Das Händler-Versender Problem ist ja jetzt schon in aller Ausführlichkeit auch in der Vergangenheit mit allen Vor- und Nachteilen diskutiert worden. UVP heißt auch beim Händler nicht gleich Verkaufspreis.
Wo man allerdings dem Ersteller recht geben muss, und da ist Trek nunmal sehr auffällig.
Die Preiserhöhung bei Trek beim Session 88 und Scratch zum Beispiel ist ja wohl nicht mehr mit Rohstoffpreisen oder irgendwelchen Währungserhöhungen zu rechtfertigen, so man denn reine Leistungswerte zum Vergleich rannimmt. Allerdings war dies bei Trek zuvor auch nicht der Fall. Trotz den bereits dieses Jahr hohen Preisen von Session und Scratch haben die sich wohl doch sehr gut verkauft. Trek will wohl einfach das Maximum ausreizen, was der Kunde bereit ist zu zahlen, und verwirklicht damit auch einen gewissen Exklusivitätsanspruch in diesem engen Bereich.
Das ist legitim, zwar ärgerlich weil es schöne und gute Bikes sind, aber eben rational gesehen nicht bezahlbar.
Preis-Leistungsmarken gibts zur Genüge, auch beim Händler. Cube, Bergamont, Stevens, und wie sie alle heißen.
Und wenn man das unbedingt mit Canyon, Votec und co vergleichen will, sollte man auch bedenken, dass man beim Händler durchaus auch das eine oder andere billiger dazu bekommt, oder das eine oder andere Prozent, oder wenn man schon länger beim Händler Kunde ist, manchmal auch nahe/näher am EK liegen kann. Das ist auch bares Geld, und manchmal oder häufig schlägt sich das nunmal nur langfristig auch wirtschaftlich beim Kunde nieder. In eine Händler-Kunden-Beziehung müssen eben schon beide Seite etwas investieren.
Wenn man das nicht will oder kann (ständiger Wohnortwechsel), die Anfangsinvestitionen nicht bereit ist zu tätigen, einfach (aktuell) zu wenig Kohle für manches hat, spricht ja nix dagegen im I-net zu bestellen (zumal ja viele Händler mittlerweile auch im Inet vertreten sind, und sei es nur über Ebay).
btw: Preise werden überall hauptsächlich durch Stückzahl definiert!
Wo man allerdings dem Ersteller recht geben muss, und da ist Trek nunmal sehr auffällig.
Die Preiserhöhung bei Trek beim Session 88 und Scratch zum Beispiel ist ja wohl nicht mehr mit Rohstoffpreisen oder irgendwelchen Währungserhöhungen zu rechtfertigen, so man denn reine Leistungswerte zum Vergleich rannimmt. Allerdings war dies bei Trek zuvor auch nicht der Fall. Trotz den bereits dieses Jahr hohen Preisen von Session und Scratch haben die sich wohl doch sehr gut verkauft. Trek will wohl einfach das Maximum ausreizen, was der Kunde bereit ist zu zahlen, und verwirklicht damit auch einen gewissen Exklusivitätsanspruch in diesem engen Bereich.
Das ist legitim, zwar ärgerlich weil es schöne und gute Bikes sind, aber eben rational gesehen nicht bezahlbar.
Preis-Leistungsmarken gibts zur Genüge, auch beim Händler. Cube, Bergamont, Stevens, und wie sie alle heißen.
Und wenn man das unbedingt mit Canyon, Votec und co vergleichen will, sollte man auch bedenken, dass man beim Händler durchaus auch das eine oder andere billiger dazu bekommt, oder das eine oder andere Prozent, oder wenn man schon länger beim Händler Kunde ist, manchmal auch nahe/näher am EK liegen kann. Das ist auch bares Geld, und manchmal oder häufig schlägt sich das nunmal nur langfristig auch wirtschaftlich beim Kunde nieder. In eine Händler-Kunden-Beziehung müssen eben schon beide Seite etwas investieren.
Wenn man das nicht will oder kann (ständiger Wohnortwechsel), die Anfangsinvestitionen nicht bereit ist zu tätigen, einfach (aktuell) zu wenig Kohle für manches hat, spricht ja nix dagegen im I-net zu bestellen (zumal ja viele Händler mittlerweile auch im Inet vertreten sind, und sei es nur über Ebay).
btw: Preise werden überall hauptsächlich durch Stückzahl definiert!