Enduro-Bikes über 18 kg?!: Warum werden Mountainbikes immer schwerer?

Mein Nicolai-Endurofahrrad in L wiegt 16,5kg fahrfertig mit allem inkl. OChain, Pedalen usw., ist das jetzt schwer oder leicht?
Leicht.;)

Meine beiden Enduro-Hardtails haben jeweils eine Masse von 16,5 kg (Pinion lässt grüßen).
Das Enduro mit Plüschhintern hat ebenfalls 16,5 kg. Alle drei sind Sondergröße XS und Mini-Mullets 27,5"/26". Und alle werden auch zum "Tourenfahren" mißbraucht. Ich bin immer noch fasziniert, wie gut sich "moderne" Geos bergauf treten lassen, trotz schwerer Felgen und Reifen, die ebenfalls schwer sind und "klebrig". Nicht, dass ich gerne bergauf fahre, aber nicht überall hat es Lift.
2010 hatte ich ne Mini-Wildsau. 17,5 kg. Das Gewicht war nicht das Problem, die hat fast nie nen Lift gesehen, sondern wurde zu 90% bergauf getreten. Aber es war die Pest, was im Wesentlichen an der Geo lag. Dasselbe galt für das nur 14 kg schwere, heute würde man sagen Trailbike, mit seinen 130 mm Federweg. Die Geo war übelst für bergauf.
Ansonsten sind die Randbedingungen fast gleich geblieben. Körpermasse ist immer noch 46 kg. Nur das Alter der Körpermasse bewegt sich so langsam auf die 60 zu und es ist die eine oder andere Malade dazu gekommen. Was soll´s.
Natürlich werde ich kein Bike-Bergsteigen veranstalten. Aber ich bekomme sie gut hochgehoben um sie z.B. an einen neben der Gondel angebrachten Radträger zu hängen, oder um sie irgendwo drüberzuheben. Ich verstehe das Problem nicht.
 
Das ist in der Tat so, die Geometrien sind in den letzten 10 Jahren komplett anders geworden und auch die Hinterbauten haben sich weiterentwickelt. Das wirkt sich nicht nur auf der Abfahrt aus sondern auch positiv aufs Klettern. Ich habe keine Lust mehr auf einem uralten Liteville anspruchsvolle Trails zu fahren. Gerade für Fahrer mit mittelmäßigen Skills (zu denen ich mich zähle), haben die neuen Geos große Vorteile gebracht. Ich kann damit Strecken fahren (bzw. ich traue mir zu damit Strecken zu fahren), die ich auf alten Geos (und ohne Dropper Post) niemals hätte fahren können.

Gleiches gilt für niedrigere Drücke in den Reifen Dank tubeless und stabileren Karkassen. Auch das bringt mir mehr Sicherheit und Vertrauen in den Abfahrten.
Hat nur mit dem Gewicht und dem Thema des Threads nichts zu tun - auch wenn das alles natürlich stimmt.
 
(...) Da werden Touren gefahren, oder mal ein Alpen-X, es geht durch den Wald, um den See was auch immer, Trails, wenn sie da sind werden mitgenommen, wenn nicht bleibt es halt der Schotterweg etc., aber in den Bikepark gehen da die wenigsten.
Die Masse der MTBer sind immer noch Tourenfahrer.

Sehe ich weniger. Viele sind ins Gravel-Lager abgewandert.

Sehe ich auch bei unserem Verein der ursprünglich aus einem XC-Rennteam entstanden ist:
Die einen wollen mehr Gravity, andere wollen viel weniger technisch sondern Feld-, Wald- und Wiesenwege fahren und sind ins Gravellager abgewandert.

Die klassischen Panoramatouren an den Vereinswochenenden werden viel weniger gefahren, auch hier fährt die Hälfte mit Liftunterstützung und die Jugend- und Nachwuchsgruppe hat Kinder dabei, die nicht einmal mehr hochtreten sollen, sondern hochschieben um den gebauten Murmelbahntrail zum 12. Mal zu fahren. Die Tourenfahrer sterben zwar nicht aus, werden aber zur Minderheit...
 
Diese Punkt haben Einfluss auf das Gewicht und sind mit einer Grund für die Gewichtszunahme.
Die Bikes, die ich als Beispiel gepostet hatte, haben das schon alles. Lenkwinkel, Geo, Tubeless, 1x12, 30mm Vorbau, Steckachse, Tubeless, Hookless usw usf.
Natürlich packt 29“ noch mal zwischen 500g und 1 Kilo drauf. Aber es ginge nie in die Richtung, dass ein All Mountain plötzlich mit 16kg daher kommt.

Ist mir aber auch egal. Wie gesagt, mir machen die leichten Bikes und klassisches Mtb fahren so viel Spaß, auch ein Grund warum ich aktuell so viel Gravel fahre. Wer weiss vielleicht wird das einmal wieder der neue Megatrend. Bis dahin bin ich dann mal radeln, mit Gravel, Renner und evtl läuft mir ja demnächst ein leichter Rahmen mit guter Geo und genügend Federweg vor die Füße.
 
Die Bikes, die ich als Beispiel gepostet hatte, haben das schon alles. Lenkwinkel, Geo, Tubeless, 1x12, 30mm Vorbau, Steckachse, Tubeless, Hookless usw usf.
Die hatten 2,25er reifen. wahrscheinlich auch noch 25mm felgen?
Dazu noch die laufradgröße und wenn ich mich näher damit beschäftigen würde finde ich sicher noch vieles was nicht auf aktuellem stand ist.

Ist ja schön das dir die Räder passen, perfekt. Aber wieso bestehst du darauf, dass das der aktuelle stand der MTB Technik ist? Tubeless und Steckachse dürfte inzwischen auch 10 jahre+ stand der technik sein.

Schau dir doch mal die Geo vom liteville MK14 im vewrgleich zu einem beliebigen modernen Allmountain an.
da sind manche XC bikes heute progressiver unterwegs.

https://bike-stats.de/geometrie_vergleich?Bike1=Liteville_301 MK14_2019_L&Bike2=Transition_Sentinel_2025_L&Bike3=Rocky Mountain_Element_2025_L

452mm Reach in L bei einem 66° lenkwinkel. 73,4° Sitzwinkel. 1200 Radstand in L.
Das hat mit aktuellen bikes nichts zu tun.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die klassischen Panoramatouren an den Vereinswochenenden werden viel weniger gefahren, auch hier fährt die Hälfte mit Liftunterstützung und die Jugend- und Nachwuchsgruppe hat Kinder dabei, die nicht einmal mehr hochtreten sollen, sondern hochschieben um den gebauten Murmelbahntrail zum 12. Mal zu fahren. Die Tourenfahrer sterben zwar nicht aus, werden aber zur Minderheit...
Das kann ich jetzt hier bei mir so eher nicht sehen.
Auch im Eberbach Thread ist nach Übernachtung die häufigste Frage, "wie kann ich die Trails sinnvoll verbinden?"
Man umgibt sich halt auch hauptsächlich mit Menschen mit ähnlicher Einstellung und Interessen und kennt dann auch eher genau das .
 
Die hatten 2,25er reifen. wahrscheinlich auch noch 25mm felgen?
Dazu noch die laufradgröße und wenn ich mich näher damit beschäftigen würde finde ich sicher noch vieles was nicht auf aktuellem stand ist.

Ist ja schön das dir die Räder passen, perfekt. Aber wieso bestehst du darauf, dass das der aktuelle stand der MTB Technik ist? Tubeless und Steckachse dürfte inzwischen auch 10 jahre+ stand der technik sein.
In den letzten Jahren hat sich halt nicht so viel getan :p

Ujd bei den Laufrädern, Reifen - schlag ein Ei drüber. Das Setup ist jetzt nicht für den Park gedacht und soll es ja genau auch nicht sein. Heute rolle ich mit 2.4ern und Maxxis DHF/DHR durch die Gegend und wenn es rollen soll, mit einem Dissector - könnte Dir mit verbundenen Augen aber nicht sagen, ob es 2.25er oder 2.4er sind oder ob die Innen-Maulweite 25 oder 30 beträgt. Luftdruck und Tubeless hingegen kann ich Dir sofort sagen.

Aber während und auch nach Corona hat sich nicht wirklich viel getan. Beim Bronson hat sich z.B. die Hinterbaukinemarik stark verbessert, aber die hätte man auch schon am v3 mit dem gleichen Gewicht bauen können.

Die letzten großen Änderungen bei der Geo sind lange her, ebenso Variostützen und 12fach Schaltung. Und ganz nebenbei gesagt, hier steht ein brandaktuelles Bike, das geht wirklich irre gut - gingen meine alten Bikes aber auch schon.
Der Augenöffner und Quantensprung war die Ausfahrt mit der ersten 36er mit Grip2 - weder 38er noch ZEB konnten das wiederholen.
 
Zuletzt bearbeitet:
könnte Dir mit verbundenen Augen aber nicht sagen, ob es 2.25er oder 2.4er sind oder ob die Innen-Maulweite 25 oder 30 beträgt. Luftdruck und Tubeless hingegen kann ich Dir sofort sagen.
Maulweite und Reifenbreite sind aber zwei Faktoren die den Luftdruck mitbestimmen.

Der Augenöffner und Quantensprung war die Ausfahrt mit der ersten 36er mit Grip2 - weder 38er noch ZEB konnten das wiederholen.
Ich empfand den Umstieg von Lyrik auf Zeb spürbar. Da ich aber neben der Zeb auch noch zwei Lyrik nutze, ist mir bewusst, dass man nicht bei jedem Einsatzzweck und Fahrstil den Unterschied merkt bzw die dicke Gabel braucht.
 
Fassen wir zusammen:
-Rahmen sind definitiv schwerer geworden, leichte CAT. 5 Rahmen kannst du an einer Hand ablesen. Diese Staufächer im Rahmen sind mechanisch betrachtet unsinnig und erhöhen das Rahmengewicht um ca. ein halbes Kilo.
-Schaltungen sind definitiv schwerer geworden. Am leichtesten waren mechanische 11-fach Schaltungen. Elektrische Schaltungen sind schwerer als die mechanischen.
-Gabeln und Dämpfer sind schwerer als früher, aber deutlich perfomanter. Eine Manitou Mezzer ist noch so semi erträglich vom Gewicht.
-Laufräder sind durch Carbonfelgen tendenziell leichter geworden bei gleicher Haltbarkeit.
-Reifen tendenziell deutlich schwerer aber sicherlich auch pannensicherer. Griffige, mittelschwere Reifen um die 1000g sind rar geworden.
-Sattelstützen sind durch den immer längeren Hub schwerer geworden, wobei z.B. Vecnum sehr leicht geblieben ist.
-Bei Lenker, Vorbauten, Sättel hat sich nichts getan, da gibt es eine riesige Auswahl auch in leicht.
-Bremsen sind durch 4 Kolben und große Scheiben schwerer geworden. Z.B. eine Magura MT 5 ist trotzdem nicht zu schwer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dasselbe Spiel , bei den E-MTB. Hatte erst Angst wegen zuviel Gewicht. In der Praxis gab die 23kg Masse am Rocky Mountain Powerplay Altitude mir ruhe und Sicherheit. ich fahre gar besser ab als mit dem Normal Enduro. Liegt satt und macht, was es soll. Geht aber etwas mehr an den Oberkörper ran-was Muskelbeanspruchung angeht. dafür fahre ich heute of doppelt bis 3- mal soviele Trails am Stück, weil man einfach mit motor länger durchhält und mehr HM/ TM schaft. Ich wollte nie ein so schweres Bike haben, es lief mir per Zufall einfach so zu;-)

Bei den Enduros von heute ist halt immer mehr solide Technik aus dem Endurorennsport DH Sport eingeflossen. Hast mer und besseren , brauchste bals stärkere Bremsen und dickere Reifen. Das hat auf dem Waage ordentlich rein.
 
Maulweite und Reifenbreite sind aber zwei Faktoren die den Luftdruck mitbestimmen.
Klar, aber trotzdem bin ich das SETUP so DAMALS schon mit irre niedrigen Drücken gefahren. Du musst nicht glauben, dass ich das alles nicht weiß. Am Rennrad war ich mit Tubeless und „breiten“ Reifen mit vorne dabei. Am Mtb bin ich halt damit gut klargekommen - und glaube, ich würde es heute immer noch. Mit 2.4ern starte ich ich heute immer noch mit 1.4/1,6bar und gehe je nach Strecke bis zu 1.0/1.2 runter - das habe ich aber schon mit den 2.25ern gemacht. Und wenn jetzt einer sagt, dass das nicht geht. Ja mei - sagen wir in Bayern dazu.

Ich empfand den Umstieg von Lyrik auf Zeb spürbar. Da ich aber neben der Zeb auch noch zwei Lyrik nutze, ist mir bewusst, dass man nicht bei jedem Einsatzzweck und Fahrstil den Unterschied merkt bzw die dicke Gabel braucht.
Sagt ja keiner, dass er nicht spürbar ist - positiv wie negativ. Wenn Du meinen Text noch einmal liest, steht da, dass es eben nicht mehr der Quantensprung ist. Das Mtb ist seit einigen Jahren ausentwickelt, wir werden da keinen 55er Lenkwinkel oder ähnliches mehr sehen.
 
-Gabeln und Dämpfer sind schwerer als früher, aber deutlich perfomanter. Eine Manitou Mezzer ist noch so semi erträglich vom Gewicht.
Ich stimme Dir da voll zu. Allerdings war ich mal im Besitz einer Marzocchi Bomber Z1 mit 100mm Federweg. Die hatte ca 2,2kg, wenn ich mich recht erinnere - allerdings auch Stahlfeder + Ölbad. Da ist die heutige Technologie schon irre leicht und bietet für das Gewicht schon locker 160mm.

Und ja, die entsprechenden Bikes muss man heute mit der Lupe suchen. Wenn Stolperbiken und Bike Bergsteigen wieder „in“ ist, kommen auch die leichten Bikes zurück.
 
In den letzten Jahren hat sich halt nicht so viel getan (…)

Wenn du bereits ein Bike mit den aktuellen Features und Parts hattest, hat sich auch beim Gewicht wenig getan.

Es ging ja darum, dass alte Räder mit neuen 29ern verglichen worden und über das Gewicht gemeckert worden ist.
Sagt ja keiner, dass er nicht spürbar ist - positiv wie negativ. Wenn Du meinen Text noch einmal liest, steht da, dass es eben nicht mehr der Quantensprung ist. Das Mtb ist seit einigen Jahren ausentwickelt, wir werden da keinen 55er Lenkwinkel oder ähnliches mehr sehen.

Solange ist das aber noch nicht der Fall. wenn ich da z. B. an die ersten 29er denke.
 
Klar, aber trotzdem bin ich das SETUP so DAMALS schon mit irre niedrigen Drücken gefahren. Du musst nicht glauben, dass ich das alles nicht weiß. Am Rennrad war ich mit Tubeless und „breiten“ Reifen mit vorne dabei. Am Mtb bin ich halt damit gut klargekommen - und glaube, ich würde es heute immer noch. Mit 2.4ern starte ich ich heute immer noch mit 1.4/1,6bar und gehe je nach Strecke bis zu 1.0/1.2 runter - das habe ich aber schon mit den 2.25ern gemacht. Und wenn jetzt einer sagt, dass das nicht geht. Ja mei - sagen wir in Bayern dazu.

Will ja nicht bezweifeln dass es bei dir funktioniert, denke wir werden unterschiedliche Vorstellungen bzgl MTB haben.
Die von dir genannten Werte und Kombination würden bei mir als langsamen schnellen Fahrer nicht Ansatzweise funktionieren.
 
Die Transfers in den EDR Rennen, das kann ich dir aus Erfahrung berichten, sind kein Zuckerschlecken. Die Elite hat meistens noch einmal paar Minuten weniger Zeit. Mit chillig is da nüsch viel. Und trotzdem fahren sie alle die dicken Hobel spazieren. Weil Fokus auf bergab.

Das ist ein schönes Beispiel. Aber was wäre, wenn die Zeit der Transfers bergauf zur nächsten Stage mitgezählt werden? Ich vermute, dass sich alle Fahrer und Teams ganz schnell auch das Gesamtgewicht anschauen würden.
 
Solange ist das aber noch nicht der Fall. wenn ich da z. B. an die ersten 29er denke.
Ja, die Zeit vergeht. Ich wundere mich auch immer wieder, dass mein Mk14 schon 2018 war und dass das schon wieder 7(!) Jahre her ist. Damals war es mit seinem 27.5er Setup ein Exot und es gab massive Beschwerden über mangelnde 29“ Kompatibilität.
Zu der Zeit gab es auch die erste 36er mit Grip2 Kartusche bei mir - ganz jung ist die Technologie nicht mehr.

Die Technologie mit dem kurzen Vorbau, langem Reach wurde, glaube ich, stark von Mondraker mit der Forward Geometrie gepusht - 2013. Das hat sich dann über die Jahre entwickelt - ob die Forward Geo der Urvater der heutigen Geo ist, mag ich nicht beurteilen.

So richtig neu ist in den letzten Jahren eigentlich nur UDH und elektronisches Schalten - meine Transmission schalte ich aber immer noch mechanisch :D
 
wo Komplettbikes die zusätzlichen Kilos generieren ist mir echt oft nicht schlüssig.
Selbstaufbauten werden auch selbst gewogen. Das Gewicht kennt nur der, der es wiegt. Beim komplettrad kann ich ja nicht behaupten, dass es 12 Kg wiegt, wenn jeder Hans und Franz das einfach google kann und mich somit der Lüge überführt. Ich denke, dass wird einer der Gründe sein.
 
Mein selbst aufgebautes M Alu-Tyee wiegt je nach dem ob Touren oder Park-Laufräder mit entsprechender Bereifung drauf sind zwischen knapp über 15 bis knapp unter 16 kg. Kein Leichtbau, außer dem Lenker gibt es kein Carbon, XT Ausstattung, Lyrik Gabel (ok, die spart natürlich Gewicht im Vergleich zu Zeb oder 38er) … wo Komplettbikes die zusätzlichen Kilos generieren ist mir echt oft nicht schlüssig.
Billige Komponenten. Teilweise unvorstellbar wie schwer ein Ritzelpaket, Lenker Vorbau Kombi oder Laufradsatz sein können. Günstige Bremsen Sattel, Sattelstütze. Bremsscheiben.

Der Laufradsatz an meinem Gravel hatte 2200g - ohne Reifen, Bremsscheiben und Kassete. Gegen einen Zipp303s von den Kleinanzeigen getauscht und wie im Traum waren gut 700g weg.


IMG_0301.jpeg


An meinem Santa wogen Vorbau und Lenker von Burgtec über 600g. Der Syntace Vorbau und Lenker war 300g weniger. Günstige Kassette am Santa 720g.


IMG_2402.jpeg


Das ist bei so ziemlich jedem Rad gleich, immer die gleichen Verdächtigen - und vielleicht ein weiterer Grund, warum die Bikes heute so schwer sind, die Hersteller sparen wo immer es nur geht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück