eine woche tagestouren müstair / vinschgau und Umgebung

@dubbel:

Meran ist auf 300 !

2.300 - 300 != 1.250 bei mir .....

EDiT: Achso, du meinst die Tour von Christoph auf mountainbiker.it

Nene, das geht schon auch ab/bis Meran, gemischt mit Teer/Trails/Forstwegen/Wurzelwegen.
Wenn du ganz lieb bist, und die Tobacco-Meran-Karte hast, dann schreib ich dir morgen eine lange Tour zusammen.
 
So sieht das ganze dann aus:

hoehenprofil.jpg


Und der Kartenausschnitt
 
Nö, wenn die Karte ansiehst - die hab ich aus 2 verschiedenen Touren zusammengestückt. Und ein paar Meter auf der Hauptstrassen fehlen, deshalb auch ein Loch im Höhenprofil :)
 
wie's aussieht, fällt eisjöchl dieses mal doch raus...
wir beschränken uns wohl auf das da (plus umgebung):
SAT_StaMaria_755.jpg


und mal sehen, was in der meraner gegend los ist.
 
Öhm, sehen was in Meraner Gegend los ist aber Eisjöchl nicht ? Eisjöchl ist eine Tagestour ab Meran...

P.S. Mit welchem Stanciu-Programm hast du die Karte gemacht ?
 
kann man das so sagen?

eisjöchl im uhrzeigersinn: ca. 30 - 45 min bergauf schieben; bergab anfangs schwierig, später alles fahrbar.
gegen den uhrzeigersinn: 2 - 3 h bergauf schieben; bergab?
 
1. Bergauf wenig schieben - je nach Kondition und Technik
2. bergab alles fahrbar


Es heißt willst du es am "schönsten" dann fahr von Naturns hoch und diesselbe Strecke wieder runter :).
 
goldseetrail ist nicht so dramatisch, halt ein bissl verblockt und ab und zu schmal am hang, aber im vergleich zur abfahrt vom eisjöchl gen pfelders runter ist das nicht schwerer, eher etwas leichter. fahrtechnik und etwas schwindelfreiheit sollte man dennoch mitbringen, aber das ist ja fst immer so bei hochalpinen touren.

eisjöchl auf zwei etappen ist sicher entspannter und der sonnenaufgang ist zweifelsfrei ein erlebnis. dann hat tag zwei aber keine 2500 hm ... ausser, ihr fahrt runter und gleich noch mal rauf und dann wieder ins schnalstal runter :lol:

schieben zum eisjöchl ab eishöfe kommend: wir haben bei ca. 2300 hm das schieben angefangen, zwischendrin mal kurz wieder gefahren, aber insgeasmt entspannt hochgewandert. mit leichtem rucksack und viel erhgeiz kann man schon mehr fahren, sehe aber keinerlei sinn darin (mit hardtail sowieso eine schinderei ...). von pfelders kommend sind's gut 2-3 h schieben, kurze fahrstücke, aber fast alles entspanntes wandern und landschaft geniessen.

@ thory: wir haben schwarzbrot und salami aus dem rucksack gefuttert an der hohen wilde. war genial! kaffee an der hütte war auch klasse nach der frühmorgendlichen action.

hier ein paar bilder:

http://home.arcor.de/elmarnessler/pages/texel/texel_2006_frame.html

ciao,
elmar
 
Santa Maria Frage:

Da heuer unsere Transalp wahrscheinlich flachfällt würden wir auch gern ein paar Tage in eine andere Region reisen und von dor aus Tagestouren fahren. Gibt's in Santa Maria auch bezahlbare Unterkünfte ?

Ich kann (fast) keine gscheite Webseite finden mit Hotellisten. Empfehlungen ?
 
Gibt's in Santa Maria auch bezahlbare Unterkünfte ?

Ich kann (fast) keine gscheite Webseite finden mit Hotellisten. Empfehlungen ?


Ob für Dich bezahlbar weiß ich natürlich nicht... :cool: ich war jetzt 2 Mal in folgendem Hotel (Preise 2006 für 1 Übernachtung, größere Gruppe):

Doppel- und 3 Bettzimmer HP 95 / 90 SFr.
Hotel Alpina
7536 Sta. Maria
Tel. 081/858 51 17
Fax 081/858 56 97
[email protected]

Ich fand es ok - Zimmer waren klein aber ganz nett und Essen gut.

Gruss
Thomas
 
Santa Maria Frage:

Gibt's in Santa Maria auch bezahlbare Unterkünfte ?

War im Hotel Stelvio http://www.stelvio-hotel.ch. Ist eines der Bikehotels auf der Nationalparkmarathon-Route (Angebot mir Gepäcktransprort etc.). Die sind sich also Biker gewohnt und das Angebot ist entsprechend gut.
- Bikegarage, Wasch- und Reparaturmöglichkeit
- Wäscheservice
- die Zimmer sind eher spartanisch
- Essen (Halbpension) gut und viel
ansonsten freundlich und hilfsbereit

Gruss
Chrösch
 
Wuudi,
wenn Du da wirklich eine Woche bleiben willst, dann würde ich mir die letzten paar km schenken und in Italien kurz vor der Grenze bleiben.... für Dich sozusagen daheim.

Livigno - da habe ich einmal ein Quatier gesucht und auch gefunden: das war die schlimmste Bude meiner bike-karriere. War wohl alles voll wg irgendeinem Großereignis.
Aber im Oberen Vinschgau zu bleiben wäre doch ok?

Gruss
 
...oder Bormio...

Bin da ziemlich flexibel. Nur vielleicht nicht gerade ein Quartier in Vinschgau, das hätte irgendwie zuviel "Heimatfeeling" :)
 
Das Hotel war super mit dem alten Pächter, den haben die wohl Mitte /Ende 2004 gewechselt. Der Nachfolger hat noch nicht mal mehr auf meine e-mails geantwortet...

Gruss

Dass das mittleweile ein blöder Laden ist, kann ich bestätigen! Ich war im Sommer 2005 da. Die Zimmer sind ziemlich bruchbudenmäßig; zum Bad gibt´s nur einen Vorhang, keine Türe, das Ablageboard war abgebrochen, die Sauna wg. eines Wasserschadens nicht zu benutzen (was aber wurscht war), das Essen war nicht besonders toll (von der Art Schnitzel mit Pommes, findet wahrscheinlich außer mir viele Anhänger, Fertigkompott aus der Dose). Wir konnten dort zwar das letzte verstaubte Exemplar einer swiss singletrail map kaufen, ansonsten war es mit Tourentipps Fehlanzeige. Der Besitzer ist Raucher und hat mit selber Radlfahren nix am Hut. Manchmal läßt er sich wohl vom Schwager zum Stilfser Joch shutteln und fährt dann wieder runter. Er meint, bergauf zu fahren, sei doch blöd und sowieso viel zu anstrengend. Außer uns waren auch keine anderen Biker mehrere Tage da, nur Alpencrosser für 1 Nacht. Dafür ist es akzeptabel.
Die Übernachtungspreise in der Schweiz sind teuer. Wir haben HP 64 SFR bezahlt, was echt günstig ist. Wo man ech auch noch schön wohnt und vor allem ein super Essen genießt, ist etwas unterhalb des Ofenpasses im Gasthof Buffalora. Das gehört einem jungen engagierten Pärchen. Die Zimmer sind allerdings nur mit Etagendusche! Dafür macht das Frühstück alles wieder wett! Und auch das á la carte Essen ist klasse.
 
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