Red Bull Cerro Abajo Stuttgart: UCI listet City-Downhill in Deutschland

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Re: Red Bull Cerro Abajo Stuttgart: UCI listet City-Downhill in Deutschland
Zwei_Meter würden Sie bitte aufhören hier rumzutrollen. Ziemlicher Schwachsinn, welchen Sie von sich geben. Ihre Geschichten glaubt sowieso kein Mensch.
 
Gab es nicht bei der letzten Nikolausausfahrt schon böse Presse als dort Treppen runter gesprungen/ gefahren worden sind? Also Radler in der Stadt in Stuttgart doch eher ungern gesehen. Würde mich wundern wenn es dann so ein Event dort geben wird weil das ja das noch eher ankurbelt.
Ein Endurorennen rund um Stuttgart würde uns Radlern da glaub auch deutlich mehr helfen.
So etwas gab es schon als geheime "Pseudountergrundveranstaltung" und war auch ganz lustig....obs das noch gibt kann ich allerdings nicht sagen.
 
Einerseits sich darüber beschweren, dass die Stadt Mountainbikern gegenüber nicht wohl gesonnen ist, aber andererseits eine MTB Veranstaltung in der eigenen Stadt verhindern wollen.

Doppelmoral wie sie im Buche steht.
Zum Thema Doppelmoral:

Ein jeder möchte Windkraft, Solarkraftwerk, Kernkraft, Kohleverstromung, Asylbewerber, Flüchtlinge, das Klima retten usw.

Aber keiner möchte das Windrad in Siedlungsnähe im geliebten Wald, die Erstaufnahmeeinrichtung in der Siedlung und die Schule wird für die Kinder auch sehr genau ausgeschaut und klar für den Langstreckenflug findet man auch eine Ausrede….

Aber bei Dir ist es bestimmt ganz ganz anders
 
Ja und wie würden die Wanderer/Anlieger/Ortsbiker dort auf einen RedBull Trauf DH reagieren, bei dem auch illegale Trails befahren werden?
Abgesehen davon, dass bei mir am Albtrauf eh alle Trails illegal sind, würde eine solche Veranstaltung, weil da alles vorher beantragt und genehmigt werden muss, kaum stattfinden.
Und wenn, wäre es vermutlich eher Werbung für das Mountainbiken, als noch mehr Gemotze.

Dieses Gemotze hier resultiert nämlich vielfach daraus, dass an den Wochenden auf den stark von Wanderern frequentierten Wegen, einige Leute trotzdem biken müssen.
Dabei gibt es zig Trails, die abseits vom Mainstream liegen, wo man weniger Stress verursachen würde. Die sind den Locals hier bekannt und werden so genutzt.
Leider machen sich viele von außerhalb nicht die Mühe, sich da vorher schlau zu machen und kurven dann auf den Premiumwanderwegen oder dem HW1 herum.

Also bevor Du nun hier alle Nicht-Stuttgarter anpflaumst, dass sie gefälligst weg bleiben sollen, erstmal das eigene Verhalten reflektieren.
 
Abgesehen davon, dass bei mir am Albtrauf eh alle Trails illegal sind, würde eine solche Veranstaltung, weil da alles vorher beantragt und genehmigt werden muss, kaum stattfinden.
Und wenn, wäre es vermutlich eher Werbung für das Mountainbiken, als noch mehr Gemotze.

Dieses Gemotze hier resultiert nämlich vielfach daraus, dass an den Wochenden auf den stark von Wanderern frequentierten Wegen, einige Leute trotzdem biken müssen.
Dabei gibt es zig Trails, die abseits vom Mainstream liegen, wo man weniger Stress verursachen würde. Die sind den Locals hier bekannt und werden so genutzt.
Leider machen sich viele von außerhalb nicht die Mühe, sich da vorher schlau zu machen und kurven dann auf den Premiumwanderwegen oder dem HW1 herum.

Also bevor Du nun hier alle Nicht-Stuttgarter anpflaumst, dass sie gefälligst weg bleiben sollen, erstmal das eigene Verhalten reflektieren.
Komisch, wo habe ich geschrieben, daß Nichtstuttgarter hier nicht Biken dürften?
Zeige mir bitte die entsprechende Passage.

Aber genau betrachtet DU willst doch die Stuttgarter nicht in Deiner Gegend. Sonst könntest doch die lokalen Trails bekannt geben, damit sich die Situation in Deiner Gegend entspannt….

Ich bin nur gegen dieses Event.
 
Was ist hier Schwachsinn, können Sie das bitte spezifizieren?

Bitte wiederlegen, daß dürfte für Sie ja kein Problem darstellen
Sehe das auch kritisch wie du. Finde aber Treppenfahren auch nicht wirklich hilfreich bei der Situation die wir im Ländle haben.
Zumal man auf YT ja auch immer irgend welche bekloppten sieht die blind irgend welche Treppen runter ballern (jetzt nicht rein auf Stuttgart bezogen) und der scheiß animiert dann auch die Jugend das nachzumachen.
Daher wäre ich auch eher für eine Anstaltung im Wald die dann vllt. dazu beiträgt das Trailnetz zu erweitern. Irgend welche Treppenfahrer zündeln da eher gewaltig rum und liefern nur Wasser auf die Steine der Gegner.
 
Vorschlag: Start in der Frauenkopfsiedlung, über die Waldebene Ost vorbei beim Winfried seinem Dienstsitz, Richtung ……. Über Treppen zum… und dann bis …..

Da hat’s Trails, Villen, Bevorzugte Wohngegenden und ganz ganz viele Bikefreunde.

Oder vom Birkenkopf (gilt da noch die 3m Regel?) runter in die Stadt.

Degerloch runter wäre auch ok. Da sind die Anwohner eh schon angefressen
Ach da freuen sich die Anwohner, das wird die Werbung für Biker

Meine Lieblingsstrecke wäre im Westen. Beginnend am Bobbser, an den Puffs vorbei, da gibts auch bestimmt viele Bikefreunde, wenn tagelang die Parkplätze wegfallen.

Hat so auch ein bisschen Slum Charakter
 
Zuletzt bearbeitet:
Stimmt, den Auswärtigen kann es ja egal sein, wenn hier anschließend weitere Strecken dicht gemacht werden.

Komisch, wo habe ich geschrieben, daß Nichtstuttgarter hier nicht Biken dürften?
Den "Auswärtigen", die an den Albtrauf kommen ist es anscheinend auch egal, was sie mit ihrer Fahrerei auf den Hauptstrecken am Wochende für Unmut auslösen. Ausbaden müssen es die Locals.

Erkennst Du eventuell Parallelen?
 
Vorschlag: Start in der Frauenkopfsiedlung, über die Waldebene Ost vorbei beim Herman seinem Dienstsitz, Richtung ……. Über Treppen zum… und dann bis …..

Da hat’s Trails, Villen, Bevorzugte Wohngegenden und ganz ganz viele Bikefreunde.

Oder vom Birkenkopf (gilt da noch die 3m Regel) runter in die Stadt.

Degerloch runter wäre auch ok. Da sind die Anwohner eh schon angefressen
Ach da freuen sich die Anwohner, das wird die Werbung für Biker

Meine Lieblingsstrecke wäre im Westen. Beginnend am Bobbser, an den Puffs vorbei, da gibts auch bestimmt viele Bikefreunde, wenn tagelang die Parkplätze wegfallen
S21 bietet sich dafür doch bestimmt perfekt an. Dann hat dieses Milliardengrab wenigstens noch einen positiven Unterhaltungswert.
 
aus der ferne würde ich vermuten, dass zwei_meter durchaus recht hat. ein district ride wie in nürnberg ist etwas anderes, da besteht kein nachahmereffekt.
da es schwaben sind, würde ich vermuten, dass die stadt direkt den ausrichter (also RB) verpflichtet, nach der veranstaltung auf eigene kosten sperren in die strecke zu bauen.
 
Den "Auswärtigen", die an den Albtrauf kommen ist es anscheinend auch egal, was sie mit ihrer Fahrerei auf den Hauptstrecken am Wochende für Unmut auslösen. Ausbaden müssen es die Locals.

Erkennst Du eventuell Parallelen?
Ja, ich möchte keine Biker die sich nicht benehmen können und die eh schon angespannte Stimmung versauen in Stuttgart und da ist es mir egal ob von S oder anderswo, genauso wenig wie Du in Neuffen oder wo auch immer Du wohnst.

Und solchen Events ziehen magisch genau diese an
 
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Mensch Zwei_meter, merkst du eigentlich überhaupt nicht, dass hier absolut keiner Bock auf dein peinliches Negativgesülze hat?

Nachdem was du hier so schreibst bezweifle ich sehr stark, dass du auch nur die leiseste Ahnung von der Mountainbike Szene in Stuttgart hast. Und wenn du nicht permanent am rummeckern wärst, würde ich sogar bezweifeln, dass du überhaupt aus Stuttgart kommst. Das fängt bei abstrusen Behauptungen von irgendwelchen 3-Meter Regeln an und hört damit auf, dass du nicht mal Bopser richtig schreiben kannst.

Hier hat sich in den letzten Jahren definitiv einiges getan, weil es hier viele Leute gibt die sich stark machen, zu welchen du “Motzkigele” definitiv nicht gehörst. Das was insbesondere am Kappelberg in den letzten Jahren entstanden ist, war zumindest mal ein guter Schritt nach vorne und die Öffentlichkeitsarbeit von Mountainbike Stuttgart und dem DIMB Fellbach in Form von Events sorgt auch dafür, weitere Leute hierfür zu begeistern. Und auch dein durchgehendes “Die Grüünään” geplärre ist dermaßen erbämlich und entlarvend, insbesondere wenn man sich mal anschaut wer sich im Stadtrat meist querstellt.

Ich bin hier 70+ Tage jedes Jahr auf den Trails unterwegs und kann diesen Eindruck nicht bestätigen. Klar ist nicht alles perfekt und es gibt immer Leute die an allem rummeckern (dich wohl eingeschlossen). Aber im allgemeinen begegnen einem die Leute im Wald überwiegend positiv, das setzt allerdings voraus, dass man sich im Gegensatz zu dir nicht wie der letzte Kotzbrocken verhält. Und auch das mit dem Stöckchen legen ist auch nicht schlimmer als sonst vielerorts. Da macht mir Mutter Natur im Herbst diesbezüglich weitaus größere Probleme.

Allgemein ist es ziemlich sinnfrei ein offiziell organisiertes DH Event mit der Trailsituation im Wald gleichzusetzen. Ich jedenfall hoffe und freue mich auf das Event. Abgesehen davon, dass ich übel Bock habe mir das anzuschauen und die Jungs anzufeuern, ist es eine riesen Chance für die MTB Szene in Stuttgart.
 
Ja, ich möchte keine Biker die sich nicht benehmen können und die eh schon angespannte Stimmung versauen in Stuttgart und da ist es mir egal ob von S oder anderswo, genauso wenig wie Du in Neuffen oder wo auch immer Du wohnst.

Und solchen Events ziehen magisch genau diese an
Was du möchtest oder nicht möchtest juckt hier keinen, bei uns sind die Grasnahdapper und Waldversch...r mit ihren AMG's und fetten Pickups auch nicht gerne gesehen👊
 
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Ja, ich möchte keine Biker die sich nicht benehmen können und die eh schon angespannte Stimmung versauen in Stuttgart und da ist es mir egal ob von S oder anderswo, genauso wenig wie Du in Neuffen oder wo auch immer Du wohnst.

Und solchen Events ziehen magisch genau diese an
Vielleicht solltest Du mal auf Trails Mountainbiken, anstatt auf Treppen und Gehwegen. Dann wäre in Stuttgart auch schon was erreicht.

Die Folge?
Die entsprechenden Treppen, Gassen werden nach dem Rennen dahingehend umgebaut, daß man mit dem Bike eben nicht mehr flüssig durchkommt

Und am wenigsten Ahnung hast Du davon was anschließend mit den Treppen und Trails passieren wird
 
Mensch Zwei_meter, merkst du eigentlich überhaupt nicht, dass hier absolut keiner Bock auf dein peinliches Negativgesülze hat?

Nachdem was du hier so schreibst bezweifle ich sehr stark, dass du auch nur die leiseste Ahnung von der Mountainbike Szene in Stuttgart hast. Und wenn du nicht permanent am rummeckern wärst, würde ich sogar bezweifeln, dass du überhaupt aus Stuttgart kommst. Das fängt bei abstrusen Behauptungen von irgendwelchen 3-Meter Regeln an und hört damit auf, dass du nicht mal Bopser richtig schreiben kannst.

Hier hat sich in den letzten Jahren definitiv einiges getan, weil es hier viele Leute gibt die sich stark machen, zu welchen du “Motzkigele” definitiv nicht gehörst. Das was insbesondere am Kappelberg in den letzten Jahren entstanden ist, war zumindest mal ein guter Schritt nach vorne und die Öffentlichkeitsarbeit von Mountainbike Stuttgart und dem DIMB Fellbach in Form von Events sorgt auch dafür, weitere Leute hierfür zu begeistern. Und auch dein durchgehendes “Die Grüünään” geplärre ist dermaßen erbämlich und entlarvend, insbesondere wenn man sich mal anschaut wer sich im Stadtrat meist querstellt.

Ich bin hier 70+ Tage jedes Jahr auf den Trails unterwegs und kann diesen Eindruck nicht bestätigen. Klar ist nicht alles perfekt und es gibt immer Leute die an allem rummeckern (dich wohl eingeschlossen). Aber im allgemeinen begegnen einem die Leute im Wald überwiegend positiv, das setzt allerdings voraus, dass man sich im Gegensatz zu dir nicht wie der letzte Kotzbrocken verhält. Und auch das mit dem Stöckchen legen ist auch nicht schlimmer als sonst vielerorts. Da macht mir Mutter Natur im Herbst diesbezüglich weitaus größere Probleme.

Allgemein ist es ziemlich sinnfrei ein offiziell organisiertes DH Event mit der Trailsituation im Wald gleichzusetzen. Ich jedenfall hoffe und freue mich auf das Event. Abgesehen davon, dass ich übel Bock habe mir das anzuschauen und die Jungs anzufeuern, ist es eine riesen Chance für die MTB Szene in Stuttgart.
Drei Meter Regel gilt am Rotwildpark, Bärenseen - Du kennst Dich ja super aus.
Und wo sage ich was zu den Grüünään, arbeite mal an deiner Leseschwäche und unterstelle mir nichts was ich nicht gesagt habe.

Ich weiß Durchaus wer so im Stadtrat sitzt und den Ton angibt.

Aber klar, dir gehen die Argumente aus, deswegen nennst Du mich einen Kotzbrocken.
Wieviel Trails pflegst Du denn so an deinen 70+ Tagen?

Ohja, der Kappelberg. Kennst ja bestimmt noch die „alten Trails“, im Vergleich zu den jetztigen.
Aber ok, ich bin da nicht so oft, fangen doch 100m vor meiner Haustüre die Trails an.
 
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Merkst du eigentlich nicht wie du dich hier immer weiter lächerlich machst? Ne jetzt ernsthaft, ist das irgendwie ein Satireaccount?

Du willst jetzt nicht ernsthaft ein Radfahrverbot auf den Wegen um belebte Orte und Touriattraktionen als irgend ein sinnvolles Argument für die Trailsituation in Stuttgart anführen?

Hört sich irgendwie eher so an als wärst du eher so auf Forststraßen unterwegs.

Ach so BTW ich bin hier regelmäßig am buddeln, aufräumen, Laubpusten etc.. Nicht dass es irgend einen Unterschied an dem machen würde, was ich vorher geschrieben habe. Aber hey, selbst ohne das würde ich mehr für die Trailgemeinde tun als du, allein schon weil ich keine so negative Stimmung verbreite.
 
Also bevor Du nun hier alle Nicht-Stuttgarter anpflaumst, dass sie gefälligst weg bleiben sollen, erstmal das eigene Verhalten reflektieren.
So ist das mit den Verallgemeinerungen. Aber eigentlich seid Ihr Euch doch einig: Stress von auswärts schadet den Locals. Egal ob es fette Events oder fette SuVs sind.

Und ich glaube schon, dass ein offizieller Traufduro die Chancen auf Legalisierung dort beeinträchtigen könnte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ansonsten:
Ich bin nicht dafür, dass man als Stuttgarter Biker Treppen befährt. Ich bin auch nicht dafür, dass man diesen Treppenwitz von DH Event boykottiert. ABER leider, leider sind die Bedenken von @Zwei_meter absolut berechtigt.

Als jemand der seit mehr als 10 Jahren tief in den Stuttgarter Legalisierungs-Bemühungen steckt und viele Gespräche mit Verwaltung und Politik geführt hat, ist es absolut absehbar, dass der Gemeinderat nach dem Event sagt: „Ach, und das ist dieses Mountainbiken? Gut, dass wir das nie legalisiert haben!“

Und das hat nichts, aber auch wirklich gar nichts mit Logik zu tun, sondern mit der Art wie hier seit Jahren Politik gegen Biker gemacht wird. Von allen Parteien, vor allem aber von der Stuttgarter Naturschutzbehörde, die sich jetzt schon feixend die Hände reibt.

Blöd halt, dass ca. Ende 2026 der seit Jahren laufende Trail-Legalisierungs-Prozess in die heiße Phase geht.
 
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Das fängt bei abstrusen Behauptungen von irgendwelchen 3-Meter Regeln an
Die gibt es aber. Ich schicke Dir gerne ein Bild von’nem Schild, wenn ich da mal wieder vorbeikomme.

Das was insbesondere am Kappelberg in den letzten Jahren entstanden ist, war zumindest mal ein guter Schritt nach vorne
Ja, und das hat nichts, null, nada mit Stuttgart zu tun!

Im Gegenteil: Fellbach ist das absolute Positiv-Beispiel vor den Toren Stuttgarts, das zeigt wie es auch in Stuttgart laufen könnte, aber dort trotzdem seit Jahren komplett blockiert wird.

Frag mal die auch von mir hochgeschätzten Kollegen und Kolleginnen von der DIMG IG Rems-Murr, was sie so von der Stuttgarter Verwaltung, insbesondere dem Umweltamt halten und wie sie die Chancen auf Nachahmung des Fellbacher Modells in Stuttgart einschätzen. 😉

insbesondere wenn man sich mal anschaut wer sich im Stadtrat meist querstellt.
Da tun sich die Parteien in Stuttgart nicht viel. Die einzigen, die sich immer wieder explizit pro-MTB engagiert haben, sind die Stadtisten und die Junge Liste.

Aber im allgemeinen begegnen einem die Leute im Wald überwiegend positiv,
Das stimmt, ändert aber nichts an den eher mauen Chancen auf Legalisierung. Das wird am Schreibtisch und nicht im Wald entschieden.

Allgemein ist es ziemlich sinnfrei ein offiziell organisiertes DH Event mit der Trailsituation im Wald gleichzusetzen.
Absolut sinnfrei UND absolut wahrscheinlich, dass genau die Karte seitens der Bike-Gegnern gespielt wird.

Die fragen im Gemeinderat wenn es um die Legalisierung der Trails im Wald geht: „Wollt Ihr sowas wie neulich auf den Stäffeles auch im Wald?“ und dann ist da niemand der aufsteht und sagt „Aber das kann man doch nicht gleichsetzen!“

Gib mal bei der Stuttgarter Zeitung ‚Mountainbike‘ in die Suche ein. Das wird dort 1:1 mit Problemen und Ärger gleichgesetzt - egal ob im Wald oder (öfter!) in der Stadt - und es wird fast immer mit Downhill und Fullface bebildert. Das Positive kommt kaum vor.

Ich jedenfall hoffe und freue mich auf das Event. Abgesehen davon, dass ich übel Bock habe mir das anzuschauen und die Jungs anzufeuern,
Merkste selbst, oder? Nur weil Du persönlich Bock drauf hast, bedeutet das noch lange nicht, dass es eine positive Wirkung auf die Trail-Legalisierung im Wald haben wird.

eine riesen Chance für die MTB Szene in Stuttgart.
Hoffen kann man das natürlich. Was bleibt einem auch übrig: Verhindern wird man das Event eh nicht. Sollte man auch nicht. Aber gemischte Gefühle kann man dabei schon haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
ist es absolut absehbar, dass der Gemeinderat nach dem Event sagt: „Ach, und das ist dieses Mountainbiken? Gut, dass wir das nie legalisiert haben!“
So blöd können nichteinmal die blödesten Politiker sein.

Dass sie MTB im Wald nicht wollen, sei ihnen unbenommen.
Aber fahren/springen/Treppen befahren ist halt etwas ganz anderes und eben nur eine (einmalige weltweite) Veranstaltung.
 
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