Ich bin 37, beruflich im Bereich Unternehmensberatung/Consulting unterwegs, mit entsprechend begrenztem
		
		
	 
Darf man fragen in welcher Branche? Richtung "IT-Security" oder eher "Strukturvertrieb"?
	
		
	
	
		
		
			Zeitbudget, aber dem Anspruch, in kürzester Zeit exzellent zu werden – sei es durch konsequente Materialwahl oder durch gezielte Ausbildung auf höchstem Niveau. Wer jetzt schon beim Lesen Schnappatmung kriegt, weil ich noch nicht
		
		
	 
Was Fahrtechnik betrifft, die wird nur besser durch die folgenden 3 Maßnahmen:
- regelmäßiges Training
- regelmäßiges Training
- regelmäßiges Training
Das Bike ist da jetzt nicht so wichtig, es sollte aber kein Baumarkt MTB sein, ab 4000€ bekommt man aber schon richtig gute Bikes, die einem auch bei einem 
ernsthaften Training nicht im Stich lassen. 
Shimano SLX reicht meist schon, XT ist aber in der Preisklasse eher Standard, es spricht natürlich auch nichts gegen 
SRAM. Wenn einem die Batterie nicht stört, dann kann auch die elektronische 
AXS X0 Spaß machen.
	
		
	
	
		
		
			Konkret:
Ich bin auf der Suche nach einem echten Bike. Kein Marketing-Müll, kein Pseudo-Enduro mit Deore-Schaltung für 3.900 €, das einem als „Top-Setup für Beginner“ angedreht wird. Ich spreche über echte Maschinen, ab 12k aufwärts – also über Bikes, bei denen man sich nicht schämen muss, wenn man später mit Größen aus der Szene kooperiert. Ich will ein Sportgerät. Kein Spielzeug.
		
		
	 
Da bin ich wohl nicht in Deiner Liga, ich fahre nur so ein Billig-Bike Mondraker Foxy Carbon XR ;-)
	
		
	
	
		
		
			Canyon, Specialized, Evil Bikes
		
		
	 
Ein gutes MTB zeichnet sich dadurch aus, dass zu erst einmal es zum Fahrer passt. Die Marke sollte da erst einmal egal sein. Selbst ein S-Works Bike ist nicht gut, wenn der Rahmen nicht zum Fahrer passt. Herausfinden was passt kann man nur, wenn man mal verschiedene Bikes probegefahren ist. Nicht nur mal auf der Straße, sondern die Wahrheit liegt auf den Trails.
	
		
	
	
		
		
			Fahrstil?
Noch im Aufbau, derzeit über ich mit einem Bike eines Freundes. Ich komme aus dem Kraftsport und neige wohl dazu, Bikes zu dominieren – nicht schonend zu fahren. Daher glaube ich auch, dass das jetzige Bike nicht das richtige zum üben
		
		
	 
Krafttraining mache ich auch, die Fahrtechnik ist aber Voraussetzung, um das Bike nicht zu "dominieren", sondern über den Trail zu führen. Gut trainierte Beine schaden beim MTB definitiv nicht 
 
	
		
	
	
		
		
			ist, weil ich gerade am Anfang nicht die Technik dauerhaft versauen will. Entsprechend suche ich etwas mit Reserven. Ein Gerät, das mich ernst nimmt und nicht sofort zusammenbricht, wenn man es in anspruchsvolleres Gelände führt- Bikeparks, Freerides.
		
		
	 
Das Mondraker Foxy bekommt man allenfalls beim Redbull-Rampage kaputt, oder wenn man gegen einen Baumstumpf fährt. Letzteres kann man aber durch Mitdenken beim Fahren meist vermeiden ;-)
	
		
	
	
		
		
			Zusätzlich suche ich:
    •    Einsteigerkurse auf professionellem Niveau. Bitte keine Wald-und-Wiesen-Coaches, die mir in 
Adidas-Shorts was von „Balancepunkt“ erzählen, während sie selbst kaum auf dem Rad stehen können. Ich will nicht den Couch couchen, versteht ihr? Beim Biker will ich abschalten können!
		
 
In diesem Forum kann ich dazu diesen Thread empfehlen: 
Fahrtechnik-Schulen. Einige davon sind wirklich gut.
	
		
	
	
		
		
			Bitte: Nur ernstgemeinte Empfehlungen von Leuten, die wissen, was eine Fox 38 wirklich kann – und nicht erst googeln müssen, was das überhaupt ist.
		
		
	 
Da kann ich nicht mitreden, mein Mondraker Foxy hat eine Öhlins RXF38 m.2 + Öhlins TTX Air Dämpfer. Der Dämpfer ist ja wie der Rahmen auch nicht ganz unwichtig ;-) Die Öhlins Komponenten sind allerdings von der Einstellung kleine Diven, fordern Zeit und dass man sich mit der Materie befasst bei der Suche nach den passenden Einstellungen.