Rad-Rebellen

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22. Januar 2019
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Hallo allerseits,

nachdem ich dieses Forum bisher immer eher nur lesend konsumiert habe, möchte ich nun auch mal selber ein wenig Inhalt liefern.

Damit Ihr wisst, mit wem Ihr es bei den Rad-Rebellen zu tun habt, stelle ich uns auch kurz vor:
Die Rad-Rebellen e.V. sind ein gemeinnütziger Verein. In unserer Satzung haben wir die Förderung des Mountainbike-Sports und des Mountainbike-Nachwuchses festgeschrieben. Uns gibt es seit 2008 als Interessengemeinschaft und seit 2013 in Vereinsform. Seit dieser Zeit haben wir unter anderem über 20 geführte Mountainbike-Touren erfolgreich durchgeführt. Unsere Altersstruktur reicht von 15 bis 75 Jahre. Der Sitz des Vereins ist Bad Münstereifel, aber weitere "Homegrounds" liegen z.B. am Altusknipp oder in der Schavener Heide.

Ihr könnt natürlich gerne auch weitere Info´s unserer Webseite entnehmen: www.rad-rebellen.de

Bis dahin,

Daniel
 
[QUOTE="daWutz, post: 15805749, member:
Seit dieser Zeit haben wir unter anderem über 20 geführte Mountainbike-Touren erfolgreich durchgeführt. [/QUOTE]
Gemeint sind wohl diese Massenveranstaltungen nach denen man erst Mal wieder Massig Wegpflege betreiben müsste. Die Strecken nicht genehmigt wurden.. und die Markierungen mehrere Jahre halten...

*Duckundweg*
*Popcornbesorg*
 
Guten Abend,

ja, ich denke wir reden von den gleichen Touren - jene, die vielen Mitfahrern viel Spaß beschert haben! Sicherlich gibt es auch immer Kritikpunkte, aber mit diesen haben wir uns in den letzten Jahren auch aktiv mit auseinander gesetzt und sicherlich auch einiges gelernt. Wenn Du sachlich diskutieren magst, können wir das gerne tun (PN / Mail / Persönlich) - reines "trollen" halte ich aber für überflüssig.

Ich wünsche noch einen guten Abend,

Daniel
 
Hallo Daniel,

wie Du sicherlich weisst war ich einer Eurer grössten ... oder schlimmster ? .. egal ...Kritiker in der Vergangenheit. Einige erwarten jetzt sicherlich von mir das ich es wieder eskaliere, aber den Gefallen werde ich Ihnen nicht tun ;) . Meine Kritik in der Vergangenheit war immer "für die Sache" und nie persönlich gemeint, das habe ich auch immer betont. Der erste der es auf die persönliche Ebene gezogen hat war so ein flascher Fuffziger aus Kommern dessen Namen ich schon vergessen hab ( welcher soweit ich weiss auch kein Radrebell sondern Teilnehmer ist/war ) aber sei's drum auch daraus habe ich meine Schlüsse gezogen.

Ich habe aber auch immer gesagt das ich mir nicht zu schade bin wenn man einen Fehler gemacht hat diesen auch öffentlich kund zu tun. Die Art und Weise wie ich Kritik geübt habe war nicht immer die feinste, der Grund dafür war wahrscheinlich weil man von Eurer Seite nichts bzw. immer nur von einer Person was dazu gehört hat. Das hat frustriert. Das könnte sich ja jetzt mit Euerm Schritt ins Forum ändern welchen ich grundsätzlich begrüße ( obwohl einige ja hier behaupten das Forum sei toter als tot ;) )

Also auch auf diesem Wege nochmal "Sorry" für die Art und Weise wie ich manchmal Kritik geäußert habe.

Wie ich es Euch auch schonmal geschrieben habe stand und steht es mir nicht zu den Trailsheriff zu spielen, war auch nie meine Absicht, wollte nur nicht das manche "sensiblen" Trails hier in der Gegend schaden nehmen. Aber es war und ist nicht meine Aufgabe darüber zu richten und werde es daher auch für die Zukunft lassen. Ihr macht Euer Ding, ich mach meines, in Summe versuchen wir beide den MTB Sport voran zu bringen, dabei wird auch schonmal scheiss gebaut. Ich finde Euer Programm für 2019 sehr gut, und hoffe ihr könnt einige Punkte daraus umsetzen.

In diesem Sinne ... ride on ...

Hubi der übert(r)olle zanGbiker ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Servus Hubert,

vielen Dank für das Statement! Tatsächlich ist unser Programm-Beutel für 2019 prall gefüllt. Wir werden jetzt schauen, ob alles was wir uns erhoffen, auch so umgesetzt werden kann. Wir sind ja nur ein kleiner Verein... :)

Ich werde aber immer mal wieder berichten, von daher ... stay tuned ...

Daniel
 
Guten Abend,

ja, ich denke wir reden von den gleichen Touren - jene, die vielen Mitfahrern viel Spaß beschert haben! Sicherlich gibt es auch immer Kritikpunkte, aber mit diesen haben wir uns in den letzten Jahren auch aktiv mit auseinander gesetzt und sicherlich auch einiges gelernt. Wenn Du sachlich diskutieren magst, können wir das gerne tun (PN / Mail / Persönlich) - reines "trollen" halte ich aber für überflüssig.

Ich wünsche noch einen guten Abend,

Daniel
Das können wir grundsätzlich gerne tun... Sollte auch kein trollen sein, war bewusst provokativ gehalten um die Reaktion eurer Seite darauf zu sehen! Ich habe im Grunde nichts gegen solche Veranstaltungen wenn sie besser durchgeführt würden... Vielleicht habt ihr ja aus hubis Kritik gelernt... Wir werden sehen...
 
Hallo delphi1507,

ich kann deinen provokanten Ansatz erkennen, aber nicht richtig nachvollziehen. Ich habe lediglich mich, und uns als Verein, vorgestellt. Der Holzhammer ist an der Stelle nicht notwendig, ich erkenne Kritik auch ohne, das Sie mir ins Gesicht geprügelt wird.

Aber nachdem der Start ein wenig holprig war, können wir den Rest ja per PN klären, dann bricht hier auch nicht die Anarchie und das wilde Troll-füttern aus.

Bis dahin

Daniel
 
Hallo gruener-Frosch,

BAM hat schon einiges an Pfädchen, allerdings sind viele auch schon vor Jahrzehnten auf Rollatoren-taugliche Strecken umgebaut worden. Im Kurort muss man schließlich an die Zielgruppe denken. Auf der anderen Seite ist die Topografie natürlich auch sehr "kesselig", und die B51 hat einiges dazu beigetragen, das manche Wege nicht mehr genutzt werden können. Und so Sachen wie der Friedwald sind natürlich (bis auf die Hauptwege) tabu!

Bis dahin,

Daniel
 
Was mich wundert ist, dass um Bamü kaum schöne Trails vorhanden sind. Normalerweise gibt es ja gerade um solche Kleinstädte viele Pfade.....
Das liegt IMO daran, ob die Trails regelmäßig befahren werden.

Meiner Einschätzung nach muss es dafür eine gewisse kritische Masse an Bikern geben. Daher sollte eine größere Stadt oder ein Ballungsraum nicht weiter als 90 Minuten (Auto-)Fahrtzeit liegen.
Und es darf keine anderen attraktiven Spots im weiteren Umkreis geben.
 
Was mich wundert ist, dass um Bamü kaum schöne Trails vorhanden sind. Normalerweise gibt es ja gerade um solche Kleinstädte viele Pfade.....

Das liegt einfach daran das man aus BAM ein Sanatorium machen wollte. Wie Daniel schon schrieb gab es dort mehr Rollatoren als Bikes. Mit dem Outlet kam die Wende aber biketechnisch hat sich da nicht viel getan. Die Rad-Rebellen planen ja einen "Naturflowtrail" von Rodert in Richtung Schleidpark, dan hat man was in unmittelbarer nähe zum Ort. Rund um den Ort gibt es schon was aber das ist selten schwerer als S0. Es gibt eine steile Abfahrt von Rodert in Richtung Stadt die hat ca30-40% Gefälle, ist ganz nett, findet man auch in Strava. Wenn man den Zirkel etwas grosszügiger schwingt findet man das ein oder andere mehr, kennst du von früher bestimmt auch noch. Oben am Decke T oder Steinbach .. den A-Pfad kann man so gut wie vergessen, der obere Teil geht noch aber ab dem Mittelteil hat man den Wald komplett entfernt und umgegraben. Der Förster dort ist nicht gerade MTB freundlich. Hat er doch ein dermassen dicken Baum in den Tünnestrail gelegt das der schon einige Jahre dort liegt. Das hat natürlich sein übriges dazu getan das dort nocht viele Trails geblieben sind. Die 10 ausgewiesenen Strecken Rund um BAM kennst du ja auch noch wahrscheinlich, die sind aber ja auch trailbefreit.

Der Ansatz mit dem Trailbau könnte ein bisschen Schwung in die Sache bringen, ich hoffe die Stadt BAM versteht die Sache und erkennt das man daraus neue "Touristen" gewinnen kann. Papa und Mama gehen im Outlet kinderbefreit shoppen während die Kids sich auf den MTB Trails tummeln ;) Da kann man als Ort immer nur gewinnen wenn man solche "Hänge" Rund herum hat, die Landschaft hat jedenfalls viel Potential drum herum.
 
Der Förster dort ist nicht gerade MTB freundlich. Hat er doch ein dermassen dicken Baum in den Tünnestrail gelegt das der schon einige Jahre dort liegt. Das hat natürlich sein übriges dazu getan das dort nocht viele Trails geblieben sind. Die 10 ausgewiesenen Strecken Rund um BAM kennst du ja auch noch wahrscheinlich, die sind aber ja auch trailbefreit.

Naja, das sind eigentlich immer die berühmten Interessenkonflikte. Um BAM gibt es große, zusammenhängende Waldgebiete die teilweise als Naturschutzgebiet ausgewiesen sind. Dann gibt es diverse Jagdbereiche, Wildruhezonen, usw. die auch berücksichtigt werden wollen. NIcht zu vergessen, das der Wald ja bewirtschaftet wird und damit dem Gelde dient, ob privat oder kommunal macht da keinen Unterschied. Und dann gibt es auf der anderen Seite Leute, die den Wald genießen wollen. Ob das nun Wanderer, Reiter oder eben Biker sind. Aber, wie Du schon angedeutet hast, wir möchten da etwas verändern und dazu beitragen, damit das Miteinander in den Vordergrund tritt und das Konfliktpotential sinkt.
 
Also ich kenn Kurorte da sind so viele Trails die findest selbst in den DutschMountains nicht. Daran liegt es nicht.
 
Das Defizit in BAM ist nicht der Kurstatus, sondern der Altersdurchschnitt. Und damit sind wir wieder da, wo wir gestartet sind. Wenn Trails nicht eine gewissen "Mindestbefahrung" erhalten, wachsen sie zu und verschwinden dann ganz schnell. Je nach Bewuchs reicht da eine, max zwei, Saison - Stichwort "Brombeeren".... *iiiiiihhhhh* Den kleinen Biestern kannst du ja beim wachsen zuschauen. :wut:
 
Nachdem ich mich auch ein wenig von der Nasenseuche, dem fiesen Männertod, erholt habe, möchte ich auch noch ein wenig berichten.

Es ist ja schon angeklungen, das wir dieses Jahr ein paar Punkte, zusätzlich zu unseren Touren, auf diw Agenda genommen haben. Ein Punkt ist ein Flowtrail in Bad Münstereifel!

Nachdem wir in den letzten Monaten Konzepte erstellt, Finanzierungsmöglichkeiten geprüft, und viele weitere Vorarbeiten geleistet haben, wurde das Projekt nun der Stadt (Bürgermeisterin +2 MA) vorgestellt. Wir hatten uns auf Gegenwind und einige bösen Fragen zum Thema MTB, Wanderer, Natur usw. eingestellt und sind damit aber mal so richtig auf die Nase gefallen! Es gab nämlich keine... :)
Wir haben sozusagen "offene Türen" eingerannt. Die Idee eines öffentlichen, legalen Flowtrails als Alternative zu illegalen Trails in Naturschutzgebieten oder gar einem Friedwald hat Stadt und Forst super gefallen. "Kanalisieren statt verbieten" als Motto kam auch gut an!

Wir werden jetzt noch ein paar Hausaufgaben machen müssen, aber die Stadt Bad Münstereifel wird uns im Genehmigungsverfahren unterstützen. So hoffen wir noch in diesem Herbst mit dem Bau beginnen zu können.

Stay tuned...

PS: https://www.naturflowtrail.de
 
:daumen: für Euer Engagement
dann hoffen wir mal das man uns demnächst nicht auch auf den legalen Trails ( z.B. Decke T ) anranzt von wegen "da in Rodert könnt ihr doch fahren". Bin da echt zwiegespalten. Flowtrail ja :daumen: aber es darf nicht zu Ghettoisierung führen :( Letzlich bleibt abzuwarten wie es sich entwickelt. Wie sacht der Franzl: "Schaun mer mal !"
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Guten Morgen,

ich glaube nicht das der Begriff "Ghettoisierung" im Zusammenhang mit einem Flowtrail angebracht ist. Zum einen wegen der gnadenlosen Überziehung - ein Flowtrail, egal wie ausgeführt, wird wohl niemals einem Ghetto gleichkommen -, zum anderen weil es ja bedeuten würde, das MTBler aus anderen Gebieten "vertrieben" und "zusammengepfercht" würden. Das wird so nicht passieren. Die von Dir angesprochenen "Tour-Trails" werden ja nicht dauerhaft befahren, sondern hier ist die Tour das eigentliche Ziel, dass, u.a. durch Trails, so schön wie möglich gestaltet werden soll.

Unser NaturFlowTrail soll da ein komplementäres Angebot darstellen. Hier soll man in einem "geschützten Raum" Techniken üben, Spaß haben, und dem Flow freien Lauf lassen können. Und das, ohne permanent in Hab-Acht-Stellung stehen zu müssen, weil hinter jeder Kurve eine Senioren-Wandergruppe mit 5 Hunden an 20m-Leinen lauern könnte. D.h. wer dort seinen Spieltrieb auslebt, wird auf anderen Trails auch entspannter (und vielleicht sogar sicherer) fahren.

Des Weiteren hat die Vergangenheit gezeigt, das die 10 MTB-Routen in BAM nicht zu Verboten von anderen Strecken geführt haben, sondern eher zu einem "Leiten von Nutzerströmen". Daraus hat sich also eine Situation entwickelt, die für alle Beteiligten postiv anzusehen ist.

Bis denne,

Daniel
 
Hallo Daniel

Ja der Begriff hört sich überzogen an, geb ich dir Recht
Wollte jetzt auch nicht Euern Flowtrail mies machen, finde die Aktion gut !

Ich las halt in Eurer Argumentation "Die Idee eines öffentlichen, legalen Flowtrails als Alternative zu illegalen Trails in Naturschutzgebieten oder gar einem Friedwald hat Stadt und Forst super gefallen"

Klar gefällt das denen ! Und du schreibst selber was von "Kanalisierung" liegt es da nicht nahe so eine Vermutung zu äussern das man uns demnächst auf den Flowtrail oder die 10 Strecken verweist ? Überzogen ... Utopie ... klar. Aber möglich ... oder ?

Schau Dir mal die Deklaration des Nationalparks zum Thema "Radfahren" an:
"Möglichkeiten zum Radfahren bestehen auf dem 104 km langen Radwegenetz im Nationalpark Eifel. Die Wege sind speziell für Radfahrer gekennzeichnet und bieten Fahrradspaß für Familien mit Kindern, Pedelec-Fahrer und Genussradler. Damit sowohl Wandernde als auch RadfahrerInnen ihren Besuch im Nationalpark Eifel genießen können, ist es wichtig, dass beide Gruppen aufeinander Rücksicht nehmen. Die freigegebenen Radwege im Schutzgebiet sind für gemütliche RadlerInnen und Radwanderer gedacht. Für Touren mit dem Mountain-Bike sind das Streckennetz von "Freifahrt Eifel" und das MTB-Netz in Bad Münstereifel zu empfehlen."

Strecken Wer sagt das man sowas demnächst nicht auch in Flyern der Stadt Bad Münstereifel findet ?
Das "Freifahrt-Eifel" und die 10 Strecken um BAM wohl total Spassbefreit sind muss man ja keinem mehr erzählen.

Aber nochmal ich will hier nicht Euer Konzept anprangern die Idee und das Konzept von Euch sind gut, die Gründe warum und wie sie von den Amtsträgern gesehen werden macht den unterschied !

Vielleicht treffen wir uns demnächst ja mal auf ein Ründchen, dann diskutieren wir das aus bis wir keine Luft mehr haben :lol: :daumen:
 
Die Bedenken von Hr. schraeg lese ich häufiger und kann diese irgendwo auch nachvollziehen. Ähnliche Befürchtungen habe ich bezüglich der Pedelecs.

Mich würde allerdings mal interessieren, ob es Beispiele dafür gibt, daß es vermehrt zu Konflikten auf den "inoffiziellen" Trails gibt, wenn irgendwo "offizielle" Trails geschaffen werden.

Bisher hatte ich (aus der Ferne) eher das Gefühl, dass es andersherum ist. Der gegenseitige Austausch scheint die Gemüter zu beruhigen. Die Behörden sehen, dass unsere Seite gesprächsbereit sind und das überhaupt Bewegung in die Sache kommt. Die Entscheidungsträger dort stehen ja bestimmt von mehreren Seiten unter Druck. So können sie dann auf die Gespräche und laufende Projekte verweisen und haben damit auch etwas Druck aus der Auseinandersetzung genommen.
 
Hallo mawe,

Bisher hatte ich (aus der Ferne) eher das Gefühl, dass es andersherum ist. Der gegenseitige Austausch scheint die Gemüter zu beruhigen. Die Behörden sehen, dass unsere Seite gesprächsbereit sind und das überhaupt Bewegung in die Sache kommt. Die Entscheidungsträger dort stehen ja bestimmt von mehreren Seiten unter Druck. So können sie dann auf die Gespräche und laufende Projekte verweisen und haben damit auch etwas Druck aus der Auseinandersetzung genommen.
Das ist ein interessanter Aspekt. Ich habe auch bisher noch nie davon gehört, das es mehr Konflikte gibt, wenn "offizielle" Wege angeboten werden. Aus dem Bauch raus würde ich also deiner Argumentation folgen und sie wie folgt zusammenfassen: Wenn Gruppen erstmal miteinander ins Gespräch kommen, können sie auch in anderen, gemeinsamen Ökosystemen miteinander auskommen!

Bei den Pedelecs (und auch bei E-Bikes) bin ich ebenfalls bei Dir. Da gab es ja auch in in der Heute Show schon einen passenden Beitrag:
Das gilt natürlich nicht für alle, aber oftmals kommen diese Personen nun an Stellen, die vorher für sie mit dem Rad unerreichbar gewesen sind. Wie man allerdings dann da wieder runter kommt, oder wie man sauber bremst, haben sie halt vorher nicht gelernt. Und so entstehen auch neue Konfliktpotentiale. Aber das war nur ein kurzer Ausflug in meine Meinungswelt... o_O

Viele Grüße

Daniel
 
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