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Moin Juchu, 
ich hab ja eigentlich keine so große Lust auf Haarespalten, aber den einen Absatz von dir will ich doch nicht ganz unkommentiert lassen.
Das die, von Nachor, gesuchte Beleuchtung unbedingt STV(Z)O-zugelassen sein soll / muss würde ich jetzt mal rein als deine Intepretation sehen.
Außerdem sind auch die Sigmas ausschließlich als Zusatzbeleuchtung gemäß STVO zugelassen und nicht als alleinige Beleuchtung. Oder anders gesprochen: Wenn du von der Volkstanzgruppe mit grüner Kleidung und weißer Kopfbedeckung mit ausschließlich ner Akkulampe ohne zugelassene Dynamo-betriebene Beleuchtung nachts angehalten ist, dürfte es nur einen geringen Unterschied machen, ob du ne zugelassene Sigma Mirage oder eine 10W Halogen-Eigenbau am Lenker hast. Just my 2 cents.....
Ich bin auf alle Fälle in den zwei Jahren, die ich nen 20W (!) Spot am Stadtmounty fahre noch nie von der Polizei angehalten worden bzw. mich hat noch nie einer der Herren in Grün angesprochen, wenn ich mit dem Ding an der Ampel stand. Inzwischen habe ich (auch aus Gründen der Akkulaufzeit) auf einen kleinen LED Cluster im MR16 Format umgerüstet. So kann ich am Stadtmounty auch auf den 3.4 Ah Bleiakku verzichten und nur nen 10x AA-Halter mitnehmen.
Doch zurück zum Äpfel versus Birnenvergleich:
Initial war von 12V die Rede und da sehn zwei 5W Mirages (mit ihrer tollen "Motorola-M" Ausleuchtung) im Vergleich zu nem 10W 50 mm Halogenspot kein Land (so zumindetens mein Eindruck). Den Aspekt des STVO-konformen Reflektors vernachlässigen wir hierbei einfach mal. Ich weiß nicht wie ihr das seht, aber bei nem Leuchtmittel am Bike interessiert mich in erster Linie, dass was vorne an Licht rauskommt und in was für einem Verhältnis das zur Leistungsaufnahme steht. Aspekte wie Blendfreiheit für den Gegenverkehr oder STVO-Zulassung interessieren mich da nur zweitrangig. Die Lichtleistung sollte natürlich der Nutzung angepasst sein. Im Wald mag eine 24W HID ok sein, aber im Straßenverkehr hat sie IMO nix zu suchen. Belästigung oder Gefährdung anderer Teilnehmer haben aber nicht notwendigerweise etwas mit fehlender STVO-Zulassung zu tun.
Wie gut / schlecht die Big Bang mit / ohne Offroad-Reflektor ist, mag ich hier nicht beurteilen. Ich finde es aber schonmal gut, dass überhaupt ein Hersteller den Schritt in diese Richtung wagt.
Gruß,
H.
				
			ich hab ja eigentlich keine so große Lust auf Haarespalten, aber den einen Absatz von dir will ich doch nicht ganz unkommentiert lassen.
juchu schrieb:Na, jetzt werden aber richtig Äpfel mit Birnen verglichen.
Unterschiedliche Bauart und Reflektor sowie Betriebsspannung.
Wie bereits geschrieben: wenn STVO konforme Beleuchtung an 14,4 V
gewünscht wird, dann haben zwei in Reihe geschaltete Mirages schon ihren
Sinn, denn m.W. gibt es für die 12V Halogenleuchtmittel bisher noch
keine STVO konformen Reflektor.
Das die, von Nachor, gesuchte Beleuchtung unbedingt STV(Z)O-zugelassen sein soll / muss würde ich jetzt mal rein als deine Intepretation sehen.
Das klingt für mich jetzt so als wenn Nachor auf der Suche nach ner Lampe war, die nicht gleich wie ein 20W IRC Burner im Straßenverkehr auffällt und blendet wie Sau. Deshalb auch mein Tipp mit dem 10W Spot bzw. der LED-Alternative (Cluster / 3W Luxeon). Oder sehe ich das falsch, Nachor ?Nachor schrieb:Zumindest habe ich keine 5 Watt 51mm Lampen gefunden , die man so einigermassen STVZO gerecht als Abblendlicht nutzen könnte.
Außerdem sind auch die Sigmas ausschließlich als Zusatzbeleuchtung gemäß STVO zugelassen und nicht als alleinige Beleuchtung. Oder anders gesprochen: Wenn du von der Volkstanzgruppe mit grüner Kleidung und weißer Kopfbedeckung mit ausschließlich ner Akkulampe ohne zugelassene Dynamo-betriebene Beleuchtung nachts angehalten ist, dürfte es nur einen geringen Unterschied machen, ob du ne zugelassene Sigma Mirage oder eine 10W Halogen-Eigenbau am Lenker hast. Just my 2 cents.....
Ich bin auf alle Fälle in den zwei Jahren, die ich nen 20W (!) Spot am Stadtmounty fahre noch nie von der Polizei angehalten worden bzw. mich hat noch nie einer der Herren in Grün angesprochen, wenn ich mit dem Ding an der Ampel stand. Inzwischen habe ich (auch aus Gründen der Akkulaufzeit) auf einen kleinen LED Cluster im MR16 Format umgerüstet. So kann ich am Stadtmounty auch auf den 3.4 Ah Bleiakku verzichten und nur nen 10x AA-Halter mitnehmen.
Doch zurück zum Äpfel versus Birnenvergleich:
Initial war von 12V die Rede und da sehn zwei 5W Mirages (mit ihrer tollen "Motorola-M" Ausleuchtung) im Vergleich zu nem 10W 50 mm Halogenspot kein Land (so zumindetens mein Eindruck). Den Aspekt des STVO-konformen Reflektors vernachlässigen wir hierbei einfach mal. Ich weiß nicht wie ihr das seht, aber bei nem Leuchtmittel am Bike interessiert mich in erster Linie, dass was vorne an Licht rauskommt und in was für einem Verhältnis das zur Leistungsaufnahme steht. Aspekte wie Blendfreiheit für den Gegenverkehr oder STVO-Zulassung interessieren mich da nur zweitrangig. Die Lichtleistung sollte natürlich der Nutzung angepasst sein. Im Wald mag eine 24W HID ok sein, aber im Straßenverkehr hat sie IMO nix zu suchen. Belästigung oder Gefährdung anderer Teilnehmer haben aber nicht notwendigerweise etwas mit fehlender STVO-Zulassung zu tun.
Wie gut / schlecht die Big Bang mit / ohne Offroad-Reflektor ist, mag ich hier nicht beurteilen. Ich finde es aber schonmal gut, dass überhaupt ein Hersteller den Schritt in diese Richtung wagt.
Gruß,
H.
 
 
		 
  und die 'Diskussion' in
 und die 'Diskussion' in  'begraben'.
 'begraben'.  
  
 
		 
  
 
		 
  
 
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