Toblerone in Aachen (Anspruchsvoll)

Also ich sehe das Auftreten des neuen MTB-Vereins hier auch kritisch. Es wird staendig betont (und fuer mich als XC-Fahrer in jeder Hinsicht nachvollziehbar) die Toblerone zu meiden. Ausserhalb des Forums bekommt man davon leider nichts mit. Woher soll der Biker wissen, dass er die Toblerone nicht fahren soll? Und warum hoert man dazu nichts von offizieller Seite? Wenn das Forstamt (oder wer auch immer) verhindern moechte, dass die Toblerone gefahren wird, frage ich mich, warum dort kein offizielles Verbotsschild mit entsprechender Erklaerung hingestellt wird. Genau das hat auf meinen Heimattrails, die mitten durch ein Naturschutzgebiet fuehrten, hervorragend funktioniert. Viele Biker fahren die Toblerone seit vielen Jahren und nun kommt ein selbsternannter MTB-Verein daher und meint das darf/soll man nicht mehr. Die Toblerone ist sogar in den Topo-Karten eingemalt und wie soll dem Biker klar werden, dass der 2 m breite Weg hier etwas anderes ist als ein 2 m breite Weg am Nachbarhang.
 
Nimms nicht persönlich, aber erklär mir bitte ein Paar sachen:

Also ich sehe das Auftreten des neuen MTB-Vereins hier auch kritisch.
Darf ich fragen, wer genau noch? Eine Angabe wie "mein Umfeld" oder eine Zahl von Leuten von denen du weißt reicht mir schon. Ich frage nur aus Interesse.

Es wird staendig betont (und fuer mich als XC-Fahrer in jeder Hinsicht nachvollziehbar) die Toblerone zu meiden. Ausserhalb des Forums bekommt man davon leider nichts mit.
Man? Das ist jetzt eine mächtige Blase die du da aufbläst... Das ist mir zu unkonkret.

Woher soll der Biker wissen, dass er die Toblerone nicht fahren soll? Und warum hoert man dazu nichts von offizieller Seite? Wenn das Forstamt (oder wer auch immer) verhindern moechte, dass die Toblerone gefahren wird, frage ich mich, warum dort kein offizielles Verbotsschild mit entsprechender Erklaerung hingestellt wird.
Lese ich da gerade irgendwie einen Mistrauischen Unterton heraus? Ich kann dir sagen warum die Leute vom Forstamt das so handhaben: Die haben die Hoffnung, dass die Botschaft sich schneller und effektiver verbreitet, wenn es über die Biker selber passiert. Die möchten versuchen über den Verein mit der Fahrerschaft zu kommunizieren. Verbote und deren Überwachung wären aber die nächste Konsequenz gewesen und werden es auch werden, wenn die kommuikative Schiene sich als unfruchtbar herausstellt. Ich hoffe das ist dir klar...

Viele Biker fahren die Toblerone seit vielen Jahren und nun kommt ein selbsternannter MTB-Verein daher und meint das darf/soll man nicht mehr. Die Toblerone ist sogar in den Topo-Karten eingemalt und wie soll dem Biker klar werden, dass der 2 m breite Weg hier etwas anderes ist als ein 2 m breite Weg am Nachbarhang.

Ok, das ist das, was mich, als ich es gelesen habe, am meisten geärgert hat. Dann aber habe ich mich gefragt "wird das wirklich so wahr genommen? Vielleicht sogar von mehreren?". Das sollte es nicht. Wir vom Vorstand wollen und können niemandem etwas verbieten. Das was wir machen möchten und sollen, ist ein Vertrauensverhältnis zu schaffen. Wir sind ein Sprachrohr für das Forstamt an die Biker und umgekehrt. Von uns würde niemand ein willkürliches Befahrungsverbot aussprechen, wir geben nur Informationen weiter.

Zu deiner Argumentation (und die ist bei weitem nicht neu und noch viel weniger auf einer nachvolziehbaren Basis):
Du schriebst:
Viele Biker fahren die Toblerone seit vielen Jahren und nun kommt ein selbsternannter MTB-Verein daher und meint das darf/soll man nicht mehr.
Das Problem ist, dass die vergrößerte Zahl und das Verhalten der Biker dazu geführt hat, dass sich immer mehr Leute belästigt oder gefährdet gefühlt und beim Forstamt beschwert haben. In dieser Konsequenz (und nicht weil es einen verein gibt) wurde die Toblerone geschlossen.
Das mag unfair erscheinen, wenn Leute glauben sie hätten dort ein Gewohnheitsrecht, das ihnen jetzt genommen würde.
Das Wegerecht in NRW hat keine 2m regelung, sondern spricht von "festen Wegen". Die Tobelrone ist keiner, selbstgetrackte Karten (siehe "in Topo-Karten eingemalt") ändern daran nichts.

Wir sind doch alle auf der selbe Seite, ich hoffe du hast das jetzt verstanden...
 
Zuletzt bearbeitet:
zu seiner verteidigung muss ich sagen ich wusste von der "sperrung" der toblerone nichts mitbekommen bevor ich in diesem forum nachgefragt habe...
hab im inet beschreibungen und gps gesucht aber niwo dass die dicht gemacht wurde.

dürft ich ma fragen wie lange die jetzt schon vom forstamt dichtgemacht wurde und wie momentan der stand ist? gibt es bald ersatz oder is einfach ende für den trail?
 
Ja das stimmt schon. Die Informationsstrategie ist leider etwas lückenhaft, aber ich habe ehrlichgesagt auch keine bessere Idee als darauf zu vertrauen, dass die Leute entweder fragen oder sich das über Mundpropaganda verbreitet. Dass das besonders Leute von außerhalb dann nicht erreicht, ist natürlich schade...

Damit es bald Ersatz gibt, haben wir uns ja überhaupt gegründet. Das Ziel der Vereins ist (und so steht es auch auf dem Flyer, der baldigst überall ausliegen wird) die Entwicklung des Sports zusammen mit dem Forstamt und der Stadt zu lenken. Wir möchten ja selber gute Strecken haben...
Das Ziel, bzw. das was die Stadt sich davon verspricht, wenn es diese legalen Strecken dann gibt, ist eine Entlastung des Restwaldes. Im Prinzip also wird das ganze so verlagert, dass alle am Ende zufriedener sein sollten. Zumindest ist das der Plan ;)

Wir sind gerade dabei ein Pilotprojekt durchzuführen. Wir möchten natürlich langfristig vielleicht auch mehr, aber zunächst ist unserer Meinung nach das wichtigste, zeigen zu können das solche Sachen gut mit den anderen Waldinteressen vereinbar sind und im Endeffekt alle etwas davon haben.

Was mich an dem Post einfach so aufgeregt hat/was ich schade fand, war der Eindruck dass wir als Verein die Interessen der MTBler nicht adäquat vertreten würden. Weil genau das versuchen wir. Das hier öfter mal "geschimpft" wird, ist ja nur weil es so wichtig ist, dass wir als Verein dann zeigen können, dass die Leute uns auch folgen. Nur wenn diese Vermittlungsarbeit gut funktioniert wird die Stadt ein ausreichend großes Vertrauen darauf haben, die ganze Gruppe über uns irgendwie lenken zu können und andererseits möchten wir natürlich auch das maximale für die Biker rausholen.
Weil was bringt es denen, wenn ein paar wenige wollen, aber das Problem im Kern bestehen bleibt bzw. wenn die Bemühungen einiger hier (das sind ja nicht nur vier-fünf leute!) deswegen - drastisch gesagt - scheitern?

Ich finde es insgesammt ja eigentlich sehr gut, dass die Stadt noch keine direkten Verbote ausspricht (die eigentlich eh durch das Wegerecht gegeben sind) sondern erst versucht etwas auf die Beine zu stellen.

Um die Zeitfrage vorzugreifen: Wir wissen es selbst nicht. Aber wir sollten realistisch bleiben. In Heidelberg haben die ca 6 Jahre gebraucht, wir sind jetzt knapp 1 Jahr in den Gesprächen und der Verein existiert knapp ein halbes Jahr. Wir werden sicher schneller sein als die Heidelberger, aber bitte bitte versteht das solche dinge ihre Zeit brauchen

Danke und viele Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
@Jetpilot

Erstmal vielen Dank für dein/euer Engagement in Sachen Aachener Fahrradkultur. Zeit und Herzblut in solch ein Thema zu stecken und sich mit Bürokratendeutschland auseinanderzusetzen ist keine Selbstverständlichkeit.

Nun zu meiner Frage: Erhalte ich, wenn ich Mitglied im e.V. werde mehr Informationen zum Projektstand?
Gibt es einen Grund warum z.B. die Präsentation nicht veröffentlicht wird oder das Pilotprojekt hier nur benannt, aber nicht beschrieben wird?

Besten Gruß!
 
Hi,..ich klinke mich mal ein.....
gerne kann Jet die Antwort noch ausführen, aber ich gebe dir schonmal Antowrt;)

Grundsätzlich kann jeder Informationen bekommen, einfachste und ausführlichste(dabei auch zugleich unübersichtlichste) Möglichkeit wäre die facebook-Gruppe in die wir dich gerne zufügen können.
Wenn du kein facebook hast, ist das auch kein problem dafür gibt es zB das Forum oder unsere HP http://www.gelaendefahrrad-aachen.de/index.php/aktuelles
Auf dem alljährlichen Aachener fahrradtag letzte Woche hatten wir auch wieder einen Stand, an dem wir versucht habendas Projekt weiteren Leuten, die nicht aktiv im Forum unterwegs sind, vorzustellen.

Wie du siehst musst du nicht Mitglied werden um Infos zu bekommen, du solltest lediglich Mitglied werden, wenn dir A. was an MTB liegt und du es in Aachen ausleben willst und B. wenn du uns unterstützen willst bzw Teil des ganzen sein willst.

Die Präsentation wurde zuletzt nich online freizugänglich gestellt, weil sie nicht überarbeitet war und wir es vermeiden wollten das verschiedene Versionen davon im Inet kursieren.
Ich muss erlich zugeben dass ich den Aktuellen Stand der Präsentation garnicht kenne, also ob es schlicht vergessen wurde, oder ob sie einfach noch nicht zu 100% fertig ist.
Dazu kann Jet zB sicher mehr sagen.

Ähnliches gilt auch für das Pilotprojekt. Auch die Stadt ist hier im Forum unterwegs, und wenn wir hier fälschlicherweise(weil die Fakten noch unklar sind) hier Aussagen machen die nicht zutreffen, fühlt diese sich möglicherweise hintergangen/verarscht oder what ever....


Alles in allem, hast du, wenn du mehr erfahren willst(oder auch ihr) mehrere Möglichkeiten auf uns zu zukommen.
Hier und da treffen wir uns auch Stammtisch-mäßig unter ein paar Mann in der Stadt, wo meist auch immer Infos mitgeteilt werden oder auch einfach nett geplaudert wird,.... wenn du zB darauf Lust hast meld dich einfach bei jemandem Von uns, und dir wird mit Sicherheit Weitergeholfen.


In dem Sinne,... Schönen Abend, bei Fragen fragt... Unterstützt eure Hobbys in der Umgebung und ganz wichtig: RIDE ON!!!!


MfG Basti

http://www.gelaendefahrrad-aachen.de/index.php/aktuelles
 
Wow, mit einer solch schnellen und kompetenten Rückmeldung hab ich nicht gerechnet. Danke dafür, wieder ein Beweis, dass da die richtigen Menschen beteiligt sind.
Werde mal den ein oder anderen von dir vorgestellten Kanal nutzen, um mich zu informieren und einzubringen.
Danke nochmal!
 
@Jetpilot

Erstmal vielen Dank für dein/euer Engagement in Sachen Aachener Fahrradkultur. Zeit und Herzblut in solch ein Thema zu stecken und sich mit Bürokratendeutschland auseinanderzusetzen ist keine Selbstverständlichkeit.

Nun zu meiner Frage: Erhalte ich, wenn ich Mitglied im e.V. werde mehr Informationen zum Projektstand?
Gibt es einen Grund warum z.B. die Präsentation nicht veröffentlicht wird oder das Pilotprojekt hier nur benannt, aber nicht beschrieben wird?

Besten Gruß!

Danke für die Lorbeeren.

Als Mitglied hast du zunächstmal den Vorteil Rabatte bei BIKE-COMPONENTS.DE zu bekommen (steht ja auch so auf der Website) außerdem unterstützt du uns in der Sache, das ganze schneller voranzutreiben, weil wir als größere Gruppe mit Sicherheit auch mehr Aufmerksamkeit bekommen.

Der Grund warum andere und ich hier mit Infos so "sparsam" sind, ist einfach, dass seitens der Behörden die Bitte ausgesprochen wurde, das ganze mit einer gewissen Diskretion zu behandeln. Wir würden der Sache durch eine öffentlich geführte (vielleicht auch dann nicht mehr sachliche) Diskussion eher schaden als nutzen. Wenn die ersten Gerüchte entstehen, was, wo, wann, wie, dann verbreiten sich solche Unwahrheiten leider sehr schnell und dann wird es mit Sicherheit auch bei einigen emotional (z.B. wg. Streckensperrungen kommt dann evtl. bei einigen das Gefühl auf, jemandem würde die liebe Freiheit durch UNS entzogen, etz...) Das möchten weder wir, noch das Forstamt, denn das stimmt dann so einfach nicht.

Ein anderer Grund ist außerdem, dass exakte Pläne noch nicht existieren. Soviel sei Gesagt, wir haben uns schon Geländestücke zusammen mit dem Forstamt ansehen dürfen und waren auch angetan von den Möglichkeiten dort, aber es muss eben noch durch den Landschaftsbeirat und ein paar andere Gremien gehen bis es dann feststeht. Ich kann es nur wiederholen: Enthusiasmus in allen Ehren, bitte bedenkt, dass das alles nunmal seine Zeit erfordert. Was die Politik angeht können wir erstmal wirklich nur Däumchen drehen und abwarten. Das Forstamt befürwortet uns so gut es kann und ist auf unserer Seite, dafür haben wir gesorgt. Übrigens genau wie die RWTH, das Sportamt und natürlich einige lokale Händler.

Der Himmel klart langsam tatsächlich auf für uns, jetzt darf uns nur nicht das Missgeschick passieren zuviel Druck und heißen Dampf und damit wieder Regen zu erzeugen. Das wäre wirklich Schade...

Was die Präsentation angeht: Ich glaube, ich verstehe nicht ganz was du konkret meinst? Unser Internetauftritt muss noch etwas wachsen, ganz klar oder meinst du jetzt spezifisch irgendwelche Vorträge, die von uns gehalten wurden?
 
Leider bekommt man über den Verein und die Pläne als "nicht-Facebook-nutzer" überhaupt gar nichts mit.

Mir ist bewusst, dass es ein Treffen mit dem Forstamt gab und Erstbegehungen am Dreiländereck stattgefunden haben. Allerdings ist die Informationspolitik viel zu schlecht: Ständige Verweise auf eine Facebookgruppe vergraulen mich eher in den Verein einzutreten als Mitglied zu werden.
Der Stand am Fahrradtag war einfach nur ein schlechter Witz: Ich war vor Ort und wollte mir Informationen besorgen, wenn allerdings 7-8 Kerle in ner geschlossenen Runde vor nem Stand stehen und schnacken ist das leider nicht sonderlich einfach...

Auch beim RWTH-Unibiken habe ich versucht ein paar Infos einzuholen, sobalds konkret wurde ist allerdings jeder direkt ausgewichen. Das Einzige was rüberkam war ein "Tritt in den Verein ein und lies Facebook".

Hätte ich eigentlich schon längst gemacht, allerdings schreckt mich das alles doch stark zurück (und nicht nur mich, habe mich diesbezüglich mit schon Mehreren anderen Leuten unterhalten)

1.) Was habt ihr denn dem Forstamt präsentiert?
2.) Bisher kommt es rüber dass ihr nur die Belange der Downhill-Freeride Fraktion berücksichtigen würdet. Es macht den Anschein, dass ihr eine Toblerone am Dreiländereck wieder aufbauen wollt? Ich selbst fahre Allmountain, bin auch in den Alpen unterwegs: Was tut ihr für meine Interessen (nicht nur schnell runter, sondern auch den Berg hoch?). Was ist mit technischen Trails (S3-S4)?
3.) Ist ein Pumptrack oder ähnliches in Planung?
4.) Ist überhaupt etwas in Planung?
5.) Wollt ihr neue Trails bauen und/oder Bestehende legalisieren?


Leider muss ich auch sagen, dass mit Gründung des Vereins die Anti-Mtb Fraktion sehr aggressiv geworden ist. Ich selbst fahre seit 5 Jahren in Aachen Mtb, aber was ich in den letzten 6 Monaten erlebt habe war krass.
1) Stacheldraht mitten über einen Trail gespannt.
2) Am Trail vom Pelzerturm herunter wurde ans Ende (Schwer einsehbar) ein richtig dicker Baumstamm gelegt. Sturz quasi fast einprogrammiert.
3) Der Grenztrail wurde händisch mit langen dicken Ästen blockiert. An offensichtlichen Stellen, an denen man das Problem umfahren konnte wurde Stacheldraht gespannt.
4) Durch die Schließung der Toblerone wird dementsprechend der Jazztrail mehr befahren. Aber warum schieben manche Deppen mitten auf dem Trail nach oben und fahren nicht die breite Forstautobahn hoch? Das ist einfach nur unverantwortlich und gefährlich.

Mir ist bewusst dass ich als Mtbler an keine der oben genannten Stellen mich überhaupt hätte aufhalten dürfen. Allerdings finde ich hat die Feindlichkeit gegenüber den Mtblern stark zugenommen.

Ich würde es wirklich begrüßen auch mal auf Eurer Seite mehr Infos über Eure Arbeit zu lesen. Warum steht denn zumindest auf der nirgends dass das Tobleronegebiet nicht mehr befahren werden soll.
Und gilt das nur für den Trail oder allgemein für die Gegend? Was ist mit Tobleroneuphill?
 
Ist die Gruppe denn noch geheim? Sollte die im Sinne der Transparenz nicht langsam mal öffentlich gemacht werrden? Immerhin sind wir/der Verein ja längst über "interna" hinaus... es finden sich ja immerhin recht wertvolle Informationen über den Stand der Dinge dort.
 
@Bumsfalara:

zum Thema Stacheldraht bitte ab hier nachlesen. Das ist in der Nähe schon einmal passiert.
Fazit war, nicht wegräumen sondern die Behörden (Forstamt und/oder Polizei) benachrichtigen und zur Anzeige bringen. Stacheldraht hat nichts, aber auch gar nicht im Wald verloren und stellt wohl auch eine Straftat dar. Der Täter aus der Region im verlinkten Fall wurde übrigens ermittelt.
 
Ist die Gruppe denn noch geheim? Sollte die im Sinne der Transparenz nicht langsam mal öffentlich gemacht werrden? Immerhin sind wir/der Verein ja längst über "interna" hinaus... es finden sich ja immerhin recht wertvolle Informationen über den Stand der Dinge dort.

Ich denke Bas-t hat das in seinem Beitrag weiter oben ganz gut Beschrieben...

http://www.mtb-news.de/forum/showpost.php?p=9489216&postcount=2056

Vor allem diese Passage beschreibt ganz gut warum die FB Gruppe immer noch Geheim bzw. nur durch eine "Einladung" erreichbar ist:

Ähnliches gilt auch für das Pilotprojekt. Auch die Stadt ist hier im Forum unterwegs, und wenn wir hier fälschlicherweise(weil die Fakten noch unklar sind) hier Aussagen machen die nicht zutreffen, fühlt diese sich möglicherweise hintergangen/verarscht oder what ever....

Kurz, es gibt einfach Kommentare die nicht in die Öffentlichkeit gehören. Und da für einige das Thema sehr Emotional ist... ist bei dem Aktuellen Stand eine Geheime FB Gruppe noch angebrachter, auch wenn das einigen Stinkt.
 
Kurz, es gibt einfach Kommentare die nicht in die Öffentlichkeit gehören. Und da für einige das Thema sehr Emotional ist... ist bei dem Aktuellen Stand eine Geheime FB Gruppe noch angebrachter, auch wenn das einigen Stinkt.

Gut, Kommentare, die nicht in die Öffentlichkeit gehören, die wird es immer geben. Das bedarf dann halt einer strikteren Moderation. Ich versteh eure Argumentation, die dagegen spricht, würde eine offizielle Gruppe (zum _offiziellen_) Verein zwecks Transparenz aber begrüßen. Nun denn, kommt Zeit, kommt Ra(d)(t) :)
 
Gut, Kommentare, die nicht in die Öffentlichkeit gehören, die wird es immer geben. Das bedarf dann halt einer strikteren Moderation. Ich versteh eure Argumentation, die dagegen spricht, würde eine offizielle Gruppe (zum _offiziellen_) Verein zwecks Transparenz aber begrüßen. Nun denn, kommt Zeit, kommt Ra(d)(t) :)

Keine sorge, so was wird kommen. Und wir nehmen eure Kritik auch ernst... wir arbeiten dran und bemühen uns so viel wie uns mit drei man möglich ist umzusetzen. Aber es braucht halt alles seine zeit und wir müssen hier und da auch noch das ein oder andere an neuen Erfahrungen machen. ;)
 
Klar, das ganze ist ja noch sehr jung. Wegen Internet, der Streckensituation und der aktuellen Verhandlungen sind die Erwartungshaltungen ja auch ungemein hoch...
 
Keine sorge, so was wird kommen. Und wir nehmen eure Kritik auch ernst... wir arbeiten dran und bemühen uns so viel wie uns mit drei man möglich ist umzusetzen. Aber es braucht halt alles seine zeit und wir müssen hier und da auch noch das ein oder andere an neuen Erfahrungen machen. ;)
Dann verstehe ich nicht warum zumindest du nicht auf meine oben genannten Fragen eingehst?

Muss ja nichtmal öffentlich sein: PM funktioniert prächtig in dem Forum hier.
 
Hier wird fast in jedem Post darüber philosophiert wie wichtig die Aussenwirkung des Vereins ist. Als ich gerade über den "Verhaltenskodex" auf "eurer" Webseite gestolpert bin, war mir schon arg nach fremdschämen zumute. Ich hab mich kurz nochmal versichert ob im Titel "kath. Geländefahrrad Aachen e.V." steht - nein, dem war nicht so. Soll das lustig sein? Falls ja, denkt ihr nicht, dass das genau die falsche Stelle für so etwas ist? Wäre es nicht vielleicht angebrachter die Grundsätze die man öffentlich vertritt sachlich darzulegen? Es gibt doch schon die offiziellen DIMB Regeln. Wenn ich da Formulierungen lesen wie: "Gott gab euch die Fähigkeit zu sprechen – benutzt sie." stellen sich bei mir die Nackenhaare auf. Soviel zum Thema Aussenwirkung...
 
Der Verhaltenskodex hat in der Form durch den "Ärger" an den Trails schon seine (regionale) Berechtigung. Es mag sein bzw. es ist nachvollziehbar, daß er auf Außenstehende etwas befremdlich wirkt, da salopp formuliert. Aber wie gesagt: Das ganze ist noch recht jung und man wächst mit den Herausforderungen, und denen stellt sich der Verein gerade :)
 
Leider bekommt man über den Verein und die Pläne als "nicht-Facebook-nutzer" überhaupt gar nichts mit.

Mir ist bewusst, dass es ein Treffen mit dem Forstamt gab und Erstbegehungen am Dreiländereck stattgefunden haben. Allerdings ist die Informationspolitik viel zu schlecht: Ständige Verweise auf eine Facebookgruppe vergraulen mich eher in den Verein einzutreten als Mitglied zu werden.
Der Stand am Fahrradtag war einfach nur ein schlechter Witz: Ich war vor Ort und wollte mir Informationen besorgen, wenn allerdings 7-8 Kerle in ner geschlossenen Runde vor nem Stand stehen und schnacken ist das leider nicht sonderlich einfach...

Auch beim RWTH-Unibiken habe ich versucht ein paar Infos einzuholen, sobalds konkret wurde ist allerdings jeder direkt ausgewichen. Das Einzige was rüberkam war ein "Tritt in den Verein ein und lies Facebook".

Hätte ich eigentlich schon längst gemacht, allerdings schreckt mich das alles doch stark zurück (und nicht nur mich, habe mich diesbezüglich mit schon Mehreren anderen Leuten unterhalten)

1.) Was habt ihr denn dem Forstamt präsentiert?
2.) Bisher kommt es rüber dass ihr nur die Belange der Downhill-Freeride Fraktion berücksichtigen würdet. Es macht den Anschein, dass ihr eine Toblerone am Dreiländereck wieder aufbauen wollt? Ich selbst fahre Allmountain, bin auch in den Alpen unterwegs: Was tut ihr für meine Interessen (nicht nur schnell runter, sondern auch den Berg hoch?). Was ist mit technischen Trails (S3-S4)?
3.) Ist ein Pumptrack oder ähnliches in Planung?
4.) Ist überhaupt etwas in Planung?
5.) Wollt ihr neue Trails bauen und/oder Bestehende legalisieren?


Leider muss ich auch sagen, dass mit Gründung des Vereins die Anti-Mtb Fraktion sehr aggressiv geworden ist. Ich selbst fahre seit 5 Jahren in Aachen Mtb, aber was ich in den letzten 6 Monaten erlebt habe war krass.
1) Stacheldraht mitten über einen Trail gespannt.
2) Am Trail vom Pelzerturm herunter wurde ans Ende (Schwer einsehbar) ein richtig dicker Baumstamm gelegt. Sturz quasi fast einprogrammiert.
3) Der Grenztrail wurde händisch mit langen dicken Ästen blockiert. An offensichtlichen Stellen, an denen man das Problem umfahren konnte wurde Stacheldraht gespannt.
4) Durch die Schließung der Toblerone wird dementsprechend der Jazztrail mehr befahren. Aber warum schieben manche Deppen mitten auf dem Trail nach oben und fahren nicht die breite Forstautobahn hoch? Das ist einfach nur unverantwortlich und gefährlich.

Mir ist bewusst dass ich als Mtbler an keine der oben genannten Stellen mich überhaupt hätte aufhalten dürfen. Allerdings finde ich hat die Feindlichkeit gegenüber den Mtblern stark zugenommen.

Ich würde es wirklich begrüßen auch mal auf Eurer Seite mehr Infos über Eure Arbeit zu lesen. Warum steht denn zumindest auf der nirgends dass das Tobleronegebiet nicht mehr befahren werden soll.
Und gilt das nur für den Trail oder allgemein für die Gegend? Was ist mit Tobleroneuphill?

Dauernd die gleichen Fragen...

Das wichtigste steht erstmal eh schon auf der homepage.
Einfach mal in die Rubrik "aktuelles" schauen oder hier zwei, drei Seiten zurück blättern


"Der Stand war ein schlechter Witz"

Wenn ich sowas schon höre, bekomme ich echt nen Hals...
Wir finanzieren alles aus eigener Tasche und dann dauernd so eine verbale ******* hier.

Meinst du wir haben nichts besseres zu tun als uns einen Samstag lang in den Regen zu stellen?
Der große Pavillion, den ich von der Fachhochschule geliehen hatte ließ sich nicht aufbauen, so dass wir keine Seitenwände und somit auch keine Möglichkeit hatten TV und sonstige Sachen zur Präsentation aufzubauen.
Mussten dann noch irgendwie zum baumarkt nen neuen besorgen und so Späße...

Wir haben viele neue Mitgliedsanträge bekommen und gute Gespräche geführt.

Wenn du uns gerade zu einer Zeit erwischst wo wir schon 6 Stunden rumsteherei hinter uns hatten, uns mal mit Freunden unterhalten wollten
und du zu schüchtern bist einfach mal kurz nachzufragen, dann ist das dein Problem.
Wir sind biker wie jeder andere auch und haben noch nie Jemanden gebissen.


Wenn dir deine Fragen so wichtig gewesen wären, dann hättest du uns ne email geschrieben.
Der direkte und einfachste Kontakt.

Hier schau ich so gut wie garnicht mehr rein, da hier nur wenige die Arbeit zu würdigen wissen und dauernd jemand ausartet.

Hier wird fast in jedem Post darüber philosophiert wie wichtig die Aussenwirkung des Vereins ist. Als ich gerade über den "Verhaltenskodex" auf "eurer" Webseite gestolpert bin, war mir schon arg nach fremdschämen zumute.

Den Verhaltenskodex schauen wir uns nochmal an.
Ja, es sollte ein gewisser Witz enthalten sein. Wir sind keine verbitterte Rentertruppe die alles überernst nimmt. Die message kommt meiner Meinung nach trotzdem gut rüber.


Der Verhaltenskodex hat in der Form durch den "Ärger" an den Trails schon seine (regionale) Berechtigung. Es mag sein bzw. es ist nachvollziehbar, daß er auf Außenstehende etwas befremdlich wirkt, da salopp formuliert. Aber wie gesagt: Das ganze ist noch recht jung und man wächst mit den Herausforderungen, und denen stellt sich der Verein gerade :)

So ist es, danke dir!
 
Zuletzt bearbeitet:
Leider bekommt man über den Verein und die Pläne als "nicht-Facebook-nutzer" überhaupt gar nichts mit.

Mir ist bewusst, dass es ein Treffen mit dem Forstamt gab und Erstbegehungen am Dreiländereck stattgefunden haben. Allerdings ist die Informationspolitik viel zu schlecht: Ständige Verweise auf eine Facebookgruppe vergraulen mich eher in den Verein einzutreten als Mitglied zu werden.

Falsch bzw. frag ich mich da, in wie weit du ernsthaft versucht hast an Informationen zu kommen!?

  1. Du bekommst hier im Tread relativ viel Informationen und auf der Vereins Homepage.
  2. Du könntest einen von uns (z.B. Vorstand) eine eMail Schreiben oder hier im Forum eine PN
  3. Du könntest z.B. einfach auch hier mal mitfahren: http://www.mtb-news.de/forum/showthread.php?t=540335 dann erzähle ich dir gerne alles Persönlich

Das einzige was die fehlt wenn du nicht in der FB Gruppe bist, sind die Kommentare von anderen Mitgliedern... aber da zu hab ich schon in meinem Letzten Beitrag was Geschrieben:


http://www.mtb-news.de/forum/showpost.php?p=9490714&postcount=2063


Der Stand am Fahrradtag war einfach nur ein schlechter Witz: Ich war vor Ort und wollte mir Informationen besorgen, wenn allerdings 7-8 Kerle in ner geschlossenen Runde vor nem Stand stehen und schnacken ist das leider nicht sonderlich einfach...

Also unseren Stand am Fahrradtag als "schlechten Witz" zu Titulieren find ich mal reichlich dreist und frech!

Immerhin standen wir den ganzen Tag bei reichlich beschissenem Wetter da und ansprechbar waren wir eigentlich auch immer. Wenn du genau zu dem Zeitpunkt da warst wir in der Gruppe zusammen standen, ist das natürlich unglücklich. Wo bei wir tatsächlich 95% der zeit zu zweit oder dritt am Stand waren und immer super Ansprechbar waren. Aber selbst als wir in der Gruppe standen (was ungefähr 5min der fall war) hat z.B. Renè zwei oder dreimal Personen gefragt ob er ihnen weiterhelfen könnte! Und auch kurz dazwischen fragen wäre kein Thema gewesen… da für sind wir ja immerhin da. Warum du das nicht getan hast musst du dich selber fragen.

Auch beim RWTH-Unibiken habe ich versucht ein paar Infos einzuholen, sobalds konkret wurde ist allerdings jeder direkt ausgewichen. Das Einzige was rüberkam war ein "Tritt in den Verein ein und lies Facebook".

Ich kann nicht für die Leute beim Unibiken sprechen. Aber es ist mehr als logisch das Leute die schon in einer Gruppe Organisiert sind, sich meist weniger für das Geschehen in anderen Gruppen Interessieren. Und dementsprechend fallen die Informationen dann auch meist recht rudimentär aus. Das ist nicht böse gemeint, sondern schlicht eine Sachliche Feststellung!

Hätte ich eigentlich schon längst gemacht, allerdings schreckt mich das alles doch stark zurück (und nicht nur mich, habe mich diesbezüglich mit schon Mehreren anderen Leuten unterhalten)

Es wäre schön wenn die besagten Personen sich mal in irgendeiner Form bei uns melden und nicht immer nur auf sie verwiesen wird! Hinter deiner aussage kann eine Person stehen, es können aber auch zwanzig sein… solche Aussagen sind leider nicht viel wert, Sorry!
Im Übrigen, wenn die Personen sich bei uns melden würden. Hätten wir nämlich auch mal die Möglichkeit Adäquat darauf zu reagieren bzw. bekommen wir dann mal ein Bild da von wie viele unsere Informationen nicht erreichen... so viel dann mal am Rande zum Thema Eigenständigkeit. ;)

1.) Was habt ihr denn dem Forstamt präsentiert?
2.) Bisher kommt es rüber dass ihr nur die Belange der Downhill-Freeride Fraktion berücksichtigen würdet. Es macht den Anschein, dass ihr eine Toblerone am Dreiländereck wieder aufbauen wollt? Ich selbst fahre Allmountain, bin auch in den Alpen unterwegs: Was tut ihr für meine Interessen (nicht nur schnell runter, sondern auch den Berg hoch?). Was ist mit technischen Trails (S3-S4)?
3.) Ist ein Pumptrack oder ähnliches in Planung?
4.) Ist überhaupt etwas in Planung?
5.) Wollt ihr neue Trails bauen und/oder Bestehende legalisieren?

Also, ich gehöre selber nicht zur DH/Freeride Fraktion. Sondern bin wie du ehr der Tourenfahrer (incl. Alpen usw.) mit der Tendenz zum Enduro Biken. Wo du in Aachen S4 Trails finden willst ist mir ein rätsel. Und S3 Trails sind wenn überhaupt sehr rahr... daran kann auch der Verein nichts ändern!

Alles weitere an Informationen steht in diesem Tread oder auf der Vereins Homepage... also mal wieder nicht richtig gelesen bzw. nicht ernsthaft versucht an Informationen zu kommen!

z.B.

http://www.mtb-news.de/forum/showpost.php?p=9474766&postcount=2054

oder

http://www.mtb-news.de/forum/showpost.php?p=9489216&postcount=2056

oder

http://www.mtb-news.de/forum/showpost.php?p=9489393&postcount=2059

Alle auf einen Blick und der selben Seite wie dein Beitrag... nur mal so als Beispiel.

Aber du kannst natürlich auch hier vieles Nachlesen:

http://www.gelaendefahrrad-aachen.de/index.php/aktuelles

Kurz um, alle deine Fragen wurden hier oder auf der Vereins Homepage schon mehrfach ansatzweise oder vollständig Beantwortet!

Leider muss ich auch sagen, dass mit Gründung des Vereins die Anti-Mtb Fraktion sehr aggressiv geworden ist. Ich selbst fahre seit 5 Jahren in Aachen Mtb, aber was ich in den letzten 6 Monaten erlebt habe war krass.
1) Stacheldraht mitten über einen Trail gespannt.
2) Am Trail vom Pelzerturm herunter wurde ans Ende (Schwer einsehbar) ein richtig dicker Baumstamm gelegt. Sturz quasi fast einprogrammiert.
3) Der Grenztrail wurde händisch mit langen dicken Ästen blockiert. An offensichtlichen Stellen, an denen man das Problem umfahren konnte wurde Stacheldraht gespannt.
4) Durch die Schließung der Toblerone wird dementsprechend der Jazztrail mehr befahren. Aber warum schieben manche Deppen mitten auf dem Trail nach oben und fahren nicht die breite Forstautobahn hoch? Das ist einfach nur unverantwortlich und gefährlich.

Mir ist bewusst dass ich als Mtbler an keine der oben genannten Stellen mich überhaupt hätte aufhalten dürfen. Allerdings finde ich hat die Feindlichkeit gegenüber den Mtblern stark zugenommen.

Also grundsätzlich ist das verknüpfen der Gründung des Vereins mit der Zunahme von MTB Feindlichkeit mal quatsch! Auch wenn es natürlich am einfachsten und offensichtlichstem erscheint.

Aber auch hier zu wurde schon reichlich viel und oft zu Geschrieben…

Ich würde es wirklich begrüßen auch mal auf Eurer Seite mehr Infos über Eure Arbeit zu lesen. Warum steht denn zumindest auf der nirgends dass das Tobleronegebiet nicht mehr befahren werden soll.
Und gilt das nur für den Trail oder allgemein für die Gegend? Was ist mit Tobleroneuphill?

Auch hier zu brauchst du nur mal ein paar Beiträge früher lesen oder auf die Vereins Homepage gehen... deren Adresse du übrigens von unserem Flyer vom Fahrrad Tag haben müstest. ;)

Nachtrag...

René hat ja schon einiges da zu Geschrieben. Insofern hat sich mein Beitrag eigentlich erübriget... aber egal.
 
...
Auch beim RWTH-Unibiken habe ich versucht ein paar Infos einzuholen, sobalds konkret wurde ist allerdings jeder direkt ausgewichen. Das Einzige was rüberkam war ein "Tritt in den Verein ein und lies Facebook".
...

Bin eigentlich ziemlich immer dabei beim Unibiken und erzähle (wenn ich nicht gerade Doppelfrontflips trainiere :D) allen Interessenten was ich aktuell weiss über die Vereinsaktivitäten. Aber prinzipiell kannst Du nicht erwarten, dass die Leute die dort mitfahren mehr wissen als Du, oder immer gesprächsbereit sind.
Mir scheint es, Dir fehlt es an minimalstem Eigeneinsatz.

Und um mal gegen zu Steuern:
Mein Endruck ist, dass was die wenigen Leute des Vereinskerns in Ihrer Freizeit bisher auf die Beine gestellt haben recht beachtlich ist. Bin mir sicher, dass alle Stänker- und Nichtstänkerbiker in Zukunft von dieser Arbeit profitieren werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben Unten