Nach Verkauf und Entlassungswelle bei komoot: Eine letzte Abschieds-Party

Nein ich war weder höflich noch anständig.
Stattdessen augenzwinkernd durchs Forum getigert und dummes Zeug geredet. Despektierlich? Meine Güte...
Du willst mir hier heute Abend in dieser Sache doch wohl keine Ernsthaftigkeit unterstellen, oder?


oder?

Ich wollte ehrlich keine Gefühle verletzen und übrigens: eine ordentliche Landkarte würde ich sogar heute noch mit in die Alpen nehmen obwohl die Funklöcher ja doch immer weniger und kleiner werden. Und ja, ich kann die sogar bedienen/lesen. Vielleicht bin ich ja ein klein wenig Boomer?
Okay...:bier:..alles klar. Sorry, bin heute mit dem falschen Fuss aufgestanden wegen Familystress...Danke für Deine nette Antwort. :i2:

Bzgl. der digitalen Karte + Strava Heatmaps kannst ja mal hier schauen...
1. freemap.sk
2. auf engl stellen
3. blauen Button wählen
4. Map for GPS Devices auswählen
5. Punkt auswählen mit Locus und Strava Heatmaps...
6. Bei mir installierte es sich daraufhin automatisch
7. Dann sollte unter Online-Maps ein Menüpunkt Strava mit Untermenüs (rides) auftauchen. Diese kann man dann zur Überlagerung verwenden...ist etwas krautig zu bedienen...
8. hab mir dann das gpx aus brouter importiert...
 
Im Grunde haben die alle (auch Komoot) die selbe Datengrundlage. Nämlich OSM.
Das ist daher kein entscheidender Faktor für die Auswahl. Also eher die Funktionalität.

Was für Funktionen von Komoot willst du in der Alternative haben? Bzw. Wie nutzt du Komoot?
Bei OSM als gleicher Basis unterscheidet sich doch noch sehr die Aufbereitung der Daten für die Anzeige und die Qualität der Routenplanungsalgorithmen, die mir helfen, wenn ich nicht die ganze Arbeit selbst übernehmen will.
Habe Komoot gerne für die Wander- oder auch Biketourplanung verwendet, auch gerne mal wenn man schon unterwegs ist und auf veränderte Bedingungen reagieren muss. Oder einfach, wenn ich interessante Touren in der Umgebung finden wollte. Vorhandene GPX Tracks auf die Trails der Komoot Karte mappen lassen und dann darauf eine Turn-by-Turn Navigation laufen lassen, auch genial. Manchmal bekommt man im Material der Touri Info einen QR Code, lädt einen Track und mit wenig Aufwand kann man den nach-wandern oder -fahren.
Und bei Komoot bekomme ich dann sofort die schöne Anzeige welche Art Untergrund mich in welchem Bereich erwartet etc.
Was mich zuletzt bei Komoot genervt hat, das war die Verschlechterung/der reduzierte Detailgrad der Standardkarten nach Einführung der Premiumkarten. Und die automatische, nicht änderbare Einstufung der Schwierigkeit bzw. dass es keine separate Kategorie Bergwandern gibt. Denn eine Tour kann als schwer eingestuft werden, nur weil sie sehr lang ist und viele Höhenmeter hat, aber eine Bergwanderung mit hohem technischen Anspruch ist dann mittelschwer, weil ja fitnessseitig gut machbar!? (sh. Update unten)
Das ist es auch, was zu in den Bergen gestrandeten Schulklassen etc. geführt hat.

Als Backup beim Wandern habe ich übrigens ein Garmin mit topographischen OSM basierten Karten dabei und manchmal auch Papierkarten, falls es jemanden beruhigt.

Edit: Inzwischen gibt es doch die Kategorien Bergsteigen und sogar Klettern.
Eine alte Route von Wandern auf Bergsteigen umgestellt und es wurde die Bewertung automatisch von mittelschwer auf schwer geändert und ein gefährlicher Abschnitt markiert.
Insofern umso mehr schade, dass das tolle alte Team nicht weiter daran arbeitet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein ich war weder höflich noch anständig.
Stattdessen augenzwinkernd durchs Forum getigert und dummes Zeug geredet. Despektierlich? Meine Güte...
Du willst mir hier heute Abend in dieser Sache doch wohl keine Ernsthaftigkeit unterstellen, oder?
'Augenzwinkern' sieht man im Forum nicht - Ich behelfe mir in solchen Faellen mit den Emojis, dafuer sind sie ja da (hilft aber nicht bei jedem). Mal ganz ehrlich, Du magst es vll nicht so beabsichtigen, aber Du kommst schon ganz schoen von oben herab rueber, und zwar nicht erst / nur hier.
Vielleicht bin ich ja ein klein wenig Boomer?
Mir persoenlich ist aufgefallen, dass Leute, deren Eltern Boomer sind, gern genauso verwoehnt sind wie Boomer, und genauso erwarten, dass ihnen alles recht gemacht wird (weil sie so viele sind und weil man bzw. vier Legislaturperioden lang frau deren Waehlerstimmen braucht um Kanzler*In zu bleiben) -- wie es eben Boomer gewohnt sind.
Meine persoenliche Mutmassung, muss ja nicht zutreffen 😁
 
Das kommt drauf an wie verkauft wurde.
Wenn daraus eine neue Gesellschaft gegründet wird kann es sein, dass allen übernommenen Mitarbeitenden ein komplett neuer Vertrag zu geht. Da tun sich auch in Deutschland im Arbeitnehmerrecht/ Kündigungsschutz erstaunliche Abgründe auf.
Und dann hängt es noch davon ab wie bei komoot überhaupt die Verträge gestaltet wurden. Befristungen, Dienstleistungsverträge usw...

Laut Impressum allerdings noch immer komoot GmbH in Potsdam,


Und so geht das ganz schnell.
VW hat das jetzt auch gerade Mal eben 20.000 Mal gemacht.
Wenn die Firma nicht aufgelöst wird greift der Kündigungsschutz. Dann gibt es nur spezielle Gründe unter denen man kündigen kann. So einfach ist das auch nicht. Nur neuer Inhaber ist kein Kündigungsgrund. Das schließen einer Abteilung u.U. Schon.
 
Komot funktioniert doch bisher noch ganz ordentlich, irgendwann vor Jahren mal das Weltpaket gekauft,
Nutze es um mich vorab zu informieren was gibt es in der Gegend, wenn die Tour gefällt wird sie auch nachgefahren oder gewandert, hab mir abgewöhnt mir Gedanken darüber zu machen wenn das Handy quäkt jetzt kommt ein Single Trail und das ganze ist eine Waldschotterautobahn, sind ja alles Daten und Touren die irgendein User so eingestellt hat, oder die sogenannten S Kategorien, auch manchmal lustig was für manch einen ein S2 Trail ist,
als ich vor einem halben Jahr umgezogen bin, in einen neuen Landkreis , war Komot das erste wo ich nachgesehen hab, was gibt es den hier interessantes, dafür taugt Komot ganz gut und reicht aus,
 
Die Gründer haben wahrscheinlich die letzten 15jahre 60 bis 80 Stunden die woche dafür gearbeitet.
Jetzt kommt jemand und bietet Ihnen eine riesen Haufen Geld...

Schade für die Mitarbeiter, ganz klar.
Aber die kommen schon woanders unter.

Der Investor hat Daten gekauft, keine Mitarbeiter.

Alles andere ist für mich sozialromantik.
Deshalb haben die Gründer gemacht... Ein normaler Mensch hackelt 40 Jahre lang. 15 Jahre investieren dann Pensionist werden ist deutlich besser.
 
Hmm ja, gern mal pampig werden, das kennen wir hier ja.Ich kommentier das nicht ... 😜

Wer analytische Faehigkeiten besitzt kann ja gern mal drueber nachdenken ob es einen eventuellen Zusammenhang gibt zwischen der Vorliebe der Anhaenger bestimmter politischer Richtungen fuer voellig anlasslose persoenliche Angriffe gegenueber anderen und einem Aufschwung genau derjenigen Partei die diese Menschen am meisten hassen 🤣
Was für ein schlichtes, selbstgerechtes Weltbild.
 
Meine persoenliche Mutmassung, muss ja nicht zutreffen 😁
Vielleicht ja, vielleicht nein ;-) dank Smiley weiss ich ja, das du es nicht ernst meinst ;-)

Eigentlich liest sich fast alles immer wie von oben herab bis man die Leute persönlich kennt.

Mir persoenlich ist aufgefallen, dass Leute, deren Eltern Boomer sind, gern genauso verwoehnt sind wie Boomer, und genauso erwarten, dass ihnen alles recht gemacht wird (weil sie so viele sind und weil man bzw. vier Legislaturperioden lang frau deren Waehlerstimmen braucht um Kanzler*In zu bleiben) -- wie es eben Boomer gewohnt sind.
Aber...
Es wird ja wirklich gern ständig (nicht nur von dir @nightwolf) anderen unterstellt sich stets ins gemachte Nest setzen zu wollen, selber nicht arbeiten, keinen Einsatz bringen zu wollen usw. Man selber ist ja immer in allen besser als der Rest und kann das ja auch perfekt beurteilen ;-) von oben herab?
Liest sich als fuehlte sich einer erwischt 😜
Und PLONK
But hey:
Was für ein schlichtes, selbstgerechtes Weltbild.
Zum Glück geht's hier aber nicht um mich sondern um den besten und schlechtesten "draußen-Routenplaner"
Deshalb haben die Gründer gemacht... Ein normaler Mensch hackelt 40 Jahre lang. 15 Jahre investieren dann Pensionist werden ist deutlich besser.[sic!]
Ja nun. Der Verkauf ist ja verständlich. Irgendwann will man da raus. Durch Einstellung von ....äh... 150 Leuten hat man halt eine grosse Verantwortung.
Eigentum verpflichtet und muss in Deutschland per GG zum Wohle der Allgemeinheit eingesetzt werden. Im kleinen ist das die Fürsorgepflicht der AG ggü ihren AN.
Wenn dann an eine Firma wie sie gebogenen Löffel verkauft wird ist das ein klarer Bruch, den Herr Ferrari geht ja mit stolzgeschwellter Brust da rein, kauft die Leute raus/setzt sie auf die Strasse und erzählt was von Portfolio, Streamlined, usw. Geldmenschen-Talk --- zum kotzen halt.

Und den Schuh müssen die Gründer/Verkäufer sich einfach anziehen. Die sind Verräter an ihren eigenen Angestellten.
 
Aber...
Es wird ja wirklich gern ständig (nicht nur von dir @nightwolf) anderen unterstellt sich stets ins gemachte Nest setzen zu wollen, selber nicht arbeiten, keinen Einsatz bringen zu wollen usw. Man selber ist ja immer in allen besser als der Rest und kann das ja auch perfekt beurteilen ;-) von oben herab?

Eigentlich nicht. Es wird kritisiert, wenn sich manche ins gemachte Nest setzen (wollen), keinen Einsatz bringen und nicht arbeiten. Soweit kann man schon differenzieren wenn man denn will.

Ich denke diese Kritik ist auch angebracht, es wird ja explizit dieses Verhalten kritisiert und nicht pauschaliert. Ich hab wirklich noch nie gelesen oder gehört dass jemand gesagt oder gefordert hätte, dass z.B. jemand er im Rollstuhl sitzt faul ist und/oder nicht als Möbelpacker oder am Bau arbeiten möchte.
 
Vielleicht ja, vielleicht nein ;-) dank Smiley weiss ich ja, das du es nicht ernst meinst ;-)

Eigentlich liest sich fast alles immer wie von oben herab bis man die Leute persönlich kennt.


Aber...
Es wird ja wirklich gern ständig (nicht nur von dir @nightwolf) anderen unterstellt sich stets ins gemachte Nest setzen zu wollen, selber nicht arbeiten, keinen Einsatz bringen zu wollen usw. Man selber ist ja immer in allen besser als der Rest und kann das ja auch perfekt beurteilen ;-) von oben herab?

But hey:

Zum Glück geht's hier aber nicht um mich sondern um den besten und schlechtesten "draußen-Routenplaner"

Ja nun. Der Verkauf ist ja verständlich. Irgendwann will man da raus. Durch Einstellung von ....äh... 150 Leuten hat man halt eine grosse Verantwortung.
Eigentum verpflichtet und muss in Deutschland per GG zum Wohle der Allgemeinheit eingesetzt werden. Im kleinen ist das die Fürsorgepflicht der AG ggü ihren AN.
Wenn dann an eine Firma wie sie gebogenen Löffel verkauft wird ist das ein klarer Bruch, den Herr Ferrari geht ja mit stolzgeschwellter Brust da rein, kauft die Leute raus/setzt sie auf die Strasse und erzählt was von Portfolio, Streamlined, usw. Geldmenschen-Talk --- zum kotzen halt.

Und den Schuh müssen die Gründer/Verkäufer sich einfach anziehen. Die sind Verräter an ihren eigenen Angestellten.
Wenn man eine ausgebaute Firma kauft, braucht man nicht so viele Mitarbeiter. Jeder weiß dass Büroarbeit in 1-2 Stunden Pro Tag erledigt werden kann, trotzdem ist unsere Arbeitszeit immer noch 9 Stunden... Und die entlassenen Leute werden sicher einen anderen Arbeitplatz finden, da jeder Geld braucht.
 
Wenn man eine ausgebaute Firma kauft, braucht man nicht so viele Mitarbeiter. Jeder weiß dass Büroarbeit in 1-2 Stunden Pro Tag erledigt werden kann, trotzdem ist unsere Arbeitszeit immer noch 9 Stunden... Und die entlassenen Leute werden sicher einen anderen Arbeitplatz finden, da jeder Geld braucht.

Nach dieser Logik könnte SRAM ja die Entwickler jetzt entlassen. Die Transmission ist fertig entwickelt, die Red, Force, GX etc pp auch. Den Rest könnten ja die Büro-Mitarbeiter machen. Läuft.
 
Nach dieser Logik könnte SRAM ja die Entwickler jetzt entlassen. Die Transmission ist fertig entwickelt, die Red, Force, GX etc pp auch. Den Rest könnten ja die Büro-Mitarbeiter machen. Läuft.
Research & Development ist ja die schlimmste Branche. Dort arbeiten hochqualifizierte Wissenschaftlern/Ingenieuren, die nicht für Mindestlohn arbeiten möchten. :(
 
Ich frage mich gerade in welcher Welt du lebst?
Immer die eigene... Und dann bloß nicht über den Tellerrand schauen.

Wenn man ehrlich ist kennt jeder wen der sich dieses 1-2h produktiv am Tag rausnehmen kann in einem 7 oder 8 Stunden Job. Wie melde produktiv ist das denn bitte?
Daneben sitzt häufig jemand der braucht dann wirklich 7-8 Stunden dafür. Oder tut nur so.

Und dann gibt's Leute die sind so produktiv und werden zugeschmissen mit dem ganzen Kack den keiner machen will und die die das gene alles weiter schieben zum Macher und ihre Zeit rumpimmeln.

Wer davon willst du denn sein @fpeter ?
 
Immer die eigene... Und dann bloß nicht über den Tellerrand schauen.

Wenn man ehrlich ist kennt jeder wen der sich dieses 1-2h produktiv am Tag rausnehmen kann in einem 7 oder 8 Stunden Job. Wie melde produktiv ist das denn bitte?
Daneben sitzt häufig jemand der braucht dann wirklich 7-8 Stunden dafür. Oder tut nur so.

Und dann gibt's Leute die sind so produktiv und werden zugeschmissen mit dem ganzen Kack den keiner machen will und die die das gene alles weiter schieben zum Macher und ihre Zeit rumpimmeln.

Wer davon willst du denn sein @fpeter ?
Wie meinte mal mein letzter Chef zu mir, ich weis nicht warum die (GF) so ein Drama ums Home Office macht ob die Leute in der Firma nicht arbeiten oder im Home Office. Wo ist der Unterschied. 😅... war ein cooler Chef.
 
Das ist ja ein ganz anderes Thema/Trauerspiel. :D

Dann formulieren wir das ganze mal für unsere Handwerker und auf dem Bildniveau wo wir mittlerweile angelangt sind:

Du willst ein Haus bauen. Also massiv gemauert wie nach Altväter Sitte nicht so neumodischer Schnickschnack wie vorkonfektioniertes Fertighaus oder so.

Dann brauchst ein Team von Baggerfahrern, Maurern, Zimmerleuten, Elektriker, Fliesenleger, Maler, Heizungsbauer etc pp.

Insgesamt als Beispiel 25 Personen.

Jetzt kannst natürlich sagen das sind mir zu viele ich mach das ganze mit ~4 Leuten.

Dadurch dauert dann halt alles deutlich länger oder wird schlechter ausgeführt weil diese Handwerker zwar alles können (müssen) aber bei den Gewerken eben keine Experten sind.

(Manches funktioniert vielleicht auch gar nicht weil da einfach eine gewissen Anzahl an Leuten notwendig sind).

Verständlich?
...als dummer, einfältiger Handwerker der keine BILD liest - Deiner Annahme nach, weil ich wohl gar nicht lesen kann- muss ich Dir sagen: ich verstehe, was du geschrieben hast, nur, es stimmt schlicht nicht. Aber als einfältiger Handwerker maße ich mir nicht an, Dich über den Umfang der diversen Berufe und handwerklichen Ausbildungen zu belehren, die umfangreicher sind als dir wohl bekannt ist.
Deshalb für die Anderen:
Heizung/Sanitär/Elektrik, ein Gewerk; Fliesen/Mauern/Baggern, ein Gewerk; Zimmern/ Malen/Trockenbau; ein Gewerk. Und jetzt habe ich nur drei Leute. Und alles ist untereinander, je nach Zusatzausbildung austauschbar. Wichtig ist die betriebliche Praxis. Mit 25 Leuten geht es nicht schneller, denn man kann nicht tapezieren, wenn gerade die Mauer hochgezogen wird, man kann kein Dach decken, wenn gerade das Fundament gegossen wird. Gerade das obige Beispiel ist ein denkbar schlechtes Beispiel, denn gerade im Bau versucht man, aufgrund von Engpässen bei Fachkräften, möglichst effizient mit möglichst wenigen Handwerkern zu bauen. Der Vorteil einer "schlanken" Baustelle ist, dass Kommunikationsfehler, und somit Zeitverlust und Kostenaufwand minimiert werden.

...war jetzt "off topic", aber musste sein, nach all dem Blödsinn der hier geschrieben steht, von grundsätzlich faulen Mitarbeitenden beim Staat, über "nur eine Nummer in der Firma", etc. .

Immer diese maßlose Selbstüberschätzung: "Ich bin wichtig und drehe in meinem akademischem Homeoffice Job /alternativ Kleinselbstständigkeit am großen Rad der Welt und alle Anderen sind dumm und faul".
 
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