Banshee Bikes Galerie for all :-)

:D die letzte Seite war dann wohl sehr Wildcard geprägt.

@No Style: Sehr schönes Rad. Der Dämpfer scheint dir ja auch zu taugen, wenn du jetzt auch noch vorn Luft möchtest ?!?.

@Condor: Das Spitfire fetzt auch, sieht aber wirklich sehr eng aus mit dem Dämpfer. Aber wenns passt:daumen:
 
N´abend alltogether

RZL DZL, also meiner ist 20 cm ... ähh ... *hust* 20 mm lang :D
Wird noch gekürzt wenn ich weiss wie hoch der Syncros Fric baut, denn man kann später schlecht was dransägen ...
Ausserdem war die Cockpit-Höhe durch das Angleset lange nicht final, aber so passts jetzt.

Ischi, Dämpfer taugt mir sehr! Auf kleinste Kiesel spricht er nicht so superduper sensibel an wie Stahlfeder, aber ansonsten merke ich auf den Trails keinen nennenswerten Unterschied. Das hat man dem Evolver schon seit Markteinführung nachgesagt. Ich habe drei Wochenenden lang viel rumprobiert und eine sehr gute Einstellung für den kleinen Federweg gefunden. Über den Herbst und Winter checke ich das mal für den großen Federweg.
Der Grund für Luft vorne ist eigentlich nur Gewichtsersparnis, bei hoffentlich gleichguter Funktion! Wäre schon schön wenn der Bock irgendwann mal eher 15 als 16 Kilo wiegen würde. :)

slidedown, wow, das taugt mir aber auch :daumen:
Rahmengröße S, richtig? Schreib mal bei Gelegenheit was zur Hammerschmidt in dem Bike.

Viele Grüße
NoStyle
 
also die lyrik mag ich in der solo air version lieber!
n kollege hat exakt die gleiche in coil und die ist mir irgendwie zu linear…
und wenn die 2012er solo air noch besser ansprechen soll… hola

achja: 14,99 mit stahlfeder hinten :D
 
Pfffff, 14,999999999, Angeber ... :D
Nee, Spaß und so :bier:
Wobei ich keine Ahnung habe was meins derzeit wiegt ...
Tja, mit meiner Lyrik muss ich mal schauen. U-Turn ist eigentlich ne tolle Sache, gibt es mit Luftunterstützung wohl nicht, bleibt dann 2-Step - eine Absenkfunktion würde ich schon gerne beibehalten, da muss ich mal schlau machen ob ich meine 2008er noch nach/umrüsten kann.

Viele Grüße
NoStyle
 
ja bei den 2012ern gibts ja dual position air… 130/160mm und trotzdem mit der DH kartusche... wär dann vielleicht die bessere alternative zum umrüsten
 
Eine Lyrik Dual Step Air würd ich mir auch noch holen, aber mir sagte wer, dass sich bei dem wirklichen Gewicht (im Vergleich zur Stahlfeder-Lyrik) zu dann doch nicht viel unterscheidet :/

PS. Bike in mattschwarz gefällt. :)
 
das war bei der 2-step so!
aber 2012 ist das ja ein komplett neues system… einfach 2 luftkammern übereinander somit einfacher und zuverlässiger.
die dual position air lyrik ist 63g schwerer als die solo air.
 
Danke, danke.
Fährt sich noch besser als es aussieht.
Such schon ne Weile nach nem bezahlbaren redwin short cage.
Ansonsten, Hammerschmidt ist geil. Möchte sie nicht mehr missen wollen. Einziger Nachteil: das Gewicht. Reibungsverluste im Overdrive sind eigentlich vernachlässigbar da ich damit fast eh nur bergab fahr. Momentan 22/36 auf 11-34. Damit kann ich gemütlich so einiges hochfahren und für runter reichts auch.
Wiegt so wie's dasteht 16,04 kg und ja, Rahmengröße ist S.
Der Fox Vanilla R wiegt mit 400er Feder gerade mal 100g mehr als der DHX 5.0 Air. Den hab ich neulich gegen einen 2010er ISX-6 mit nem user hier getauscht. Ihm hat er in seinem Nukeproof Mega nich so getaugt; naja und mir hat der DHX nich so getaugt. Gefahren bin ich ihn noch nicht, da ich immer noch auf die Buchsen warte.
 
Cam, stimmt, dieses Dual Step Air ist ja ganz neu. Ich glaube in einer der letzten MTB-Rider ist darüber berichtet worden. Werde mich mal schlau machen ob das in das 2008er Casting passt. Alternativ gibt es wohl noch die Protone-Air-Kits, wobei dort wohl die Absenkfunktion fehlt, oder eben das alte 2-Step.

Slidedown, merkst Du was bezüglich Pedalrückschlag mit der HS?
Ansonsten habe ich die gleiche Übersetzung, damit geht doch einiges. Es gibt 2 bis 3 längere Steigungen auf meinem Hometrail die ich nicht schaffe, liegt aber nicht am Bike, sondern eher an Lunge, Herz ... Condi ... und überhaupt ... Körper :D
Leider macht das 1x9 oder 1x10 recht uninteressant für mich, möchte möglichst wenig schieben. Bergab passt das eh.
Verstehe ich das richtig, Du hast auch einen ISX-6? Der dürfte Dir Freude machen!
 
also ich fahr mit 36 / 11-23 9fach alles bis auf ein paar steile technisch anstiege rauf bei uns im wald… bin aber auch weniger als halb so alt :D ;)
ok und gut, länger als 10min fährt man hier auch nirgends rauf...
 
Naja, ich war bergauf noch nie die Kampfmaschine und bei dem ganzen Rock´n´Roll hätte ich auch mit zwanzig recht schnell Lunge, Herz ... Condi ... und natürlich ... Körper :lol:
Mal im ernst: die Anstiege sind nicht superlang, aber recht knackig und ich bin froh darüber möglichst viel fahren und möglichst wenig schieben zu müssen, sonst hätte ich meine dicken Vorgängerbikes auch behalten können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also von Pedalrückschlag merk ich nix. Hab aber auch noch nie darauf geachtet. Wie ists bei dir so? Fährst ja selber n 22er vorn.
Ja, hab nen ISX-6 aber konnte ihn noch nicht ausprobieren, da es ein 2010er ist und Manitou erst seit 2011 den 1/2" Buchsendurchmesser wie die anderen auch haben. Mal sehen ob dieses high-tec Teil mit all seinen Einstellungsmöglichkeiten gegen nen 5 Jahre alten und sehr simplen Vanilla R anstinken kann. Gewichtsunterschied sind gerade mal 60g.
 
Pedalrückschlag habe ich nicht - Gottseidank - etwas was ich auch überhaupt nicht mag! Deshalb kommen für mich auch einige Hinterbausysteme derzeit nicht in Frage. Leichtes Wippen oder Hinterbauverhärten (beim Bremsen) juckt mich nicht.

Meinem ISX-4 fehlen ja die Druckstufendämpfung des -6ers. Ob Du die gross brauchst muss man sehen, ist ja auch Geschmacksache mit der persönlichen Abstimmung. Ich habe stattdessen eine Art Bottom-Out-Druckstufe welche mir reicht. Mir ist nur aufgefallen, dass ich etwas mehr Sag im Vergleich zur Stahlfeder habe um auf die gleiche Federwegsausnutzung zu kommen, ansonsten merke ich wirklich keinen Unterschied wenn es ruppelig wird - ist ein sehr feines Teil. Allerdings hatte ich etwas "Stress" mit den Buchsen, da meiner älteren Baujahres ist und es keine passenden Buchsenbreiten gab, die musste ich für die Wippe an der Drehbank anpassen. Nebenbei waren die auch noch schweineteuer. Zugegebenermassen ist er auch nicht superleicht, ich glaube 452 Gramm bringt meiner auf die Waage.

Meine Gabel geht nächste Woche zu Flatout, mal schauen was Gino über eine mögliche Umrüstung sagen kann.

Viele Grüße
NoStyle
 
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- habt ihr beide die flache einstellung gewählt?
Ich ja... die steile Einstellung halte ich nach wie vor für hinfällig.
Einer der Hauptkaufgründe für diesen Rahmen ist seine spezielle Geometrie.
Wenn jemand in der, nicht optimalen, steilen Einstellung fahren will, so gibt es genug Rahmenalternativen.
Hatte ich hier auch schonmal geschrieben.

- wie ist es beim langsamen/technischen trialartigen fahren (zB in den alpen)?
Schwer zu sagen. Die Hügel hier kann man maximal Mittelgebirge nennen und dort gibt es sehr sehr selten solche Trails.
Ich bin in Saalbach damit nur "die Amsel" gefahren. Mei, irgendwie kommt man schon runter, aber die Probleme dort würde ich jetzt auf meine mangelnde Erfahrung schieben als auf das Bike.
Bei tieferen Rillen kann es halt schon vorkommen, dass man mit beiden Pedalen aufsetzt. Das sollte man im Kopf haben und sich andere Lines suchen. Aber jene Rillen sind teilweise so tief, dass man da auch mit einem höheren Tretlager aufsetzen würde.

- bleibt es beim "straffen" feeling? habt ihr mit dem SAG experimentiert?
Mitn Stahldämpfer ist es einiges fluffiger, aber die unter 130mm Federweg vermehren sich dadurch nicht.
Es bleibt spritzig.

- hab ihr euch an die kettenstreben/niedriges tretlager gewöhnt (v.a. bzgl HR-spielereien wie wheelie, manual, drops bei low-speed)?
hm.... da kommt imho wieder eher die Fahrtechnik zu tragen.
Mit Wheelies hatte ich nie Probleme, entsprechend geht das damit auch super.
Manuals kann ich leider nur kurz, aber um sich über Senken oder Hinternisse bei voller Fahrt zu retten reicht es.
Drops nehme ich generell lieber mit mehr Geschwindigkeit als nötig, nachdem ich mir mal wegen zu langsamen Droppen mein Schlüsselbein zerlegt hab.
Ich fahre vorne auch ne 36 Van, das Gewicht zieht das Bike natürlich vorne auch eher runter als irgendeine leichte 150er Gabel.

Das tiefe Tretlager ist aber nach wie vor die Macht!
Das Radel geht damit um Kurve wie kein anderes! Will ich nicht mehr missen und das ist eben meiner Meinung nach einer der Hauptgründe für den Rahmen. Man steht mehr im Radl anstatt oben drauf zu sitzen (hatte mal den direkten Vergleich mit einem neuen Slayer... ganz anders.).

bergaufeigenschaften:

- welche kettenblätter habt ihr jetzt montiert?
- pedalrückschlag (daran gewöhnt od. weiterhin störend)?
Jetzt habe ich 22/36 montiert.
Mit dem 22er Blatt sollte man tunlichst im Sattel bleiben, im Wiegetritt wippt die Karre schon sehr (mit dem Stahldämpfer).
Einen Vergleich zu anderen Rahmen habe ich da aber leider nicht.
Vorher bin ich jahrelang nur 1fach vorne gefahren.
Andererseits finde ich das 22er Blatt auch viel zu klein, um damit aus den Sattel zu gehen. Selbst bei steilen Anstiegen schalte ich da lieber auf das große Vorne.

- niedriges tretlager störend am technischen uphill? welchen kurbellänge fahrt ihr?
Sehr sehr selten, 170mm Kurbellänge.

- neigt das VR zum steigen bei nicht abgesenkter 150- bzw 160er-gabel?
Finde ich nicht, aber das ist eben auch sehr subjektiv.

- wie leicht/spritzig fühlt es sich an?
spritzig :daumen:

ach ja, und welche rahmengröße habt ihr gewählt (da wäre eure größe/SL interessant) bzw würdet ihr vielleicht doch eher einen kleineren od. größeren rahmen wählen?
180cm, fahre den Rahmen in Medium.
Ich brauche einen 60mm Vorbau und 20mm Sattelstützenversatz, sonst wäre mir das zu klein.
Obwohl ich ein 50mm Vorbau-Fan bin, fühlt sich der 60er einfach richtig an. Auch Bergab.
Mit meiner Größe könnte ich auch definitiv einen Large fahren, dann mit 50er Vorbau und gerader Stütze.
Den Vergleich hatte ich nie gehabt, aber bereue auch nicht meine Wahl.

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Nun zum Dämpfer

TOP!
Wie bist du mit dem Swinger zufrieden? Ich überlege auch mal einen Stahlfederdämpfer zu testen. Bei meinem L Rahmen sollte der Swinger dann auch mit Einstellknopf passen.

Ich bin inzwischen einige male gefahren und seit gestern bin ich zufrieden.
Angefangen habe ich mit einer 500er Feder (~78kg nackisch) und nur 130psi Luftdruck, da sonst der SAG zu wenig war.
Beim Bergauffahren hatte ich das Gefühl, dass es mir die Energie etwas aus den Beinen gezogen hat.
Ganz merkwürdig, großartiges Wippen war nicht zu sehen.
Als drückt jemand beim Reintreten Dir entgegen.
Trotz des geringen SAG ist die Karre aber durch den Federweg gerauscht.
Zu dem Zeitpunkt war aber die HS-Druckstufe leider voll rausgedreht... hatte meine Einstellknöpfe verlegt und konnte nichts ändern.
Ob das jetzt an der Druckstufe oder an dem geringen Luftdruck lag weiß ich nicht.

Seit gestern ist eine 450er Feder drinnen. Damit müsste der SAG irgendwo bei knapp über 30% liegen mit wenig Vorspannung.

Mein aktuelles Setup:

150 psi Luftdruck
Luftkammergröße 3
LS Druckstufe 450° reingedreht (von 720 oder so)
HS Druckstufe 10 von 24 Klicks

Damit geht die Karre nun deutlich ruhiger bergauf. Dieses komische Gegenarbeiten ist weniger geworden.
Ich vermute, dass das mit dem SAG zusammenhängt.
Die LS Druckstufe war vorher ähnlich weit reingedreht.
Mit dem Luftdämpfer geht es aber natürlich noch ne Ecke besser bergauf.
Das hat man halt davon, wenn man einen funktionierenden Stahldämpfer fährt ;)
Bergab ist es endlich so wie ich mir den Hinterbau immer gewünscht habe :daumen:
Bei Wurzelteppiche, wo es mit dem RP23 sehr gerumpelt hat, arbeitet der Hinterbau nun sehr schön.
Und obwohl ich nun mehr SAG habe, rauscht der Hinterbau nicht mehr so stark durch den Federweg (mehr HS Druckstufe und mehr Luftdruck sind dafür verantwortlich). Und die Einstellmöglichkeiten des Swinger bezüglich Progression sind ja noch lange nicht ausgereizt.
Das entgültige Setup habe ich noch nicht gefunden, aber ich bin zuversichtlich, dass ich mit dem Swinger zu einem guten Ergebnis komme.

edit: auf Kleinzeug spricht die Karre nun auch um einiges besser an.
 
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Dann noch(mal) meine Eindrücke zum Spitfire:

Kurz zu meinem Aufbau: Ich fahre z.Zt. mit einer auf 140mm getravelten Lyrik SoloAir (Einbauhöhe 525mm). In Kombination mit dem sehr hoch bauenden Reset Konan D-1 Steuersatz ergibt sich eine Geometrie wie mit einer 150mm Revelation mit einem normalen externen Steuersatz (66,2° Lenwinkel lt. Tabelle). Tretlagerhöhe habe ich mit 2.4er Reifen mit 340mm gemessen, also Tretlagerdrop = 0mm (in der Tabelle sind nur 332mm angegeben!?).

Ich fahre in der flachen Einstellung. Die steile habe ich mal für eine Tour getestet, finde sie aber wie condor überflüssig.

Technisches Gelände lässt sich sehr schön mit dem Bike fahren, finde ich. Es kommt aber auch auf den Fahrstil an. Ich fahre technische Passagen auf Touren lieber langsam und kontrolliert. Mit einem 180mm Freerider kann man natürlich aggressiver fahren und eine verblockte Passage auch mit Schwung durchrollen. Mein 901 ist da im Vergleich zum Spitfire, auch durch den 1,5° flacheren Lenkwinkel, eine ganz andere Nummer. Bei langsamer Fahrt gefällt mir das Spitfire aber besser, mit dem straffen Fahrwerk neigt es nicht zum Nicken, man hat weniger Sag und lässt sich dadurch viel leichter händeln.

Das Fahrwerk ist straff, bei mir insbesondere mit der ebenfalls straffen 140mm Gabel. Da wird man in schnellen ruppigen Passagen gut durchgerüttelt und man muss Tempo raus nehmen. Das wollte ich aber auch so, ein 180mm Bike ist mir auf Touren und besonders auf Wanderwegen oft zu schnell.

Die langen Kettenstreben sind ein zweischneidiges Schwert. Einerseits klettert es damit im Sitzen super, ein steigendes VR ist absolut kein Thema. Im Wiegetritt hat man dafür weniger Gewicht und damit Grip am HR und muss sich nach hinten lehnen. Es lässt sich damit auch schlechter auf's HR ziehen. In engen Kurven fällt es mir nicht negativ auf.

Übersetzung fahre ich 24/36 mit 11-36 hinten. Die Hinterbaukinematik ist mit starker Antisquat Auslegung und nach hinten ausweichendem HR schon speziell. Dadurch neigt der Hinterbau besonders mit kleinen Kettenblättern und starkem Antritt zum Ausfedern (normale Kinematiken federn eher ein) und leichtem Pedalrückschlag. Wie condor schon schrieb merkt man das besonders auf dem kleinen Blatt im Wiegetritt. Scheinbar gewöhnt man sich aber daran, anfangs hat es mich im Wiegetritt auch auf dem mittleren Blatt gestört, jetzt muss ich es schon auf der Straße mit starkem Antritt provozieren und genau drauf achten damit ich es spüre. Der Vorteil ist, dass der Hinterbau beim Beschleunigen nicht wegsackt und super Vortrieb erzeugt, Sprints auf flachen Singletrails sind da immer wieder eine Freude.

Probleme mit der Tretlagerhöhe hatte ich bisher mit 175mm Kurbeln auch in technischen Anstiegen nicht, hatte bisher noch keinen Pedalaufsetzer, finde 340mm aber auch nicht soo niedrig.

Ich fahre das Spitfire bei 189/94cm in Größe L und es passt mir sehr gut. Mit dem Cockpit bin ich noch nicht 100% zufrieden. Ich habe jetzt von einem 70mm auf einen 60mm Vorbau gewechselt und werde noch einen 50mm probieren. Dann wird es schon etwas beengt, aber für mich noch ok. Was man als Großgewachsener beachten sollte, ist das ziemlich kurze Steuerrohr. Ich habe deshalb den Konan Steuersatz genommen, da der auch oben hoch aufbaut (normal ist oben ein 44mm Zerostack vorgesehen). Zusätzlich habe ich noch einen 20mm Spacer mit 10mm Riser verbaut (ich fahren den Lenker wieder höher als früher).


Für mich ist das Spitfire im Moment das ideale Tourenbike (in Verbindung mit einem 180er Freerider für heftige Sachen / Bikepark). Man ist mehr gefordert und muss in ruppigem Gelände langsamer fahren, kommt aber überall sicher runter.
Eine Ablösung könnte ich mir durch das Prime vorstellen, wenn es denn mal anständige Gabeln dafür gibt. Ich werde die großen Räder aber wohl erstmal mit einem 29er Starrbike testen.
 
Das Fahrwerk ist straff, bei mir insbesondere mit der ebenfalls straffen 140mm Gabel. Da wird man in schnellen ruppigen Passagen gut durchgerüttelt und man muss Tempo raus nehmen.
Das war beim RP23 bei mir eben auch der Fall.
Mit dem Swinger hinten ist nun der Hinterbau ähnlich potent wie die 36 Van vorne und man kann es voll laufen lassen :daumen:

Wenn Du aber eh noch ein dickeres Bike mit ähnlichen Einsatzzweck hast, würde ich das an deiner Stelle nicht unbedingt umbauen.

@kijan,

schwer zu sagen. Ich mags auch eher klein.
Mit welcher Vorbaulänge beabsichtigst Du denn zu fahren?

edit: btw. ich messe mein Tretlager auf knapp über 33cm... bei mir stimmt die Herstellerangabe.
 
@kijan,
schwer zu sagen. Ich mags auch eher klein.
Mit welcher Vorbaulänge beabsichtigst Du denn zu fahren?
Keine Ahnung, vielleicht 60mm. Ich fahre sonst ein Cotic Bfe in M, das ist ähnlich gross wie das Spitfire und ein 901 in L. Fühle mich auf beiden wohl, möchte aber eher was handlicheres als das 901, deswegen tendiere ich zu M, da das Spitfire in L schon recht lang ist... Mal sehen.
 
Keine Ahnung, vielleicht 60mm. Ich fahre sonst ein Cotic Bfe in M, das ist ähnlich gross wie das Spitfire und ein 901 in L. Fühle mich auf beiden wohl, möchte aber eher was handlicheres als das 901, deswegen tendiere ich zu M, da das Spitfire in L schon recht lang ist... Mal sehen.
Ich habe ja auch ein 901 in L. Kann man überhaupt nicht mit dem Spitfire in L vergleichen, das Spitfire ist viel handlicher und wie ich finde schon verspielt (ist natürlich kein nervöses XC Bike). Das Spitfire fährt nicht so träge wie es die Geodaten vielleicht vermuten lassen.


edit: btw. ich messe mein Tretlager auf knapp über 33cm... bei mir stimmt die Herstellerangabe.
Hm, ich habe es ein paar mal gemessen, Bike stand gerade. Meine Reifen (2.3er Butcher + 2.4er Ardent) haben 340mm Radius und das Tretlager auch 340mm. Dein Larsen TT wird deutlich weniger Durchmesser haben, welche Größe hat der Highroller?
 
RUNE vs WILDCARD

OK, da es kein eigenständiges Banshee Herstellerforum gibt, und es mir von verschiedenen Seiten geraten wurde poste ich meine Frage nun hier und versuche es kurz zu machen - was schwer wird.:cool:

Also, ich bin auf der Suche nach einem neuen Bike (Rahmen), als Ersatz für mein Trek Remedy. Mit dem geht zwar auch schon echt viel, aber ich hätte gern die Extra Portion Stabilität und "stille Reserven" um nicht immer mal wieder um Stunts oder Drops oder Sprünge drumrum fahren zu müssen, aus Sorge der Rahmen bricht oder nach einem Sprung nach unten zu gucken ob noch alles dran ist….:rolleyes:

Das verflixte an der Sache ist, dass es trotz Stabilität auch für längere für XC/AM-Einsätze (30-40km) taugen soll. Die Einsätze verteilen sich in etwa so: 50% Tour, 30% Enduro und Trail Surfen, 20% Sprünge und Drops in Bikepark oder Natur.

Problem ist, dass man sehr viele Bikes aus der Enduro-Klasse findet. Nomad, Reign X, Santa Cruz, Helius AM, Torque, Uncle Jimbo usw. die üblichen Verdächtigen. Ich würde aber gerne eine Stufe weiter gehen zum Hardcore-Enduro aber ohne direkt in der FR/DH-Geometrie zu landen. Als Rahmengewicht stelle ich mir ca. 3,2 bis 3,7KG vor wobei ich auf 15% Uphill-Performance verzichte für 20% mehr Sicherheit bei Downhill, bzw. bei Sprüngen.

Bei Banshee hat man mir ein Gewicht von 3,2kg ohne Dämpfer für das RUNE genannt. Hat jemand den genauen Wert für ein Wildcard?

Kann jemand die beiden Bikes Banshee RUNE und WILDCARD dahingehend abgrenzen? Das RUNE ist sicher ein gutes Enduro aus der oben genannten Klasse, aber würde das WILDCARD für mich auch noch taugen?? Ich hab Bilder gesehen, da wird das Ding sogar als Vertrider genutzt.

Ich würde das Bike mit einer 36er Talas RLC FIT vorne ausrüsten wollen und hinten mit (erst mal) mit einem DHX Air 5.0 und dann evtl. upgraden (Monarch Plus RC3).

Die Rahmen vom RUNE und vom WILDCARD würden mich das gleiche kosten. Preis sollte erst mal zweitrangig sein.

Wäre für jeden Input dankbar.:daumen::daumen::daumen:
P.S. habe auch schon an ein Bottlerocket gedacht.
 
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