Warum fährst du Mountainbike?

Und weil es sich nahezu ohne Zeitverust in den Alltag integrieren lässt. :daumen:
Das ist für mich das wichtigste Argument. Etwas nicht ganz unsinniges machen, ohne eine Anfahrt mit dem Auto oder ewige Rüstzeit. Um den Sinn einer Radlfahrt zu maximieren, wähle ich als Ziele Biergärten.

... Begeisterung für Technik (Schrauben ist auch einfach cool).
Fahrräder sind doch eine Technik, die man m.E. nur hassen kann. Eigentlich eine ganz primitivtriviale Technik, die durch undurchdachte Teile aus minderwertigen Materialien, jedesmal zu spannenden Erlebnissen an Orten sorgt, wo man diese nicht braucht.
 
Warum.. eher warum nicht?

es gibt einfach nichts, was mir bisher ähnlich oft, in regelmäßigen Abständen und dass seit über 10 Jahren tolle Erlebnisse berschert hat. In allen möglichen Facetten!
Die Sucht nach Geschwindigkeit kann nur Auto oder Motorrad ähnlich befriedigen. Doch nimmt man die Umgebung dabei lang nicht so wahr, wie es das Biken ermöglicht. Sämtliche Sinne werden viel mehr berührt und auch geschult, als es irgendwo anders möglich ist.
Der innere Schweinehunfd wird öfter überwunden als sonst, da die Belohnung direkt folgt und dennoch lang anhält.

Und natürlich braucht man was, wofür man das ganze Geld ausgibt. Sich damit zuzudecken ist irgendwann langweilig.
 
Es macht ganz einfach Riesenspass mit dem Bike die Lanschaft zu geniesen!
aber in erster linie ,ich möchte so lang wie möglich (69Jahre)Fit bleiben!!!
Viel spass euch allen---coltschi
 
Es geilste am Biken is einfach das Feeling ungestört zu sein, an gewissen Kick zu erleben und nebenbei noch die Natur zu erleben. Es ist des geilste überhaup mit Vollspeed a Strecke runterzusausen, durchn Wald, Drops, Anlieger...ein Wahnsinns-Gefühl einfach. Wer scho einmal gfahrn ist, kriegt nimma genug!
 
Erste Aussage die ehrlich ist.
Wenn ich immer dieses Freiheitsgelaber höre wird mir übel. Denn spätestens dann, wenn dich der Förster am Hinter bekommen hat, der Hund dir zwischen die Speichen gerät oder die Rentnertruppe dir mit der Gehhilfe saures gibt ist Schluß mit Freiheit.
Oder Umweltschutz-blabla - und zu Hause in der Garage steht die Karre oder auch zwei mit weit über 170 mg CO2 Ausstoß.
Vom Rest wie Lebensgefühl und anderem Gedöhns fang ich erst gar nicht an.
 
Ich fahre, weil man durch die Ziet auf dem Bike einfach alles hinter sich lassen kann. Wenn man bikt dann denkt man nicht an Stress in der Schule oder den Druck der täglich auf einem lastet. Das gefühl frei von allen Sorgen zu sein und sich einfach an der Natur erfreuen und das, was sie uns bietet. Wenn ich schlecht drauf bin, weil mich irgendwas total nervt oder ich einfach keinen Bock mehr habe, dann bin ich nach dem biken wieder ein völlig freundlicher Mensch und offen sowie motiviert für alles. Außerdem liebe ich es wenn man über lange nieendende Single Trails heitzt und man hört den Sound der breiten Stollen der Reifen, das Quietschen der Bremsen, das Gezwitscher der Vögel, und das Knattern der Nabe, das beim Absprung plötzlich ganz schnell wird und man bekommt das Gefühl des Fluges und stylt über den Sprung. Ich liebe das Adrenalin, das man bekommt, wenn einfach schnell zwischen den Bäumen eine Downhill fährt, einen neuerbauten Sprung springt, die Grenze zwischen ******** du rutscht weg* und Grip in der Kurve merkst, und das flowige Gefühl beim Tricksen. Das ist es warum ICH bike.

Mfg
Daniel
 
biken is für mich einfach nur freiheit und spaß, ich hock jeden tag auf meinem bike und wüsste auch garnicht was ich anderes machen sollte. bis jetzt habe ich noch keinen sport gefunden der vielfältiger ist und mehr spaß macht
 
ganz einfach:
-die Vorfreude (inkl. Bike,Equipment in Schuss halten)
-die Technik moderner Komponenten
-flowige Trails durch den Wald runterhacken
-die Natur erleben (Berge!!!)
-total am Ende den Gipfel erreichen
-mit den Kumpels das kühle Bier danach genießen :)
-der ultimative "Porn" eines Wheelies
-die Blicke der Passanten wenn man vor Dreck triefend durch die Stadt fährt
 
Ich fahr mtb,weil ich gerne in der Natur bin ,und an der Frischen luft.
Und wenn man mal Stress hatt,hohlt man ein paar Freunde ab und geht in den Wald Rad fahren.
 
Schade finde ich, dass viele Menschen den Sinn vom Radeln komplett missverstehen (die, die mir jeden Morgen den Vogel zeigen, wenn ich mim Rad in der Uni einrolle). Aber es gibt auch Ausnahmen, die man vom Radfahren nur durch Erzählungen und euphorisches Verhalten begeistern kann. Gestern war ich mit ner Freundin was trinken, die meinte, sie müsse was für sich tun (klasse Figur, meine Herren, aber null Bewegung). Dass sie ja radfahren könnte, darauf kam sie garnicht oO Super, jetzt darf ich mich nach nem möglichst billigen, halbwegs ordentlichen Rad umsehen, weil die Dame absolut garkeine Ahnung von der Materie hat...^^

Und wenn ganz dumme Leute kommen und sich mit Frage nach der ständigen Radlerei über mich lustig machen wollen, kommt öfter mal die Antwort: "Damit die Oberschenkel im Gegensatz zum Rest nicht so winzig wirken..." :D
 
Erste Aussage die ehrlich ist.
Wenn ich immer dieses Freiheitsgelaber höre wird mir übel. Denn spätestens dann, wenn dich der Förster am Hinter bekommen hat, der Hund dir zwischen die Speichen gerät oder die Rentnertruppe dir mit der Gehhilfe saures gibt ist Schluß mit Freiheit.
Oder Umweltschutz-blabla - und zu Hause in der Garage steht die Karre oder auch zwei mit weit über 170 mg CO2 Ausstoß.
Vom Rest wie Lebensgefühl und anderem Gedöhns fang ich erst gar nicht an.

ich glaube du solltest mal wieder biken - du klingst frustriert ;)
 
Alle guten Gründe wurden schon aufgeführt, also um es auf den Punkt zu bringen: "Wir sind anders!"

Keine andere Sportart ermöglicht einem einen so engen und intensiven Kontakt zur Natur im Zusammenspiel von Mensch und Maschine. :)

Wir brauchen keinen Motivationstrainer, Seelenklempner oder Erlebnispädagogen, um uns besser zu fühlen. :D

Was einst als Hobby begann, ist heute eine Passion. Wie will man diesen Lifestyle noch in gebührende Worte fassen können? :daumen:
 
...viele gründe .. ein paar davon :

..geilen rahmen kaufen - bike selber aufbauen - schon beim gedanken an die 1. ausfahrt sabbern ...(wie rollts wohl - wie isses am berg .. etc.)

..sich gut fühlen , wenn man durch wald und felder düst - keine probleme und sorgen - einfach "frei" (um das wort mal wieder zu gebrauchen ...)

...sich mit freunden treffen und ´ne schöne , lange tour machen - danch gut essen und über die bikes quatschen ...:daumen:

....mtb´s seh´n einfach geil aus !!! so´ne irre vielfalt !!!

..... an grenzen kommen - sich was trau´n ....

...neue gebiete kennenlernen - mit toller natur - und davon photos machen ...

..und vieles mehr !!! ich LIEBE es !!!!!:love:
 
so... bin gerade von der kleinen runde wiedergekommen und habe folgendes gemerkt:
ich liebe am biken zusätzlich zu den von mir gerade schon erwähnten punkten, dass man mit dem bike praktisch überall durchkommt (@the nörgler: scheiss egal, ob da ein förster ist, man muss nur schneller sein ;) ), wo weder ein auto, noch ein motorrad langkann und auch ein wanderer nur ungerne.
deshalb empfinde ich dabei auch die von vielen angesprochene freiheit.

carsten
 
Ich könnte hier jetzt 'n 30cm langen Kommentar mit Stichpunktartigen Gründen hinposten .. aber die wichtigsten Gründe sind für mich wohl, sich gaaaaaanz einfach entspannt mit Freunden zu treffen, sich langsam einzufahren, neue Tricks auszuprobieren (Ich spreche als Dirt-/Streetfahrer!), sich gegenseitig zu pushen, wettzueifern, natürlich auch das Gefühl ansich, wenn man aus einem Kicker, 'ner Pipe, 'ner Quarter oder sonst'was rausschießt & einfach die fette Airtime genießt, vieleicht 'n Trick hinzaubert & dann wieder butterweich landet!
Außerdem stellt sich nach 'nem gestandenen neuen trick ein gewisses Gefühl der Befriedigung ein ..
Nicht zu vergessen: die Aufregung, wenn man sich 'n neuen Rahmen oder 'ne neue Gabel oder was auch immer kauft & händeringend wartet, bis das Packet endlich ankommt - & wenn man das heiß ersehnte Teil dann in den Händen hält & es endlich an's Bike baut, will man vor Freude platzen! :D :D

Oder kurz gesagt: Biken sind pure Glücksgefühle, egal in welcher Hinsicht! :daumen:
 
da gibt es vieles...
- richtiges auspowern und das gute Gefühl danach auf langen Touren
- den Spaß und das Adrenalin in Bikeparks und auf selber gebauten Spielereien
- das Treffen von guten Freunden
- fahren von schönen, flowigen Trails
- mit einem spaßigen Wheelie einfach an einem sonnigen Tag auf dem Teerberg runtersurfen
- ...
 
Eineerseits bedeutet biken freiheit und grenzenlosen Spass für mich.
Andererseits steigt das Adrenalien in mir, wenn ich einen schnellen freeride run hinlege. Es ist einfach das zusammenspiel zwischen natur, dem freiheitsgefühl, und dem steigendem Adrenalien spiegel von dem man fast süchtig wird.
freeridekid
 
biken ist alles.

bin gerade bei Shitwetter gefahren und habe drei Stunden nicht geredet. Kein Geschwätz, keine Kompromisse.
Könnte unzählige Punkte aufführen.
 
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