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Ich habe ja nur die Auswahl ,weil ich mit der ersparten Kohle durchs Rad fahren alle kaufen kann. 

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Ich dachte man könnte hier mal auflisten wie sich Radfahren im Geldbeutel bemerkbar macht.
Unter anderem â¦Das dient bestimmt auch gut für die Motivation.
Also wie hoch sind die Einsparungen gegenüber Bus oder Tanke?
Beim Auto sind zwar die Anschaffungskosten deutlich höher. Folgekosten jedoch wesentlich günstiger weil nicht alle paar Wochen/Monate neue Teile angeschafft werden wollen. Betriebskosten lasse ich komplett aussen vor, da ist ein Vergleich nicht möglich da unterschiedliche Modelle jeweils andere Grundlagen haben.
@sram:
Nein, dafür gibt es extra Kostenrechner z.B. vom ADAC, die so ziemlich alle anfallenden Kosten mit einbeziehen. Die verschiedenen Rechner kommen meistens auf ähnliche (für viele Nutzer überraschend hohe) Ergebnisse.
also monetär kann man die Autokosten meiner Meinung nach nicht vernünftig erfassen. bzw nur jeder sein eigenes Auto.
oder man nimmt irgendein "Standardauto" ( Golf 4 105 PS oder so was ) als benchmark.
dann geht es so einigermaßen
Beim Auto sind zwar die Anschaffungskosten deutlich höher. Folgekosten jedoch wesentlich günstiger weil nicht alle paar Wochen/Monate neue Teile angeschafft werden wollen.
jedenfalls nur sehr schwer â¦Betriebskosten lasse ich komplett aussen vor, da ist ein Vergleich nicht möglich da unterschiedliche Modelle jeweils andere Grundlagen haben.
Fahrrad kostet erstmal zwischen 2 und über 6000 Euro je nach Modell und Ansprüchen des Nutzers.
Betriebskosten sind Futter, Klamotten, Reifen und Schuhe etc. neben den üblichen Parameter wie Haftpflichtversicherung und Drumrum.
Gewinn gibts bei beiden Verkehrsmitteln: Freude beim Fahren (Fahrrad), Fitness und Naturerlebnis. Auto gibt Zeitersparnis auf langen Strecken und Schutz vor Witterungseinflüssen.
Mir machen beide Fahrzeugarten ultra viel Spass bei Nutzung und nur das zählt- ob jetzt das Auto oder Radl teurer oder billiger ist - solange ich beim Radl genug Spass hab und meine Art der Fortbewegung MIR persönlich taugt sind mir die Kosten schietegal
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ich kenne die Rechner - und halte sie für Käse.
Für Neuwagen wo die Wartungsintervalle eingehalten und beim Vertragshändler durchgeführt werden mögen sie ja einigermaßen passen.
Aber der wirkliche Kaufpreis ( sprich Rabatt ) wird meist nicht berücksichtigt und die Versicherungsbedingungen sind zu individuell.
Der Wiederverkaufswert ist Bodensatzleserei.
Und beim Gebrauchten ist es eh Schall und Rauch.
... wundere ich mich wie Du zur Ansicht kommst das Otto-Normal-Radler nicht mal die 1000 Euro Schwelle bei seinem Gefährt knackt.
Sinniges Zubehör wie ultra leichte LRS, federleichte Anbauteile und modischen Gesichtspunkten unterworfene Wechsel von Komponenten sorgen für ständiges "Haben-Wollen"und die Teile werden je nach Stand der Geldbörse oft recht flott ausgewechselt...
und da der hier anwesende Radler in der Regel nicht nur ein Bike nutzt vervielfacht sich der Wartungsaufwand![]()
Stimmt nur bedingt.Früher war es möglich mit einer Rohloffkette und passenden Ritzeln und Kettelbättern (damals war 8-fache Ritzelpakete noch "De Luxe") schlappe 6 bis 8000km mit einem Satz zu fahren. Heute sind die ganzen Teile wesentlich leichter - und verschleissen ultra flott.![]()
Natürlicher Verschleiss am Antrieb sorgt für stete Wartungsintervalle, nach spätestens 2500 km sind Ritzel, Kette und Kettenblätter fällig. Eigentlich ist ständig am Radl irgendwas zu machen - und da der hier anwesende Radler in der Regel nicht nur ein Bike nutzt vervielfacht sich der Wartungsaufwand![]()
Trotz aller Gefahr sehe ich es nicht ein mit einem technisch unterlegenen Radl zu fahren, es soll ja leicht rollen und gut fahrbar sein.
Gerade deshalb finde ich das es schon ein wenig kostet ein gutes Radl fahren zu dürfen.
Ja. Und ich meine es nicht nur, ich weiß es, da ich sehr penibel jede Flasche Öl und jeden Schlauch aufliste. Wie gesagt, es sind einige unnütze Teile drin, wie z.B. ein neuer Lenker und Vorbau, den ich einfach haben wollte. Aber auch Teile wie ein Tubus Gepäckträger, Beleuchtung, Werkzeug und Montageständer.@bikelover - meinst du ernsthaft 20 cent / km mit dem bike ????
Das A und O sind der richtige Anspannungs-Entspannungs-Rhythmus und das richtige Verhältnis zwischen Belastung und Regeneration. Wer hart körperlich arbeitet, schadet sich vielleicht mit Starrgabel und Singlespeed. Aber ein Büro"arbeiter", der sich immer nur psychisch belastet, wird meist einen Mangel an körperlicher Belastung haben.
Ein gutes und nicht zu teures Fahrrad mit Nabenschaltung fährt locker 10.000 km ohne Wartung. AuÃer man pflegt es nicht und verbaut billige Teile und Sonstiges.
Ich geb dir da Grundsätzlich vollkommen recht. Ich fahre eher harte Reifen, musste aber feststellen, dass sich der Straßenbelag in den letzten 5 Jahren so verbessert hat, dass ich mich momentan vielleicht auch gegen eine Federgabel entscheiden würde (Aufbau Ost läuft immer nochKann sein. Ich fahre in der Starrgabel immer Downhill-Reifen mit unter 1,5 bar. Solange man nicht übermüdet ist und aktiv fährt, werden die Knochen mMn nicht stärker belastet als mit Federgabel.
Geometrie ist auch wichtiger als Federung.