Der "ich war heute mit dem Gravelbike unterwegs" Thread

Letzte Fahrt von der alten Homebase aus.

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Bestes Herbstwetter
Wenn man nicht weiß wohin….Möhnesee geht immer
Ab Soest geht’s aufwärts auf den Haarstrang, von dort Blick zurück nach Norden
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Nach ca. 50km bin ich an der Staumauer
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Nach einer Kaffeepause fahre ich wieder heimwärts
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Über den Haarstrang. Von dort bis nach Hause nur noch abwärts, heute kam noch Rückenwind dazu😄
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Ich überquere die Lippe die hier die Grenze zwischen Münsterland und Soester Börde markiert
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Der Kirchturm vom beschaulichen Dorf Sünninghausen.
Morgen ist’s vorbei mit der Ruhe, dann passieren die Profis vom Münsterland Giro mehrmals das Dorf
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In den nächsten Tagen ein kleiner Rückblick meiner Radreise von Piemont an die Côte d'Azur und wieder zurück.
Startort war Villar San Costanzo, von den es bei besten Wetter gleich stramm den Berg hoch ging. Oben angekommen folgte eine nicht enden wollende Höhenstraße Richtung Colle di Sampeyre. Von dort aus ging es weiter Richtung Westen, bis aus schieben tragen wurde. Dann ging es zurück Richtung Elva und hinab ins Maira-Tal zur Unterkunft.
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Eigentlich wollte ich morgen am Prenzlauer Hügelmarathon teilnehmen, aber der Preis ist dann mittlerweile doch etwas drüber und die Wetterprognose hat mir die Entscheidung noch leichter gemacht - also bin ich heute stattdessen mal wieder nach Usedom gefahren (manch einer wird jetzt sagen, das Eine habe mit dem Anderen nichts zu tun ;)) ...
Beim Aufstehen war im Garten alles mit Reif überzogen, also doch das lange Unterhemd untergezogen und dann ging's los.

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Die Fahrradfähre über den Peenestrom wollte ich zwar noch in Anspruch nehmen, auf dem Hinweg konnte ich den Hafen aber links liegen lassen.

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Anklamer Hafen

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Dann ging's immerhin schon zum dritten Mal in diesem Jahr über die Zecheriner Brücke. Zum Glück war sie gerade hochgeklappt - als Radfahrer muss man die an Tagen wie heute stark befahrene über sie verlaufende Bundesstraße direkt vor und nach der Brücke überqueren und dieses Mal konnte ich mich durch die stehenden Autos schlängeln, statt minutenlang zu warten.

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Auch auf dem Wasser herrschte viel Verkehr.

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Der Aufenthalt auf Usedom währte nur kurz - das Zwischenziel war Karnin, wo mich dann die zuvor erwähnte Elektro-Fahrradfähre (nicht Elektrofahrrad-Fähre!) wieder über den Peenstrom bringen sollte.

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Überraschenderweise waren wir nur zu zweit auf der Fähre - zuvor war die Fähre nämlich knüppelvoll.

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Bei der Überfahrt zirkelt man ein bisschen um die Karniner Brücke, eine 1945 zerstörte Eisenbahnbrücke, herum.

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Dann, wieder auf dem Festland, Wasser links und Wasser rechts - da kann schonmal ein Frosch auf dem Weg sitzen.

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2. Tag:
Weiter gehts am Morgen im frischen Maira-Tal, schnell im lokalen Supermarkt noch ein paar aufgeplatzte Bananen aus dem verschimmelten Obst- und Gemüseregal eingesteckt. Die Kälte ist allerdings schnell verflogen, rauf gehts auf die Maira-Stura-Kammstraße, vorbei oder besser gesagt, durch die Weideabtriebe führt die Straße erst noch asphaltiert auf 2.500m.
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Später gehts dann auf Schotter weiter Richtung Hochebene mit Blick auf den Rocca la Meja.
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Gegenverkehr
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Blick zurück auf das Vollbrachte.
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Vorbei an alten Militärgebäuden
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Alternativ Route zum Colle Fauniera, Blick auf die schiebend und tragend zurückgelegte Abfahrt auf einen alten Militärpfad zur Nordrampe des Colle Fauniera.
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Angekommen auf dem Colle Fauniera
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Nach Murmeltieren braucht man hier nicht lange suchen.
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Runter gehts auf frischen Asphalt Richtung Cuneo und weiter nach Peveragno.
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@lized Klasse Bilder!

Am Vormittag nahm ich ein kurzen Stück die S-Bahn nach Holzkirchen. Dort stiegen eine Reihe weiterer Graveler mit aus. Klar... wenn Radeln am langen Wochenende, dann natürlich heute.

Es ist leicht abschüssig am Ortsausgang von Holzkirchen, man kann also Schwung holen für die Alpen.
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Nach 50 Minuten ist der Tegernsee erreicht, kurzer Halt an einer Bäckerei ist eingerechnet.
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Rein in die Valepp
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um bald in Richtung Blankensteingraben abzubiegen
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Der Blankenstein - im Bild - war nämlich mein heutiges Ziel.
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Ende Gelände für das Orbea
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und weiter zu Fuß. Erster Eiskontakt.
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@olev hatte neulich ein ähnliches Bild gezeigt. Diese mächtige Platte hätte den dort eingeklemmten Fels auch gut gebrauchen können.
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Um den Gipfel des Blankenstein zu erreichen sind zwei, drei gar nicht so triviale Kletterstellen zu meistern.
Der Einsatz hat sich heute aber definitiv gelohnt: perfekte Rundumsicht, z.b. auf die Tauern mit dem Großglockner in der Bildmitte.
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Zum Glück war ich früh genug dran, um es im Hellen zurück nach Holzkirchen zu schaffen. Nicht wegen dem Licht, sondern, da ich keine geeignete Kleidung für tiefere Temperaturen dabei hatte.
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Zuletzt bearbeitet:
Knapp 30, das ist schon gut. Ich fahre zwar oft auch so um die 30 auf Wald/Feldwegen usw, aber so oft ich auf meinen Routen anhalten muss, wegen zu querenden Straßen, Bahnübergängen & Co, komme ich nur auf höchstens einen 25er Schnitt. Und da auf nicht annähernd so langer Distanz, das würde ich auch nicht schaffen, nach etwas mehr als die Hälfte bin ich fertig. Von daher: Respekt!
 
Hab ich mich gerade verrechnet...oder ist das nen 30er Schnitt?😲
29. Ist natürlich die Nettofahrzeit gerechnet. Auf die Strecke muss ich einmal an die Tanke Getränke nachladen. Hier im Norden sind die Strecken gut planbar, dass man kaum Verkehr hat. Fahrt gestern war locker, Puls immer niedrig gehalten.
 
Morgen ist’s vorbei mit der Ruhe, dann passieren die Profis vom Münsterland Giro mehrmals das Dorf
Gestern hab ich den Profis bei der Arbeit zugesehen.
Erst beim Start in Stromberg und dann bei der Bergwertung in Ostenfelde.

Kurz vor der Freigabe des Rennens in Stromberg
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Bergwertung am Pilatusberg in Ostenfelde
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2. Tag:
Weiter gehts am Morgen im frischen Maira-Tal, schnell im lokalen Supermarkt noch ein paar aufgeplatzte Bananen aus dem verschimmelten Obst- und Gemüseregal eingesteckt. Die Kälte ist allerdings schnell verflogen, rauf gehts auf die Maira-Stura-Kammstraße, vorbei oder besser gesagt, durch die Weideabtriebe führt die Straße erst noch asphaltiert auf 2.500m.
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Später gehts dann auf Schotter weiter Richtung Hochebene mit Blick auf den Rocca la Meja.
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Gegenverkehr
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Blick zurück auf das Vollbrachte.
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Vorbei an alten Militärgebäuden
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Alternativ Route zum Colle Fauniera, Blick auf die schiebend und tragend zurückgelegte Abfahrt auf einen alten Militärpfad zur Nordrampe des Colle Fauniera.
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Angekommen auf dem Colle Fauniera
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Nach Murmeltieren braucht man hier nicht lange suchen.
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Runter gehts auf frischen Asphalt Richtung Cuneo und weiter nach Peveragno.
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Großartig! Wo bist du denn im Mairatal gestartet? Wir sind damals von Cuneo bis Acceglio gefahren und zurück. Hat uns nicht umgehauen, lag aber am Wetter. Die Einsamkeit erinnerte mich an die Pyrenäen.
 
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