Abstimmung zur Identifizierung im BIkemarkt

Was haltet ihr von der Identifizierung?

  • Gute Sache, bringt mehr Sicherheit

    Stimmen: 215 41,2%
  • Identifizierung sollte auf freiwilliger Basis sein!

    Stimmen: 219 42,0%
  • Halte nichts davon, ist alles gut so wie es bisher war

    Stimmen: 115 22,0%
  • mir egal

    Stimmen: 20 3,8%

  • Umfrageteilnehmer
    522
Wer sagt denn das ich dafür keine Steuern abführe?

Ihr macht mir den Eindruck als wenn ihr nur darauf lauern würdet das irgendwas nicht richtig läuft
und dann auf es Gebrüll und ordentlich drauf rumhacken.

Ist warscheinlich spannender als die eigene armseelige Existenz...
 
falsch !! wir hacken nicht erst später, sondern schon jetzt drauf herum :D

wehret den anfängen ;)
...bevor noch einer heult !


och spannender ist das sicher nicht....bin heute schon 3h aufm bike gesessen(das war spannend *g*) und nun regenerier ich vorm pc :D
bzgl. existenz...man sollte von sich nicht direkt auf andere schließen :P
 
DU WILLST DAS DER BIKEMARKT NICHT ZU EINEM EBAY WIRD?
DANN Stimme hier ab, jede Stimme Zählt!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


http://www.mtb-news.de/forum/showthread.php?t=370513
 
ist doch auch im endeffekt egal jetzt..viele zertifizieren sich jetzt sowieso..und so eindeutig ist das ergebniss oben auch nicht das man jetzt sagen koennte das es jedem aufn sack geht...
Und die vorteile zu ebay bleiben ja trotzdem erhalten...wer ein fahrrad fuer viel geld bei ebay versteigert (was ja sowieso selten passiert) muss ja auch entsprechende gebuehren bezahlen..da sind die 5 euro jetzt schon ein witz!
 
das dumme ist nur, das hier nicht geprüft werden kann, das die gemachten Angaben stimmen!
Wer die Leute übers Ohr hauen will, wird das auch mit dieser Methode weiter tun ...
So lange der Plattformbetreiber hier nicht rechtlich raus ist, liegt es aber bei ihm hier das letzte Wort zu sprechen.
Und wenn die Zahl der schwarzen Schafe nicht sinkt, wird er wohl den Bikemarkt abschalten ...
Es liegt also an den Usern, wie es weiter geht!
 
das dumme ist nur, das hier nicht geprüft werden kann, das die gemachten Angaben stimmen!
Wer die Leute übers Ohr hauen will, wird das auch mit dieser Methode weiter tun ...
So lange der Plattformbetreiber hier nicht rechtlich raus ist, liegt es aber bei ihm hier das letzte Wort zu sprechen.
Und wenn die Zahl der schwarzen Schafe nicht sinkt, wird er wohl den Bikemarkt abschalten ...
Es liegt also an den Usern, wie es weiter geht!
Hier gibt es keine schwarzen Schafe!
 
Ich bin für eine freiwillige Identifizierung. Alternativ kann man ja einen Hinweis für den Käufer einblenden, dass der Verkäufer postalisch nicht verifiziert wurde. Wenn ich z.B. 100 positive Feedbacks bekommen habe und trotzdem nicht verifiziert bin, muss das ja nicht bedeuten, dass ich ein unseriöser Verkäufer bin. Die Gesamtumstände sind entscheident.

Edit: selbst die postalische Verifizierung ist nicht 100%ig sicher. Das Ur-Problem wird damit z.B. gar nicht aus der Welt geschafft. Bei einem Warenbetrug gibt der Verkäufer an die Ware zu besitzen. Was aber ist nun, wenn der Verkäufer die Ware gar nicht hat, die er vorgibt zu verkaufen ?! Man kann natürlich nun Anzeige wg. Betruges machen. Damit ist aber nicht sichergestellt auch das Geld zurückzubekommen. Wenn z.B. der Verkäufer das überwiesene Geld bereits ausgegeben hat und "arm wie ne Kirchenmaus" ist, dann hat sich's was mit Geld zurück. Im Endeffekt ist jegliche Verifizierung vor dieser Art von Kriminalität nicht sicher.
 
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zum Thema gewerblich oder nicht gewerblich:

Ob es nun 40 Artikel in der Woche oder nur 2-3 im Jahr sind, bedeutet erstmal garnichts!

Wenn ich meine CD Sammlung auflöse und zufällig 40 CDs an verschiedene Leute verkaufe, innerhalb von einer Woche, muss ich kein Gewerbe anmelden! Da wird mir auch jedes Gericht in D Recht geben...

Wenn man aber 2-3 Artikel innerhalb von einem Jahr verkauft um sich zu bereichern, dann handelt man gewerblich!

Es ist nicht definiert, ab wieviel Artikeln gewerbliches Handeln beginnt, das wird von Fall zu Fall entschieden, wenns überhaupt soweit kommt...
 
Erfolgreich mit falschen Angaben eingeloggt, nur mal zum spass. :daumen:

Wollte nur schaun ob es wirklich so einfach ist, JA. :rolleyes:
 
Aber wenn ich einen Kaugummi einmal im Jahr für 10 cent verkaufe bereicher ich mich ja auch dran.:confused:

Ich verstehe nicht so ganz, wie du das meinst:

Mit bereichern meinte ich Geld verdienen, also kommerziell handeln, um eben einen Gewinn zu erzielen...

Wenn Du eine Gabel für 400,- Euro neu gekauft hast, sie ein halbes Jahr gefahren bist und sie für nicht gut befunden hast, sie im Bikemarkt wieder für 400,- Euro weg bekommst, so ist das nicht unbedingt gewerblich...

Wenn man einen Kaugummi pro Jahr für 10 Cent verkauft, auch mit gewerblicher Absicht, und es bleibt nur bei diesem einen Kaugummi, dafür wird dich keiner beim Finanzamt melden, ist wohl als Kavaliersdelikt zu sehen;):p
 
aber ich verdiene doch dran.....


egal was ich verkaufe, ich verdiene dran,
denke deine definition von Gewerblich schrammt
etwas an der Realität vorbei.
 
Deiner Definition nach müsste man also seine gebrauchten Teile verschenken um nicht als gewerblicher zu gelten?

Schrammt eher an der Realität vorbei...

Wie gesagt, wenn man seine gebrauchten Teile veräussert ohne wirklich Gewinn zu erzielen, so ist das nicht gewerblich.
Man verdient ja nicht, wenn man selbst gebrauchtes verkauft sondern bekommt einfach nur einen aktuellen Gegenwert... wie auch immer, langsam wird OT
 
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