten deutlich: "Alter Sack, erzähls doch Deiner Alten."
Ansonsten verhält es sich mit diesen Trail oft wie mit Wildwechseln. Die existieren zwei, drei Jahre, dann sind die Jungs "groß", in Ausbildung, haben Mopped und Freundin und das Mountainbiking ist uninteressant. Die Natur holt sich das dann in einem Sommer zurück.
Da widersprichst Du Dir aber selber, wenn doch 80% aller Trails früher illegale Trails waren.
Und kann ich für unsere Ecke auch bestätigen. Bevor die Teenies die Lust verlieren haben andere Biker die Trails entdeckt und letztlich "etabliert". Aber vielleicht ist das Wild ja auch ganz froh über neue Wege und nutzt sie selber. Ich seh zumindestens immer wieder Rehwild in der Region, wo die Trails sind. :)
 
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