Wo gibts zur Zeit Zoff?

Und munter gehts weiter. Diesmal in Wetter / Ruhr. Wobei erschwerend hinzu kommt, dass hier Biker gegen Biker agieren...

http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/wetter/2008/12/8/news-96845341/detail.html

Wir müssen gemeinsam nach Lösungen suchen, die Natur, Mitmenschen und last but not least uns Biker zufrieden stellen!!!

So wie mir heute Früh berichtet wurde, ist man aber bereits an einer einvernehmlichen Lösung dran. Die DIMB unterstützt, wo nötig...
 
Und munter gehts weiter. Diesmal in Wetter / Ruhr. Wobei erschwerend hinzu kommt, dass hier Biker gegen Biker agieren...

http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/wetter/2008/12/8/news-96845341/detail.html

Wir müssen gemeinsam nach Lösungen suchen, die Natur, Mitmenschen und last but not least uns Biker zufrieden stellen!!!

So wie mir heute Früh berichtet wurde, ist man aber bereits an einer einvernehmlichen Lösung dran. Die DIMB unterstützt, wo nötig...

so sieht es aus!
wir werden uns im Jan. mit den vereinen treffen!
aus dem grund sollte das jetzt hier nich noch weiter "breit getreten" werden...
 
junge, jammerst du ernsthaft wegen 8-10cm(!) dicken ästen rum und sprichst dabei von körperverletzung? bei allem respekt, mach dich nich lächerlich... wir reden hier vom mountainbiken. über solch pillerige hindernisse rollt man doch bequem drüber.

abgesehen davon, es wurde jetz schon mehrfach angedeutet: als verantwortungsbewusster biker fährt man immer so, dass der bremsweg zum stillstand den momentan einsehbaren teil des weges nicht überschreitet.
wer das nich tut, gefährdet sich und andere sinnlos. biken is kein glücksspiel.

Vorab, ich kenne den von skatman beschriebenen Weg (wahrscheinlich) nicht. Aber wenn ich einen Wiesentrail fahre, erwarte ich keine im Weg liegenden Äste oder Stämme, wenn kein Baum in der Nähe ist, von dem die runtergeweht werden könnten. Das, was skatman beschreibt, gehört für mich daher schon in die hier auch beschriebenen Umstand der "Fallen" wie Seile oder ähnliches, also Gefahrenquellen, die nicht auf natürliche Art + Weise dort entstehen.
Man soll garnicht glauben, welche Energie diese Fallensteller in ihr Tun stecken. Da werden Äste von tief aus dem Wald geholt, nur um den Weg scheinbar unpassierbar zu machen oder dicke Baumstümpfe auf den Trail gezerrt, die man selbst zu zweit nur mit Mühe wieder weg bekommt. Daher diese Hindernisse IMMER weit hangabwärts entsorgen und evtl. in unmittelbarer Nähe liegenden Nachschub gleich mit ins Tal befördern.

Wenn kleinere Trails mit Stöckchen und Ästen garniert werden, habe ich sogar noch irgendwie entfernt Verständnis dafür.
Hier im Bergischen blockieren diese Deppen aber mitunter auch breite Forst- und Spazierwege, auf denen sich sonntags die Massen tummeln.
 
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