Gesetzeslage - Freeride/Downhill

Die Regeln von daywalker sind ja gut und schön, ich kann mir auch icht vorwerfen dass ichs anders halte, ich für meinen teil hab die erfahrung gemacht dass die reaktion der wanderer meist stark von meinem AUSSEHEN abhängt!! wenn ich nicht meinen touren helm sondern den Dirthelm aufhab, oder mein kumpel seinen fullface motocross helm und brustpanzer trägt sind die reaktionen fast immer eher negativ. die denken dann meist wir wären total bekloppt und rücksichtslos. (irgendwie auch n bisschen verständlich, schaut ja auch komisch aus, aber safety first!)
 
was is denn bei euch in den wäldern los, bei mir wär ich froh, wenn ich auf meinen trails auch nur mal einen einzigen wanderer sehen würde...da ich oft allein fahre wärs sicher nicht schlecht, wenn ich nicht unbedingt 5 tage im wald liegenbleib, bevor ich gefunden werd...fahrt ihr alle an sonnigen nachmittagen durch den stadtwald?!?
 
Ich weiß ja nich wie die leute in deiner gegend so drauf sind, in meine gegend gibts ziemlich viele biker; außerdem gibts hier in jeder gemeinde nen Wanderverein; und: die ganzen nürnberger nutzen ihr umland halt als erhohlungsgebiet, wobei so wie sich manche von denen aufregen ist von erholung keine rede, aber des wär n anderes thema. aber sei doch froh dass bei dir net so viel los ist, hat auch seine vorteile!:anbet: :i2: :winken:
 
@@trialsrookie

danke für die Website... ich muss mal einen Googlekurs machen, da ich sowas nie finde...

Jedenfalls werd ich auch weiter den Berg runterdonnern. Vermutlich auch in illegaler Art und Weise. Gesunder Menschenverstand und nötige Freundlichkeit werden mich schon nicht ins Gefängnis bringen. Ansonsten liebe ich einfach die Abwechlsung zu sehr als immer nur einen Park zu rocken. Ach gäbs nur mehr davon...

Aber DANKE für alle Wortmeldungen


@@ILJA

Nö - deswegen ist es auch recht safe... nur man läuft zwangsweise einigen übern Weg... in der Gondel, am Ende der Abfahrt im "bevölkerten" Teil des Berges, an Kreuzungen usw...

und - ich trau mich nie alleine fahren. Mir is noch nie was passiert aber... eh schon wissen---
 
....recht hast Du...

die meisten Wanderer sind sowieso dämliche Hansel, denen es nicht um das konkrete Verhalten, sondern darum geht, dass überhaupt gebiked wird. Denen kann und will man es nicht recht machen.

Im übrigen ist es auch nicht so, dass Biker, selbst wenn sie schnell fahren, gleich gemeingefährlich sind. Auf 99% aller Wege kann man problemlos auch an einer Busladung Wanderer vorbeikacheln, ohne wen zu gefährden.

Aber dieses vorauseilende Angebieder, was man bei den hier vertretenen Bikern manchmal erleben muss ist wirklich ekelhaft. Und dann noch Regeln aufstellen wollen. :lol: Klassensprechermentalität. :lol:
 
Frag auf keinen Fall DIMBos zum Thema!
Sonst geht wieder eine ewig öde Diskussion über die zwei Meter Regel los




hey

Ja ja die 2meter regel vielleicht öde aber durchaus wissenswert - möglicherweise ist die frage auch schon gestellt worden (ich habe sie zumindest nicht gefunden -könnt mir gerne den link schicken)

heute wurde ich bei einer schönen trailabfahrt im nordschwarzwald von einer sperre überrascht es war der zuständige förster mit unterstützung der „ dem treiben“ wie er sagte "in zukunft ein ende bereiten will“ „ jetzt wird härter durchgegriffen“ (also achtung im nordschwarzwald > weisser golf-grüner geländew.)– es blieb bei einer verwarnung „doch das nächste mal kostet es 60,- euro“ - gefahren bin ich auf einem waldweg welcher in seiner ursprünglichen form meiner mkeinung nach ca. 2-2,5m breit war doch durch mangelnde benutzung ist er auf einen trail mit 1m weg zusammen geschrumpft – das gespräch war stets freundlich – doch blieben sie immer stur auf ihrer aussage der weg ist schmaler als 2m „ das sehen sie doch“– punkt – doch das schien in diesem fall im auge des betrachters zu liegen –

meine frage wäre wie werden sie 2 meter gemessen – bei schotter oder beton-wegen etc noch nachvollziehbar – aber wiesen oder leicht zugewachsene wege – singletrails etc - wo und wie wird gemessen – oder ein weg beginnt mit einer 2m breite und verjüngt sich - muss dann vom rad abgestiegen werden? etc ---- würde mich zumindest interessieren (wie und woran man sich orientiert - ist nun mal nicht abgesteckt) – gruß
 
die meisten Wanderer sind sowieso dämliche Hansel, denen es nicht um das konkrete Verhalten, sondern darum geht, dass überhaupt gebiked wird. Denen kann und will man es nicht recht machen.

Jaja genau. Solche Biker wie dich, gesetzten falles du verhälst dich tatsächlich so, bringen der Biker-Gemeinde viele Freunde.

Wenn ich als Wandere unterwegs bin, erwarte ich von allen Menschen die mir dann so begegnen ein gewisses Maß an Respekt (in meiner Biker Rolle natürlich auch). Muss ja nicht unbedingt im freundlichsten "Hallo, wie gehts? Blabla ja alles schön" sein aber zumindest kann man sich "unauffällig verhalten". Obgleich ein nettes "Grüß Gott" unheimlich die Atmossphäre aufwerten kann. Im Übrigen gehe ich in aller Regel auf die Seite, wenn ich mitbekomme, das ein Zweirad von hinten angerauscht kommt. Wenn sich der Radler bemerkbar macht und mir die nötige Zeit gibt platz zu machen ist auch alles gut. Aber überfahren lasse ich mich selten gerne und beschimpfen oder als Wander-Dackel hinstellen noch viel weniger.
Wenn ich als Biker unterwegs bin, erwarte ich im übrigen das selbe. Ich für meine Verhältnisse bin zumindest mit mir im Reinen. Ob das auch jeder andere sagen kann der solche Aussagen macht wie das Zitat? Oder ein Wanderer der sich extra breit macht, wenn Zweirad "seinen heiligen Wanderweg" benutzt?

Im Übrigen sind mir im laufen meiner bisherigen sehr kurzen Biker-Karriere mehr freundliche Worte oder Anfeuerungen entgegengekommen als Verbale Attacken. Man kann nur Anerkennung von Wanderern erwarten, wenn man ihnen auch mit selbiger begegnet.
 
Was übringens auch logisch ist ... wenn man mit 10 anstatt 60 Sachen angerauscht kommt ist das glaub ich schon ein immenser unterschied, worauf jeder anders reagiert. Die Antwot auf die Frage von ben001 würde mich auch sehr interresieren... is jemand zufällig Anwalt :)
 
ich bin zwar kein Anwalt und die Frage hier uralt, aber m.W. regeln das die Landeswald- und Naturschutzgesetze. In der Regel gilt aber, zwischen den Bäumen fahren is nicht!

Die Bayern schreiben dazu das hier:

Wo darf man nicht Rad fahren?

Innerhalb des Waldbestandes, das heißt zwischen den Bäumen hindurch, ist das Radfahren generell nicht zulässig. Dies gilt auch für Mountainbiker.

Ungeeignet für das Radfahren sind ferner

* Wege, wenn durch das Radfahren eine nachhaltige Beeinträchtigung oder Störung des Naturhaushalts nicht auszuschließen ist,
* Wege, die auch häufig von Wanderern benutzt werden und keine ausreichende Breite aufweisen,
* Wege, die wegen laufender Betriebsarbeiten (z.B. Holzfällung), umgestürzter Bäume oder Schäden am Wegekörper vorübergehend nicht befahren werden können,
* Pfade, Steige oder ähnliche schmale Fußwege und Lehrpfade.

Auch auf den Rückegassen (in regelmäßigen Abständen angelegte Gassen zwischen den Bäumen) ist das Radfahren nicht zulässig, da sie nicht zu den Waldwegen, sondern zum Waldbestand zählen.

In besonderen Fällen kann das Radfahren auf Privatwegen in der freien Natur auch durch Einzelanordnungen und Rechtsverordnungen (Art. 26 Abs. 1 BayNatSchG) oder durch Schutzgebietsverordnungen (z.B. für Naturschutzgebiete, Wildschutzgebiete) auf bestimmte Wege beschränkt oder nur zu bestimmten Zeiten gestattet werden. Ob solche Vorschriften bestehen, kann man beim zuständigen Landratsamt erfahren.
 
Wo darf man nicht Rad fahren?

Innerhalb des Waldbestandes, das heißt zwischen den Bäumen hindurch, ist das Radfahren generell nicht zulässig. Dies gilt auch für Mountainbiker.

Ungeeignet für das Radfahren sind ferner

* Wege, wenn durch das Radfahren eine nachhaltige Beeinträchtigung oder Störung des Naturhaushalts nicht auszuschließen ist,
* Wege, die auch häufig von Wanderern benutzt werden und keine ausreichende Breite aufweisen,
* Wege, die wegen laufender Betriebsarbeiten (z.B. Holzfällung), umgestürzter Bäume oder Schäden am Wegekörper vorübergehend nicht befahren werden können,
* Pfade, Steige oder ähnliche schmale Fußwege und Lehrpfade.

Kurz gesagt also nirgends wo Wald ist :D


Das Beste ist einfach wenn man da fährt wo einem kein Fußgänger in die Quere kommen kann. Da muß man sich eben den richtigen Tag und die richtige Uhrzeit raussuchen. An einem sonnigen Sonntag Mittag z.b. braucht man sich echt nicht wundern wenn man auf Wanderer trifft, oder?
Am Besten ist es, so meine Erfahrung, unter Woche am Vormittag. Oder extrem früh am Samstag oder so. Da muß man eben mal früh aufstehen wenn man seinem Hobby nachgehen will.
Einfach den Leutchen aus dem Weg gehen. Dann gibts auch keine Probs.

Und wenns doch mal zu einem Gespräch kommen sollte und derjenige mit "Nägeln" und "Stolperfallen" droht dann einfach darauf hinweisen das dies Androhung einer Straftat ist und man es zur Anzeige bringen wird. Dann sind zumindest die Meisten ganz schnell wieder ruhig.
 
wenn du in ne wandergrupp reinfährst udn jemanden tödlich verletzt,dann kannst du dein leben lang für ihn das krankenhaus und etc. bezahlen!
 
wenn du in ne wandergrupp reinfährst udn jemanden tödlich verletzt,dann kannst du dein leben lang für ihn das krankenhaus und etc. bezahlen!

Lies' dir bitte nochmal deinen geistigen Durchfall durch :lol:

Oder anders gefragt: Kann in Rußland der Mann einer Witwe seine Cousine 3.Grades heiraten ?
 
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