Schlüsselbeinbruch: Liegt mein Heilungsverlauf im "Soll"?

Oh shit. Das tut mir unfassbar leid dass du damit so lange zu tun hast.

Wurde denn seit dem Platteneinbau noch mal was gemacht, oder wartest du seitdem auf Heilung? Es gibt ja die Möglichkeit die Platte wieder auszubauen, die Knochenbruchflächen anzufrischen, Beckenkamm-Kochenspan einsetzen (übliche Therapie bei Pseudarthrose), bei vielen hilft Stoßwellentherapie, u.a. bei mindestens einem hier aus dem Forum... hast du mit mehreren Ärzten gesprochen? Wo bist du, vielleicht hat jemand Tipps für gute Ärzte in deiner Nähe?

Insgesamt sagt man eigentlich dass die Diagnose Pseudarthrose vorliegt, wenn die Knochen sechs Monate lang nicht zusammengebappt sind. Wenn du da jetzt schon acht JAHRE mit rummachst kann es fast nicht sein dass kein Arzt da mal die Therapie eskaliert...

Alles Gute!!!
 
Danke für Deine schnelle Antwort.

es ist leider etwas kompliziert, da kein Arzt erpicht ist, die vermurkste OP des Kollegen ausbessern zu müssen.

Die haben dann Schiss vor einer Haftungsfrage, wenn dann erst recht Schäden hinterlassen werden.

Ich habe massiv überschiessenden Kalluswachstum aufgrund der Reibung der Knochenteile und der Abwehr- und Heilungsveersuche des Körpers.

Die Kalluswucherungen bilden sich nach oben und unten, drücken somit auch auf die Nerven und Sehnen, aber reichen nicht für eine Konsolidierung der Knochenspalten, so dass die Platte nicht entfernt werden kann.

Lt. dem letzten Arzt gab es die Aussage, dass man richtig viel falsches Knochenwachstum abfräsen müsste und noch eigenen Knochen einfügen müsste. Aber es bestünde eine hohe Warscheinlichkeit, dass man die dick verwachsenen Schrauben und die umwachsene Platte nicht mehr rausbekommt.

Man würde dann evtl. nur deutlich höhere Schäden hinterlassen, als es jetzt schon ist.

Radsport hat sich nun seit Jahren für mich komplett erledigt. Ich überlege, auf ein Liegerad umzusteigen, damit die Hände, Unterarme und die Schulter, die wegen der Nervenwurzelreizungen sehr schwach sind, nicht weiter gereizt werden.

War deswegen vor Kurzem auf der SPEZI in Lauchringen.

Ja, das mit der 6 Monatsfrist ist mir bekannt. Trotzdem verweigern die Ärzte immer noch, mir das Wort Pseudoarthrose schriftlich zu geben. Sie sagen es mir nur mündlich in der Praxis und eiern dann herum, wenn ich einen schriftlichen Arztbrief will.

Habe morgen die Verhandlung gegen den Unfallverursacher und das wäre ein dickes Buch, was man da mit der gegnerischen Haftpflichtversicherung und den korrupten Gerichten erlebt.

Der Gefälligkeitsgutachter schrieb u.a. Schulterprobleme rühren nicht von dem Unfall, sondern sind lediglich körperlicher Verschleiss.

L.G. twotired
 
@twotired
lass doch ein CT machen, da sieht man denn ganz genau, ob sich eine Pseudoarthrose gebildet hat.
Bei meiner Pseudoarthrose sind zusätzlich einige Schrauben gerissen und die Platte Stand äußerlich erkennbar ab.

Gruß Jens
 
Liebe Leidenskolllegen,

ich melde mich nach einigen Jahren wieder.

Mein Unfall ist schon 8 Jahre her und das 4 fach-gebrochene Schlüsselbein heilt immer noch nicht zusammen.

Somit konnte auch nach dieser langen Zeit die störende Platte nicht entfernt werden.

Eigentlich müsste es klar sein, dass sich eine Pseudoarthrose (Falschgelenk) gebildet hatte, bloss diese Diagnose will mir bisher trotz der langen Zeit noch kein Arzt ausstellen.

Die nicht heilende und stets entzündete Schulter hat leider auch einen in mir ruhenden Gendefekt (Morbus Dupuytren) ausbrechen lassen. Der Dauertrigger besteht ja stets weiter, so dass die Faszienwucherungen an beiden Händen so stark sind, dass all Finger der Hände betroffen sind und 4 Finger davon bis in die Handinnenfläche verwachsen sind (Dypuytren Typ 4).

Somit kann ich nicht mehr den Radlenker umgreifen.

Wer von euch hat denn auch einen sehr miesen Heilungsverlauf, der in Richtung Pseudoarthrose geht und könnte mir mit Infos helfen?

Danke und liebe Grüße

twotired

Ich war nach Refraktur in Heidelberg im UK, wurde dort als "Pseudarthrose" behandelt (Refraktur 4 Wochen nach ME bei Alltagsbelastung). Als Pseudarthrose wurde es schnell und ohne Umschweife bezeichnet. Auch im Schriftverkehr.

Die Heidelberger haben mit dem Masquelet-Verfahren ein Verfahren, dass sich sehr oft als erfolgreich erweist. Auf nicht verheilte Knochenbrüche sind sie absolut spezialisiert. Insbesondere auch, wenn es woanders schlecht gelaufen ist. Dein Fall klingt danach, als wäre das auf jeden Fall etwas für die. Ich habe mich, auch als Kassenpatient, dort hervorragend behandelt gefühlt. Insbesondere, nachdem eine Besiedlung mit Cutibacterium festgestellt wurde, und ich zur Reinigung 3 OPs im 2 Wochen Abstand hatte. Das Cutibacterium wird öfter nicht gefunden, ist aber wohl recht häufig im Zusammenhang mit Pseudarthrosen genannt.

Frage: In welchem Krankenhaus warst du bisher? Da gibt es tatsächlich solche und solche...

https://www.klinikum.uni-heidelberg.de/einrichtungen/unfallchirurgische-spezialsprechstunde-1277
Erstmal anrufen, Termin dauert gerne 1 - 2 Monate.
 
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Hallo Jens,

dieses CT habe ich bereits mehrfach. Sogar ein sog. Super-CT - Schraube hat sich auch gelockert und Platte ist krumm gebogen.

Das hilft mir aber nichts, wenn sich Ärzte weigern, mir schriftlich die Pseudoarthrose zu belegen.



@Crossdrop
herzlichen Dank für diese wichtige info.

Das kann mir echt helfen.

Ich war im münchner OCM, dessen Neubauklinierweiterung noch ganz neu war.

Kann sein, dass die noch nicht eingearbeitet waren.

Chefarzt war zwar ein Schulterspezialist, musste aber während der OP zu einem Notfall.Assistenzarzt war dann mit der offenen Schulter komplett überfordert und hat anscheinend selbst irgendwie weitergemacht und die lange Bizepssehne rausgerissen und weitere Schäden hinterlassen.

Bis heute wird mir der genaue OP-Bericht verweigert (nach 8 Jahren) und bei der Nahtentfernung als ich sagte, mit der Schulter stimmt etwas nicht, es wäre schlimmer als vorher, riet man mir, einen anderen Arzt aufzusuchen und verweigerte weitere Behandlungen.

Ich werde gerne heute noch in Heidelberg anrufen.

L.G. und Du kannst mir gerne jederzeit mehr berichten.
 
Aii, das klingt nach einem ganz wilden Ritt.

Ich kann kurz meine Story anreißen: Sturz Oktober '21, initial in Frankfurt/Oder mittels Rockwood-Pin stabilisiert. Dieser hielt nicht, Metall-Ex nach Umzug nach Aschaffenburg 6 Wochen nach Sturz, dann Wiedervorstellung im Krankenhaus. Dort mit Platte stabilisiert, insgesamt 8 Wochen nach dem Sturz. Konsolidierung dauerte länger als normal, Befund nach 2 Jahren aber unauffällig, daher auch ME. Dann wie gesagt Refraktur.

In Aschaffenburg haben sie sich zunächst nicht rangetraut und nur eine Probe genommen. Die war zunächst positiv auf Staph. irgendwas. Nach 2 Wochen Antibiotika ist denen aufgefallen, dass es falsch positiv war. Hatte zwischenzeitlich in HD vorgesprochen und bin dann dorthin, auch wegen des Masquelet-Verfahrens.

Masquelet heißt: 1. Schritt: Entfernung des schlechten Knochenmaterials. Einfügen eines Spacers aus Knochenzement (eigentlich wohl PMMA, wenn ich das richtig im Kopf habe), der mit Antibiotika gefüllt ist. Stabilisierung mit einer Platte.

In den folgenden 6 Wochen wird der Spacer vom Körper mittels einer hochdurchbluteten Membran abgekapselt (als Fremdkörper). In einem 2. Schritt nach 6 Wochen wird dann der Spacer aus der Membran herausgeschnitten und Knochenersatz (in der Regel vom Beckenkamm) in die Membran eingefügt. Dann alles wieder an Ort und Stelle verbracht und mit . Die Membran hilft dem Knochenersatz beim Einwachsen.

Bei mir wurde aber nach der ersten OP im Abstrich eben dieses Bakterium gefunden. Und solange das nachgewiesen ist, wird der zweite Schritt nicht gemacht. Erst nach der dritten Schritt 1-OP war "Ruhe". Abstand sind gerne 2 Wochen, weil das Antibiotikum im Spacer dann nachlässt. Wenn einem das zu sportlich ist, gehen aber auch 6 Wochen.

Schritt 2 war dann vor ziemlich genau einem Jahr (habe nächste Woche die 12 Monatskontrolle). Heilung bisher sehr zufriedenstellend. Bei der Nachsorge sind sie auch hinterher, du wirst oft kontrolliert, 6 Wochen, 3 Monate, 6 Monate, evtl 9 Monate, 12 Monate. Sowas machen sie natürlich nur mit Spezialfällen und nicht mit jedem Bruch.
 
Vielen Dank für die super Erklärung.

So etwas erfährt man ja nicht von Ärzten.

Mir wurden bisher diese Schritte nie angeraten. Es hiess immer nur: ist noch nicht konsolidiert.

Man hat ja meist nur 3-5 Minuten Zeit beim Arzt als gesetzlich Verunsicherter.

Bin gerade leider im Zeitdruck weil ich mich noch für den morgigen Gerichtstermin vorbereiten muss.

Werde aber später dann berichten.

Bis dahin nochmal vielen Dank und Grüße

twotired
 
Puuuh üble Geschichte...
Ich wünsche Dir, daß Du bald eine Behandlung findest, die den vorangegangenen Murks wieder in Ordnung bringt.
Und drück Dir die Daumen für den bevorstehenden Gerichtstermin.
Aber müsstest Du nicht eigentlich die Klinik verklagen, die das vor 8 Jahren verbockt hat?
 
Hallo Ralf,

danke für Deine Wünsche.

Ohne Rechtsschutzversicherung und extrem teuren spezialisierten Staranwalt für so etwas kann man eine Klage vergessen. da ist man innerhalb kürzester Zeit finanziell ruiniert. Die Kliniken können sich die besten Leute zur Ablehnung von Regressansprüchen leisten.

Ich hatte einmal eine schlechte aber wahre Bewertung bei trustpilot über die Klinik geschrieben und nach kurzer Zeit bekam ich sofort ein Abmahnschreiben eines Anwalts mit Androhung einer Klage auf Unterlassung und hohen Regressforderungen.

So erging es vielen Weiteren, die sich neg. über die Klinik geäussert hatten.

Es wurden dann diese Bewertungen gelöscht und nur noch sehr pos. durften stehen bleiben (die leicht gefaket sein können).

Seit dieser Erfahrung vermeide ich alle möglichen OP-Aktionen, die einem gerne die Ärzte sofort empfehlen. Oft ist es danach deutlich schlimmer als vorher und Komplikationen oder so etwas wie in meinem Fall können immer auftreten.

Man muss ja auch vor jeder OP die Hinweise der Kenntnisnahme unterschreiben.


L.G.
 
Zuletzt bearbeitet:
Einer der Oberärzte für die Unfallchirurgie im Uniklinikum Heidelberg ist selber Mountainbiker und bei uns als "Dr. Downhill" bekannt - der operiert dann die ganzen unfallbedingten Knochenbrüche seiner Bekannten. 😁

Der hatte mir gegenüber auch erwähnt, dass sich die Uniklinik Heidelberg auf die komplizierten Fälle bei Schlüsselbeinbrüchen spezialisiert hat. Und dass meine beiden, die er operiert hat, dem gegenüber komplett problemlos waren.
 
Einer der Oberärzte für die Unfallchirurgie im Uniklinikum Heidelberg ist selber Mountainbiker und bei uns als "Dr. Downhill" bekannt - der operiert dann die ganzen unfallbedingten Knochenbrüche seiner Bekannten. 😁

Der hatte mir gegenüber auch erwähnt, dass sich die Uniklinik Heidelberg auf die komplizierten Fälle bei Schlüsselbeinbrüchen spezialisiert hat. Und dass meine beiden, die er operiert hat, dem gegenüber komplett problemlos waren.
Haha, cool zu wissen. Wer von denen? (Zur Not per PN ;) )
 
Vielen Dank, Burschen für die wichtigen Infos.

Ich muss ja morgen früh raus wegen der Gerichtsverhandlung und werde mich dann später erst den link anschauen können.

V.G. an Euch

twotired
 
Servus zusammen,

nach dem Absteigen bei hoher Geschwindigkeit über den Lenker darf ich aktuell eine Hakenplatte in der linken Schulter tragen.
Sturz: 24.05.
OP: 28.05.
3 Wochen Schlinge tragen, 6 Wochen keine aktive Belastung, Entfernung der Platte nach 6 Monaten, bis dahin nicht über 90 Grad heben.
Die Schmerzen in den Tagen zwischen Sturz und OP waren mit Ibu 600 ganz gut kontrollierbar.
Seit der OP konnte ich die Schmerzmittel nach und nach reduzieren, brauche aber heute (4 Wochen nach OP) immer noch 2x täglich Ibu 600. An aktive Belastung ist überhaupt nicht zu denken, ich kann den Arm, wenn überhaupt 10-15 Grad (!) abduzieren. Zum einen lässt mich mein Körper gar nicht weiter, zum anderen habe ich dabei starke Schnerzen. Arbeit im Home-Office (betroffenen Arm auf Tastatur platziert und nicht mehr weg bewegt) funktioniert seit Tag 13 nach OP.

Auf die Frage, ob Bänder beeinträchtigt sind, sagte der Chirurg vor der OP nur „höchstwahrscheinlich in irgendeiner Form, so wie das Schlüsselbein steht“ (keine Einordnung in Tossy/Rockwood).

Hat jemand ähnliche Erfahrungen mit so krasser Bewegungseinschränkung und kann mir Hoffnung machen? Die Schmerzen sind echt krass und der nicht spürbare Fortschritt in Beweglichkeit machen mir Sorgen.

Weitere Infos: bin 26 Jahre jung aber Raucher, erster Schlüsselbeinbruch

Anbei noch die Röntgenaufnahmen nach dem Sturz und direkt nach der OP
 

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Hatte bisher eine Röntgenkontrolle (2 Wochen nach OP), wortkarges „Platte sitzt wie sie soll“.
Physiotherapie hatte ich bisher 2 Termine, dabei wurde der Arm passiv bewegt, wobei ich ein wenig Muskelspannungen hatte (-> zittriger Arm) und danach wieder stärkere Schmerzen. Aus dem Grund wurde beim zweiten Termin nur massiert. Ob das normal sei, konnte nicht beantwortet werden. Werde am Montag beim nächsten Termin hartnäckiger nachfragen, dachte nur ich kann hier Leidensgenossen antreffen.
 
@Stollenfahrer danke für den Hinweis!

@Jeru dein erster Monat klingt ziemlich genau wie meiner … wurde bei dir eine Einstufung nach Tossy/Rockwood vorgenommen? Hattest du auch lange starke Einschränkung in der Beweglichkeit? Und wann wurde es besser? Danke schonmal
 
@hosimon

Kann schon dauern. Auch bei gutem Verlauf. Nervenschäden? Ich hatte da lange das Gefühl, ein Holzklötzchen wäre da drin. Hat 6 Monate lang die Schulter quasi blockiert. Passiert ansatzweise heute noch gelegentlich. 8 Jahre nach Platte raus.
Geduld. Angemessen bewegen. Schrauben und Platte stoßen auch schon mal wo an. Dann Stopp!
 
Hakenplatte ist wohl deutlich problematischer als eine normale.

Ich wurde im Januar operiert. Normale Platte. Am Tag nach der OP kein Gilchrist mehr. Bewegung bis 90° gut machbar. 6 Wochen später ging es mit Belastung los (Nach ca. 2 Wochen wieder gesteigert auf Vollbelastung).

Heute gut 6 Monate später merke ich teilweise noch ein ziehen/drücken (kein Schmerz) denke aber das ist normal und hängt mit dem Heilungsprozess zusammen. Auch nach einem Bikepark Tag keine Probleme.

Dafür jetzt wieder 6 Wochen Schiene an der Hand wegen Fraktur des 5. Mittelhandknochen...
 
Servus @hosimon,

zu deinem speziellen Fall kann dir in einem Bike Forum höchstwahrscheinlich niemand aus der Ferne weiterhelfen.
Aber, ich kann dir sagen was meine gute alte Jugendfreundin und Physio im Sportbereich zu meinem SSB Bruch gesagt hat: „iss was gscheids, koane Leberkassemmeln, saufen tust eh fast nix und die Raucherei mit dem Brokkoli lasst jetzt mal sein.“ Und immer den Onkel Doktor nerven dass er dir genug Physio rausschreibt.
6 Wochen nach OP war ich vorsichtig Skifahren, so auf Pisten halt, ohne Stockeinsatz. 5 Monate nach OP das erste Mal Biken auf Forstwegen. Zwei Wochen später zu Ostern in Finale.

Zammen reißen und zur Krankengymnastik gehen dann kommt das alles. Vor allem mit 26!
 
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Hallo, auch ich Reihe mich nun ein, Schlüsselbeinbruch als ich über den Lenker abgestiegen bin. Würde gern auch meine Röntgenbilder hier teilen, bisher ist die Behandlung konservativ, das ganze ist jetzt 17 Tage her, Schmerzen sind deutlich besser geworden. Gern mal eure Meinungen ob ihr denkt konservativ ist hier richtig.
 

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An so einem Knick hat man wenig Freude. Das Schlüsselbein definiert ja die Lage des Schultergelenks.
Falls hinterher die Schulter tiefer hängt ist das doof.
Ich würde das nicht so lassen. Lässt sich das nicht korrigieren?
 
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