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Ich finde Hängematten die gemütlichste Art, draussen zu schlafen, und fühl mich darin auch sicherer als beim Cowboycamping. Da schleckt einem am Morgen Kein Hund über das Gesicht. Zum Wildcampen sind Hängematten sowieso ideal: Man kann sich an Orte hängen, wo niemand jemanden erwarten würde und ist im Gebüsch auch sehr unsichtbar.
Das Gewicht ist tatsächlich so eine Sache.
Man braucht:
Nun ist es so, dass Underquilt und Isomatte etwa gleich schwer sind. Weil in der Hängematte die Wände auf der Seite hoch kommen, braucht es mit einem Underquilt etwas weniger Isolation von oben, da kann man im Vergleich zum Boden Gewicht sparen. Tarplösungen sind meist auch leichter als ultralight Zelte, also auch hier Gewichtsvorteil für die Hängematte. Trotzdem:
Mit der Hängematte komme ich auf total ca. 2kg, am Boden auf ca. 1,8kg für alles inkl. Mückenschutz für Temperaturen knapp unter 0°C und ohne fancy Cuben.
Dafür spart man sich mit der Hängematte den Stuhl: - 600g und schwupps ist man wieder leichter.
Das Gewicht ist tatsächlich so eine Sache.
Man braucht:
- Regenschutz von oben (Tarp/Zelt)
- Isolation von unten (Underquilt/Isomatte)
- Isolation von oben (Quilt/Schlafsack)
Nun ist es so, dass Underquilt und Isomatte etwa gleich schwer sind. Weil in der Hängematte die Wände auf der Seite hoch kommen, braucht es mit einem Underquilt etwas weniger Isolation von oben, da kann man im Vergleich zum Boden Gewicht sparen. Tarplösungen sind meist auch leichter als ultralight Zelte, also auch hier Gewichtsvorteil für die Hängematte. Trotzdem:
Mit der Hängematte komme ich auf total ca. 2kg, am Boden auf ca. 1,8kg für alles inkl. Mückenschutz für Temperaturen knapp unter 0°C und ohne fancy Cuben.
Dafür spart man sich mit der Hängematte den Stuhl: - 600g und schwupps ist man wieder leichter.