Das MTB-Labyrinth :-(

Die ganze Rumrätselrei hier bringt nix.

Was willst Du ausgeben für ein neues Rad, was kostet das gebrauchte Fully, oder ist das irgendeins von einer ebay Fraktion. Du schreibst hier 825 EUR würdest Du nie ausgeben wollen für ein gebrauchtes Rad, das ist leider in etwa das mindeste für ein funktionierendes Fully (gebraucht).

Du wirst kaum selber schrauben wollen. Frage: Versenderbike ja? Versenderbike nein? Können Deine Motorradkumpels schrauben?

Gruss Waldfee
 
Ja, was will ich nun wirklich. Das habe ich heute versucht herauszufinden. Gestern hats mich aufgrund Unachtsamkeit vom MTB geholt :D Da ich jetzt eh einmal grün und blau am ganzen Körper bin und ´ne kleine Platzwunde an der Lippe habe, bin ich mit meinem Mann in den Wald - wir haben eine Stelle gefunden, wo ich mal was üben konnte.. Es ging so 2 m abwärts in eine Senke, in der man dann um Bäume, Steine und Wurzeln zirkeln konnte und über mehrere "Trampelpfade" über Wurzeln und Unebenheiten wieder hoch. DAS hat mir Spaß gemacht und davon möchte ich mehr! Leider ist da mein Bremsdefizit ziemlich deutlich zutage getreten, das muß ich dringend besser lernen, da bin ich viel zu zögerlich... :rolleyes:
Wir sind alle "unwegsamen" Wege durch "unseren" Wald gefahren, die wir gefunden haben, sehr lustige Trampelpfade mit Brennesseln am Rand :)
Aber das Fahrrad muß zwangsläufig auch auf der Straße laufen. Zur Arbeit und eben auch auf dem Weg zum Wald oder auch mal ´ne längere gemeinsame Fahrradtour auf der Straße mit Freunden, die kein MTB besitzen. Letzten Sonntag beispielsweise sind wir fast 100 km gefahren, da waren ein paar rumpelige kleine Wald- und Feldwege dabei, das meiste waren aber asphaltierte Feldwege.

Vor Reinigungsaktionen und "Hand anlegen" nach Anleitung mach ich mir nicht so ins Hemd. Mein Mann kann Schrauben, schließlich habe ich günstig eingeheiratet - einen Karosseriebau-und Fahrzeuglackierer-Meister - das geht dann schon auch am Fahrrad, mit entsprechender Ahnung...
Leider ist dieser mein Gatte extrem sportlich und nicht totzukriegen, das wollte ich nun auf jeden Fall mal mit einem besseren Rad kompensieren :D

Meine Obergrenze liegt bei maximal 850 Euro .... ganz eventuell und erst nach dem Ende des Monats anstehenden Motorradurlaubs und nur dann, wenn von der Urlaubskasse noch was übrig bleibt - auch 1000,00 Euro. Das ist dann schon weit weit mehr, als es ursprünglich mein Plan gewesen ist... Versandbike? Tja, warum nicht - ein bißchen mulmig stimmt mich sowas im Augenblick schon, so gar nicht fahren und gucken obs paßt - aber das scheint offensichtlich üblich zu sein...

Was macht Ihr mit Euren Fahrrädern. Nur Straße, nur Wald, nur Downhill - oder müssen Eure Räder auch von allem etwas können... Es soll sich jetzt nicht so anhören, als wenn ich ein Rad suche, das alles perfekt kann. Es gibt auch keinen Alleskönner unter Motorrädern - von daher ist mir schon klar, daß ich irgendwo Kompromisse machen muß...
 
Grundsätzlich kann man mit allem was Räder hat fahren. Ob Cyclocrosser, 29er Starrbike, CC-Fully, Freerider, DH Bike.
Mit dem CC-Fully liegts du erstmal in einer guten Mitte, damit kommt man überall hin und fast überall runter, Bikepark natürlich nicht.
Wenn dir Bikepark Spass machen sollte, man kann auch mit einem Freeridebike Strecke machen. Oder mit einem AM Fully in den Bikepark.

Für 850 € kannst du es vergessen, etwas vernünftiges Neues zu bekommen, was Gebrauchtes geht schon.
Aber da sollte man sich halt wie überall eben auskennen. Ich hab meiner Frau auf Basis eines 650 € ebay-Neubikes (Kinesisrahmen) ein brauchbares Fully zusammengestrickt, aber die ganze Teiletauscherei war sehr zeitaufwendig und letzten Endes warens dann doch knapp 1000 €.

Wenn du wenig Geld hast, solltest du es nicht auf altes Gelump verschwenden und lieber etwas warten, bis du mehr Kohle hast.
 
Okay, das sind ja alles schon einmal sehr gute persönliche Voraussetzungen.

Nur das Budget reicht wohl nicht für ein taugliches neues Fully - egal ob vom Händler oder vom Versender.
Zu dem Preis bekommt man im Regelfall keine guten Federelemente - und ein gutes Fahrwerk ist schließlich genau der Grund, warum man sich ein Fully kauft.

Ein taugliches gebrauchtes ist durchaus drin. Du mußt nur etwas Glück haben, ein gutes Rad in Deiner Größe und im guten Zustand zu erwischen.

Was, wie Du richtig bemerkst, nicht möglich ist, ist das eine Rad, das für alles super geeignet ist.
Du hast zumindest jeweils eine sichere Unterstellmöglichkeit, oder?
Denn ein etwas besseres MTB im Alltagseinsatz - geparket außerhalb eines Gebäudes in der Stadt - ist schnell weg.

Ich habe mehrere Räder, die ich ziemlich alle ganz gerne fahre. Das Fully auf Radwegen oder gar einer Straßentour finde ich allerdings nervig. Und ein Rennrad ist sehr eingeschränkt vom Einsatzbereich her.
Wenn ich nur ein Rad für alles behalten dürfte, wäre das das 29er Hardtail. Bei Deiner Körpergröße sieht ein 29er allerdings nicht besonders hübsch aus, und ich kann mir auch nicht vorstellen, daß es sich so besonders gut fährt.
Stollenreifen auf Straße macht Krach, schluckt viel Kraft, nutzt sich schnell ab und hat nicht so viel Grip wie ein Straßenreifen. Auf der anderen Seite ist er zwingend für interessanteres Gelände. Um dort Spaß zu haben, muß man also wohl oder übel die Nachteile auf der Straße in Kauf nehmen.

Ähnliches gilt für eine Vollfederung (nur daß man die nicht zwingend für Spaß im Gelände braucht). Klar gibt es auch blockierbare Federelemente, nur leiden die auch ziemlich, wenn man ständig mit blockierter Gabel/blockiertem Dämpfer herumfährt.

Gute Besserung übrigens. :)
 
Okay, das sind ja alles schon einmal sehr gute persönliche Voraussetzungen.

Nur das Budget reicht wohl nicht für ein taugliches neues Fully - egal ob vom Händler oder vom Versender.
Zu dem Preis bekommt man im Regelfall keine guten Federelemente - und ein gutes Fahrwerk ist schließlich genau der Grund, warum man sich ein Fully kauft.

Ein taugliches gebrauchtes ist durchaus drin. Du mußt nur etwas Glück haben, ein gutes Rad in Deiner Größe und im guten Zustand zu erwischen.

Was, wie Du richtig bemerkst, nicht möglich ist, ist das eine Rad, das für alles super geeignet ist.
Du hast zumindest jeweils eine sichere Unterstellmöglichkeit, oder?
Denn ein etwas besseres MTB im Alltagseinsatz - geparket außerhalb eines Gebäudes in der Stadt - ist schnell weg.

Ich habe mehrere Räder, die ich ziemlich alle ganz gerne fahre. Das Fully auf Radwegen oder gar einer Straßentour finde ich allerdings nervig. Und ein Rennrad ist sehr eingeschränkt vom Einsatzbereich her.
Wenn ich nur ein Rad für alles behalten dürfte, wäre das das 29er Hardtail. Bei Deiner Körpergröße sieht ein 29er allerdings nicht besonders hübsch aus, und ich kann mir auch nicht vorstellen, daß es sich so besonders gut fährt.
Stollenreifen auf Straße macht Krach, schluckt viel Kraft, nutzt sich schnell ab und hat nicht so viel Grip wie ein Straßenreifen. Auf der anderen Seite ist er zwingend für interessanteres Gelände. Um dort Spaß zu haben, muß man also wohl oder übel die Nachteile auf der Straße in Kauf nehmen.

Ähnliches gilt für eine Vollfederung (nur daß man die nicht zwingend für Spaß im Gelände braucht). Klar gibt es auch blockierbare Federelemente, nur leiden die auch ziemlich, wenn man ständig mit blockierter Gabel/blockiertem Dämpfer herumfährt.

Gute Besserung übrigens. :)

Das seh ich so ähnlich. Wenn du dir ein geländetaugliches Fully kaufst macht das wahrscheinlich wenig Spass auf langen Strassentouren. Aber du hast ja noch dein jetziges Bike, das musst du ja nicht weg schmeissen. Strassenreifen drauf und du hast ein zweit-Radl für jede Gelegenheit ;)
 
Das seh ich so ähnlich. Wenn du dir ein geländetaugliches Fully kaufst macht das wahrscheinlich wenig Spass auf langen Strassentouren.

Unsinn - ich fahre mit meinem AM Fully locker mal 120km Strasse, mit den passenden Reifen geht das easy, habe ich schon Rennradler überholt. Und um in den Bergen zu den Trails zu kommen, muss ich ja auch hochtreten.

Meiner Frau habe ich MountainKing Supersonics drauf, die rollen fast von alleine.

Und bei den Nebenstrassen hierzulande (ganz zu schweigen von ungeteerten Feldstrassen) ist ein FUlly garnicht verkehrt...
 
Unsinn sicherlich nicht, sondern höchstens Wahrnehmungssache. Mir würde bei einer langen Straßentour vor allem die Sitzposition auf den Zeiger gehen. Dasselbe gilt für die Federung.

Und natürlich kann man auch mit einem Hollandrad einen RR-Fahrer überholen. Kommt halt drauf an, wer jeweils drauf sitzt bzw. was gerade trainiert wird.
 
... Mir würde bei einer langen Straßentour vor allem die Sitzposition auf den Zeiger gehen. Dasselbe gilt für die Federung...

Also ich sitz auf meinem AM nicht viel anders als wie aufm Rennrad (daher schneidet das AM im aktuellen Test der BIKE bergab auch so schlecht ab ;) ist aber trotzdem super)

Ich rede jetzt aber auch vom Tourenfahren und nicht von Marathon oder Strassenrennen. Grade wenn man einfach nur träge auf dem Sattel rumhängen und stundenlang umherschwucken möchte, ist ein Fully angenehm. Aber keine Frage, so viel unbequemer ist dann ein Starrbike auch nicht.

Aber die TE braucht grad glaub eher ein neues Moped, wo das alte schon so viel runter hat. Das sind halt Prioritäten....;)
 
Aber die TE braucht grad glaub eher ein neues Moped, wo das alte schon so viel runter hat. Das sind halt Prioritäten....;)

Nein, die TE braucht absolut kein neues Moped - 170.000 km sind viel für ein Motorrad, aber eben nicht für eine VFR, sie ist nun gerade eingefahren :D Aber ehrlich gesagt, ist an ihr eben auch nicht mehr so viel so richtig original :rolleyes:

Ich bin nicht ganz beratungsresistent - und hab mir ein paar Hardtails angesehen. Aber nix zu machen, Federung möchte ich. Ich habe keine Lust auf "RumpelPumpel" auf langen Touren auf unebenen und unwegsamen Feldwegen.
Ich werde nochmal in Ruhe überlegen. Es scheitert nicht unbedingt am "Kohle nicht haben" - mehr daran, allzuviel Kohle in ein zweites Hobby zu stecken.
Ich werde nochmal in Ruhe drüber schlafen, ob ich vielleicht ein, zwei Euro mehr... oder so...
 
MTB-fahren ist nix wobei man einfach sitzenbleibt und kurbelt. Auch mit einem Fully geht man aus dem Sattel, verschiebt den Schwerpunkt und drückt das Rad in Kurven.
Egal was für ein Rad du dir letztlich kaufst, ein Fahrtechniktraining lohnt sich für Anfänger alle mal.
 
Also gut, ich bin inzwischen noch etwa gefühlte eine Million Fullys Probe gefahren - einige (neu) für 1000 Euro und dann ist mir der Unterschied zu ´nem teureren Fully schon aufgefallen... Z. B. Alivio-Schaltung hat immer irgendwie ´ne kleine Gedenksekunde bevor die Schaltung packt...
Ob jetzt Deore-Kurbel oder XT - da ist mir weniger Unterschied aufgefallen, das scheint mir nicht vorrangig wichtig zu sein.
Toll ist natürlich, Dämpfer und Federbein feststellen zu können, wobei das nicht unbedingt am Lenker möglich sein muß...
Gestern bin ich ein Focus gefahren - irgendeine Black Raider Sonderediton - das war schon ganz fein, und ich habe mir die Mühe gemacht und am Fahrwerk herumgestellt (gibt die Möglichkeit beim Fahrradhändler ein Stück Schotter mit Kuhlen zu fahren) - ganz nach Motorradmanier eingestellt "so hart wie nötig - so weich wie möglich" :rolleyes:
und habe dann für bergauf, alles zugedreht... Das war schon fein. Nur das gibt nun nur in M und das war zu groß ....

Kurz und gut: ich habe mein Limit mal auf 1600 aufgestockt... Der Fahrradhändler war an sich sehr gut mit Fullys bestückt - jedoch keine kleinen Räder, so daß ich fast alle in 48-er Größe Probe fuhr und das ist zu groß! Einiges gabs in klein nicht, oder besser nicht mehr, es handelte sich fast ausschließlich um 2010-er Modelle, weil halt bezahlbarer...

Aber so richtig schlau bin ich nun immer noch nicht... Mir schwirrt der Kopf von Cube über Scott, von Focus über Ghost, und dann gabs noch Trek, das sagte mir nu gar nix.
Komponenten, darüber habe ich mir hier vieles angelesen, Unterschiede feststellen geht auch ganz gut über Probefahren . Allerdings hatte ich kein Rad mit einer SRAM-Schaltung, der Händler meinte jedoch, daß ich (???) damit auch nicht zurecht käme... Was - zum Geier - könnte er damit meinen???
Aber was ist nu z. B. mit Federweg, der Radhändler hat nun mal keine geeignete Bergabfahrt :)? Mal angenommen (ich habe viel Ehrgeiz! Und wenn ich was anfange, dann tu ich´s gerne nach ´ner Zeit richtig und auch anhaltend...) Sind also 100 mm Federweg trotz eines eventuell später mal geplanten mittelschwereren Trail ausreichend?
Worauf genau muß ich beim Rahmen achten? Oder anders gefragt, was - um Himmels willen - muß man tun, um solch einen kaputt zu kriegen, das liegt im Augenblick fernab meiner Vorstellungskraft :rolleyes:

Was empfehlt ihr für 1500 oder 1600 Euro - ggf. ´nen Hunni mehr?
Preis/Leistung ist mir wichtig, Marke, Aussehen wurst, aber es sollte womöglich auch noch in 5 oder 6 Jahren fahrbar sein....
Und "klein" solls auch noch sein - 43 cm etwa, oder 17 Zoll ... plus/minus...
 
Allerdings hatte ich kein Rad mit einer SRAM-Schaltung, der Händler meinte jedoch, daß ich (???) damit auch nicht zurecht käme... Was - zum Geier - könnte er damit meinen???

Daß er kein SRAM führt und keinen Bock hat, welches zu besorgen.
Es gibt keinen vernünftigen Grund, warum Du nicht mit SRAM zurechtkommen solltest.

In dem Preisbereich würde ich bei Deinen Wünschen vielleicht sowas nehmen.

Da ist lauter funktionales Zeug dran. Abstriche muß man eigentlich nur beim Gewicht machen (es ginge halt deutlich leichter bei höherem Preis). Die Rahmentechnik ist ausgereift, es ist solide.
Und ja,100mm reichen auch für mittelschwere Trails (wobei man hier natürlich diskutieren kann, was denn ein mittelschwerer Trail ist. Wenn ich jetzt mal von S0 bis S2 ausgehe, so reicht das locker. (Wahrscheinlich geht auch mehr, wenn man entsprechend fahren kann. Ich kann's nicht.)

Eine Bemerkung zum Thema Trek, weil Dir der Name offenbar nichts gesagt hat: Ist eine große Radfirma aus den USA, die wie die meisten in Fernost produzieren lässt. Technisch absolut auf der Höhe der Zeit und offenbar auch recht kulant im Schadensfall. Nur leider sind die Räder relativ teuer bzw. im günstigeren Segment schlecht ausgestattet. Ein Fully für 1600 € würde ich nicht unbedingt von Trek kaufen, da muß man zu viele Abstriche machen.
 
Worauf genau muß ich beim Rahmen achten? Oder anders gefragt, was - um Himmels willen - muß man tun, um solch einen kaputt zu kriegen, das liegt im Augenblick fernab meiner Vorstellungskraft :rolleyes:

Also das Rad bzw. der Rahmen sollte schon zum Einsatzzweck passen. Ne eierlegende Wollmilchsau gibt's da leider nicht. Wenn Du in etwa ne Vorstellung hast, welche Strecken Du in etwa fahren willst, kaufst Du Dir das dazu passende Bike. Kleinigkeiten kann man auch nachträglich ändern (Bereifung, Vorbau, Lenker, Sattel ...), aber die Geometrie ist dann schon relativ festgelegt.

Also wenn Du das Bike in seinem Einsatzbereich passend bewegst, dann sollte der Rahmen schon halten - ist ja schließlich für den Zweck konstruiert worden. Holst Du Dir aber eine Ultraleicht-Semmel und fährst damit Downhill bzw. springst wild umher, brauchst Du Dich nicht wundern, wenn es früher als später den Geist aufgibt. Allerdings kann ein Rahmen auch bei artgerechter Fahrweise mal reißen oder brechen. Sind dann in der Regel Material- bzw. Schweißfehler. Murphys Law besagt, dass das meistens nach Ablauf der Gewährleistung bzw. Garantie passiert :rolleyes:. Ist mir auch so ergangen. Beim putzen habe ich an meinem vormaligen Tycoon CR nen Riss in der Schwinge festgestellt. Bin damit aber keinen Downhill gefahren, eher leichtes Gelände. Ansonsten bekommst Du natürlich jeden Rahmen mit stumpfer Gewalt klein (Unfälle eingerechnet). Brauchst bloß mal irgendwo heftig gegendonnern oder umgekehrt, jemand braust in Dein Bike.

Achja, oder die Kehrmaschine hat sich verfahren ;)

 
Danke,
hatte dieses in die engere Wahl gezogen
http://www.biker-boarder.de/shopwar...AMS WLS Comp 2011 - white fading black (Women)

Das ist jetzt quasi das "Damenrad" - ob das nun sehr sinnvoll ist, weiß ich noch nicht.
Gefahren bin ich das Fahrrad schon zu Probe (also Männerausgabe :D), jedoch mit einem zu großen Rahmen. Als 43-er hatte ich solch ein 2004-er Modell mal Probe gefahren - das war sehr passend!
Für einen Hunderter günstiger gibts das gleiche Radl in der 2010-Version, dann hats jedoch "nur" 27-Gänge (lebe seit Jahren mit nur 21-Gängen und 27 kommt mir schon so toll vor). Einerseits denke ich, auf den Hunderter kommt auch nicht mehr an - andererseits....
Wieviel Gänge braucht der Mensch??!!

@mightyEX: Ich gedenke übrigens zunächst auf keinen Fall "wild herumzuspringen" - das würde entsprechendes Fahrkönnen voraussetzen - gibt mir dafür noch... sagen wir mal... 10 - 12 Jahre ... :D
 
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