fernsehbericht in N3 über das "bikerproblem" im deister :-(
http://de.youtube.com/watch?v=qQBzHQKB-wU
Alleine die Musik am Anfang des Beitrags - da hab ich wieder ausgemacht

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fernsehbericht in N3 über das "bikerproblem" im deister :-(
http://de.youtube.com/watch?v=qQBzHQKB-wU
Ich denke eher, dass das weniger mit Geschwindigkeit, als mit Vorausschauen und Können zu tun hat. Manche fahren 55km/h und brettern über die doofen Baumstämme einfach drüber, schaffen es aber trotzdem noch rechtzeitig bei Passanten anzuhalten. Welchen Schluss ziehe ich daraus? Immer den besten Kompromiss aus Gas geben und Rücksichtnahme suchen.Vielleicht fahre ich zu langsam, aber ich bin in den letzten 15 aktiven Jahren noch nie wegen eines plötzlichen Hindernisses gestürzt.
Hei
Aktuell im Berg Land-Burscheid.
Artikel
http://www.wz-newsline.de/?redid=363791
Infos bei mir oder über frosthelm.de
Stefan
Welche Regelung gibt es in dieser Hinsicht denn für Reitwege? Mit einem Pferd kann sicherlich auch ein vom Reiter unverschuldeter Unfall passieren. Haftet dann auch der Waldbesitzer?Es ist schwierig einen Weg speziell für Mountainbiker auszuweisen, weil der Waldbesitzer dann die Haftung übernehmen müsste, entgegnet Zimmermann.
Am Ende des Artikels steht folgender Satz:
Welche Regelung gibt es in dieser Hinsicht denn für Reitwege? Mit einem Pferd kann sicherlich auch ein vom Reiter unverschuldeter Unfall passieren. Haftet dann auch der Waldbesitzer?
...einfach nur noch frech, diese parteiische Berichterstattung ohne jegliche Hintergrundkenntnis. Da werden die Falschinformationen des Forsts einfach unkritisch weiter gegeben und das Thema aufgebauscht und eskaliert: http://www.fr-online.de/frankfurt_und_hessen/nachrichten/darmstadt/?em_cnt=1638813& Ich bin es so leid...
Schwachsinn mit Soße das ganze wieder......einfach nur noch frech, diese parteiische Berichterstattung ohne jegliche Hintergrundkenntnis. Da werden die Falschinformationen des Forsts einfach unkritisch weiter gegeben und das Thema aufgebauscht und eskaliert: http://www.fr-online.de/frankfurt_und_hessen/nachrichten/darmstadt/?em_cnt=1638813& Ich bin es so leid...
Der B.U.N.D. hat da gar nix mitzureden. Das hätten sie gerne... Räumungskosten gibt es keine. Das ist ein Nutzwald, kein Naturschutzgebiet. Da brauchen die mit dem Harvester nur einen Schlenker über die Kicker machen und schon ist es erledigt. Aber der Artikel ist auch inhaltlich nichts Neues. Hanebüchene Unterstellungen, die allesamt nicht belegbar sind. Weder die angeblichen Gefährdungen von Spaziergängern, noch die Erosion. Auch die angedrohten 5.000 EUR Strafe sind vollkommen aus der Luft gegriffen und zeigen nur, dass der Typ lieber mit Drohgebärden spielt, als echte Kooperation zu suchen. Zumal eine Strafe überhaupt nicht drin ist - wenn überhaupt ist es eine Ordnungswidrigkeit und die fällt mit 15, höchstens 35 EUR aus. Der Typ ist ein aufgeplustertes Heissluftgebläse. Falls er vor laufender Kamera oder sonstwo behaupten sollte, der Biker XYZ verursacht durch sein Fahren an der Rinne Erosion, könnte der so benannte Biker XYZ schon überlegen ihn wegen übler Nachrede zu verklagen, denn wie gesagt - belegbar ist das nicht und ihm geht es ja auch gar nicht um die Wahrheit, sondern um Abschreckung und Drohung. Vor allem können wir gerne über Erosion reden, aber dann müssen wir auch über die Schäden durch die schweren Harvester und andere Nebeneffekte der wirtschaftlichen Nutzung des Waldes reden (Bodenverdichtung, tiefe Furchen, etc.). Aber wie gesagt - ich denke nicht, dass es diesem Kerl um Kooperation (wurde oft genug angeboten, seine wiederholte Äußerung, es gebe keine Ansprechpartner ist schlichtweg eine Lüge) und Wahrheit (sic) geht, sondern einfach darum eine ihm lästige Spezies Mensch zu vertreiben. Die Andeutung mit den Steuern ist da wieder nur eine weitere Spitze in einer lange Liste von Übertreibungen, Falschaussagen und übelster populistischer Anschwärzerei.Schwachsinn mit Soße das ganze wieder...
Auch wenns wenig bis garnicht konstruktiv ist. Ich würde das ganze einfach ignorieren und eventuell eingerissene Sprünge wieder aufbauen. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen das solche Ausagen vom Forst wie "wir wollen eine legale Strecke für Biker" einfach nur heiße Luft sind. Auch wenn da einer vom Forst ernsthaft solch eine Strecke realisieren möchte scheitert es bei den höheren Instanzen oder dem BUND.
Für mich klingt das einfach so als suchen sie jemanden dem sie die Räumungskosten in Rechnung stellen können und ich kann mir gut vorstellen das garnichts passieren wird wenn sich kein Biker bei denen meldet. Weil dann würde der Forst/Land auf den Kosten sitzen bleiben...
Mal eine andere Frage:Wenn einer Straftaten begeht und absichtlich Äste ins hohe Gras legt, davon vier hintereinander , dann wir das überfahren etwas schwer.