Geht es Dir auch so? ...lieber mit einem Klassiker unterwegs...

Rubik

I want to ride my bicycle 🚴
Registriert
28. Dezember 2018
Reaktionspunkte
3.632
Ort
❤️Fichtelgebirge🚴‍♂️
Hallo zusammen,

ich habe mittlerweile den Eindruck gewonnen, dass mir die Ausfahrten mit meinen Klassikern mehr, viel mehr Freude
bereiten als, im Vergleich, mit meinem Hardtail aus 2013.

Wie ist deine bisherige Erfahrung? Oder hast Du gar erst wegen diesem Grund gar kein aktuelles MTB?

Ich freue mich über einen interessanten Austausch mit Euch! :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch mein 'neues' Hardtail ist ja uralt, von 2008 glaub ich. Das sollte das 'endgueltige' sein und das bleibt es auch.
Das hat eine Rohloff-Nabe und der Rahmen ist dafuer optimiert. So wollte ich das immer haben.

Ich hab aber auch mein altes 26er (Rahmen Modelljahr ca. 1993) als Stadt-SSP wieder zusammengebaut und es ist leicht, unkompliziert, und macht Laune.

Ich hab auch mal eine Untersuchung 'Stahlrenner im Stile der 1980er vs neue Carbonschleuder' gelesen ... Da war der Stahlrenner sowohl gefuehlt das 'Lieblingsrad' als auch in 'nachgemessen' gar nicht mal so schlimm viel langsamer.

Da ist schon was dran :daumen:
 
Nun ja, es hängt aus meiner Sicht stark davon ab, in welcher "Mission" man unterwegs ist und in welchem Gelände.

  • Eine Bummel-CTF: Würde ich auch mit dem Hardtail-Klassiker aus 1996 mit Judy XC und V-Brakes fahren;
  • Eine CTF, bei der es ein wenig um Attacke geht: Könnte ich mir mit eben jenem Klassiker kaum vorstellen, da ich mit dem Radl mal eine etwas ambitioniertere Sonntagsrunde (88 Km, 1.700 Hm) gefahren war und ich im Anschluss sehr froh war, als ich wieder von dem Radl absteigen konnte. Spaß macht sowas hingegen noch mit dem 26" Youngtimer Fully (von 2003 mit 80 mm Federweg und Scheibenbremse);
  • Einen MTB-Marathon: No fkn way mit dem Hardtail-Klassiker; aus Effizienzgründen auch nicht mit einem Klassiker-Fully;
  • Eine gemütliche just-for-fun Sonntagsrunde: Diese gerne mit dem Hardtail-Klassiker; schult die Fahrtechnik und öffnet immer mal wieder die Augen, welche Konflikte im Wald mit dem Stand der Technik von vor 25 Jahren gar nicht erst in dam Maß aufgekommen wären.

Bezogen auf den Stahlrenner der 80er würde mich mal schwer interessieren, wie sich so einer bei 90 Km/h kurz vor der Senke in der Fuchsröhre (Rad am Ring, Nürburgring Nordschleife) anfühlt. Da sollte besser nichts flattern.
 
Hallo zusammen,

ich habe mittlerweile den Eindruck gewonnen, dass mir die Ausfahren mit meinen Klassikern mehr, viel mehr Freude
bereiten als, im Vergleich, mit meinem Hardtail aus 2013.

Wie ist deine bisherige Erfahrung? Oder hast Du gar erst wegen diesem Grund gar kein aktuelles MTB?

Ich freue mich über einen interessanten Austausch mit Euch! :)

Schöne Idee positive Gedanken zu teilen, "gehts wohl doch noch" :)

Also ich habe mein liebstes Fully (vielleicht weil ein WC Rahmen) von knapp nach der Jahrtausendwende relativ modern aufgebaut.
Wenn man sich mal einer Runde anschliesst, kann so ein Klassik Hardtail zwar alle abhängen, aber man spürts danach einfach überhall.

Wie Anderen schön nachzuempfinden, ist das Ur-MTB (egal ob Klunker oder Race Rahmen, je nach Aufbau,) genial zum Touren oder eben ambitioniert kurze Strecken fahren.

Was mich derzeit am meisten fasziniert sind die 17-25° Backsweep die frühe "Marin" & Co Bikes am Cockpit trotz flatbars hatten.
Genauso ein schönes Paar eleganter Barends für 90er Aufbauten, die im Idealfall den Lenker nicht kürzer machen und von innen den Lenker klemmen,machen jedes Klettern im Wiegetritt eine Freude, ähnlich wie ein Dropbar es wohl macht.. aber da sind wir gerade erst dran den lang ersehnten Traum mal auszuprobieren...
 
Für Touren aller Art nehme ich gerne einen meiner Klassiker... wie auch schon oben erwähnt, wird das Bewusstsein für die Strecke und Untergrund geschult und man wird als Fahrer gefordert!
Es macht mir auch diebischen Spass, wenn ich den modernen Bikern im Gelände "um die Ohren" fahren kann. Dies passiert aber eher selten, da ich versuche stehts in Gefilden unterwegs zu sein, welche ich bewusst aussuche da dort mit niemandem anderen zu rechnen ist... ist so mein Ding mit "Einsamkeit" und Ruhe beim Biken.
Allerdings hab ich auch modernes Material.
2008 hab ich mir n Downhiller gegönnt (schon n Youngtimer ;) ).
Die Strecken, welche ich damit gefahren bin sind mit klassischem Gerät nur, wenn überhaupt, in halber Geschwindigkeit fahrbar. Davon ab, dass das einem Materialmord gleichkäme! Dafür sind meine Schätzchen mir schlicht zu schade.
Seit 2 Monaten besitze ich nun auch ein Enduro... was soll ich sagen... fährt in jedem Terrain geil. Sowohl die Hausstrecke als auch die Downhills sind damit souverän zu bewältigen.
Trotzdem will ich meine Klassiker nicht missen. Es ist wie mit den Autos... im Alltag den gemütlichen Kombi mit Wohlfühlatmosphäre und am Wochenende dann den Oldi mit Bumms und Tieferlegung ;) .
 
Hängt ganz klar vom Einsatzbereich ab. Für gemütliche touren, Cityrad, Randonneur etc wird man gut damit leben können, die richtig schweren und „Viel-Schlechtwetter-Fahrer“ unter uns wohl höchstens Scheibenbremsen vermissen. Halt da wo auch Heute noch kleine, feine Rahmenschmieden mit Stahl am meisten punkten können.

Für so gut wie ALLES wo es extremer wird, das Gelände rauher, die Zeiten wichtiger, man viel richtig hohe Wattzahlen im Wiegetritt in den Rahmen gibt, ist man mit neuem Kram klar besser bedient.
 
lieber kubikus,
ich spiele gerade mit dem gedanken, einen teil meines sammelsuriums an klassikern zu verkaufen und mir ein 29er zuzulegen. ich erhoffe mir damit etwas mehr komfort, u.a. durch die bessere sitzposition und die federgabel. meine oldies sind alle ungefedert.
dein thread stimmt mich natürlich nachdenklich...
 
und der schweinehund: steigt der eher auf ein modernes und bequemeres rad oder ist das augenwischerei (modernes rad = ich fahre öfter)?
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit einen MTB aus den 90er Fahre ich so gut wie gar nicht mehr, obwohl ich noch ein paar besitze
Anders sieht es aus mit dem Pacer, mit diesen Fahre ich sehr gerne
Axel
 
Meine Klassiker sind alle fahrbereit und das Brodie kann ich sogar ohne Aua im Nacken fahren... aber mach ich‘s? Nein. Ich fahr fast ausschließlich den modernen Fuhrpark: E-Bike Enduro von 2019; 27,5er Plusser Hardtail von 2016; Fatbike mit 4.8er Pellen... und seit das E-Bike da ist letztere nur noch sporadisch...
Auf den Trails, die ich mit dem E-Bike rauf-und runter fahre, bist du mit einem Klassiker verloren und vor allem meine kaputten Bandscheiben oben rum verhindern die Nutzung der Räder mit denStarrgabeln, den 100er Steuerröhrchen und den 150er Vorbauten mit 0 Grad
 
lieber kubikus,
ich spiele gerade mit dem gedanken, einen teil meines sammelsuriums an klassikern zu verkaufen und mir ein 29er zuzulegen. ich erhoffe mir damit etwas mehr komfort, u.a. durch die bessere sitzposition und die federgabel. meine oldies sind alle ungefedert.
dein thread stimmt mich natürlich nachdenklich...
Moin @Mr_Brown
ich wollte Dich mit diesem Thread nicht verunsichern. Sorry!
Deinen Wunsch nach mehr Komfort kann ich aber sehr gut nachvollziehen.
Die letzten beiden Sommer war ich mit einem Hardtail aus 2013 unterwegs auf Radreisen, durch die Alpen, daher froh darüber, insbesondere wegen der Federgabel und Bremsanlage, solch ein sicheres Bike dabei zu haben. Daher kann ich mir derzeit noch gar nicht vorstellen, eines der Klassiker für solch ein Vorhaben (mit vollgepackten Ortlieb Taschen oder Bikepacking) zu verwenden. Außerdem wären mir diese Fahrräder dafür zu schade. ;)

Mit meinem Eingangspost wollte ich eigentlich nur mitteilen, dass ich mit meinem MTB und Crossbike aus den 90er viel zu gerne unterwegs bin und die modernen Bikes nicht vermisse. Ich würde aber in keinem Fall drauf verzichten wollen, zumal ich im Alltag viel unterwegs bin und auch hier wären mir die Klassiker für viele Kilometer im Alltag viel zu schade.

Wenn Du Dir unsicher bist, ob dir ein Fully mit 29" taugt, so spreche unbedingt mit deinem Händler, ob Du ein MTB nicht für 1-2 Tage haben kannst, um nicht nur zu testen sondern wirklich sicher entscheiden zu können. Bei nicht besonders günstigen Bikes gehen einige Händler drauf ein. Das mal als Tipp, ansonsten, lass Dich bitte nicht verunsichern und entscheide nicht zu schnell, eine Sammlung aufzulösen. :)

und der schweinehund: steigt der eher auf ein modernes und bequemeres rad oder ist das augenwischerei (modernes rad = ich fahre öfter)?
Wenn Du öfter und viel fahren möchtest, so würde ich in diesem Fall ganz klar zu einem modernen und bequemeren MTB greifen. Aber auch hier kann die Meinung unterschiedlich sein bzw. der eigene Anspruch.

Viele Grüße :winken: und einen schönen Sonntag, wünscht Kubikus

Mit einen MTB aus den 90er Fahre ich so gut wie gar nicht mehr, obwohl ich noch ein paar besitze
Anders sieht es aus mit dem Pacer, mit diesen Fahre ich sehr gerne
Axel
Kommt mir doch sehr bekannt vor. Ich würde meinen Pacer gegen kein modernes oder sonstiges Bike tauschen wollen. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Überlegung ob Klassiker oder modernes Bike hat mich auch lange beschäftigt. Natürlich sind die heutigen MTBs mit mehr als 100mm Federweg und flachen Winkeln, fetteren und größeren Reifen und vor allem Scheibenbremsen in vielen Fällen dem Klassiker überlegen, vorausgesetzt man bewegt sie oder sich in entsprechendem Gelände. Und das ist doch der relevante Punkt: fährt man in schweren Gelände, schnelle XC Kurse mit Ambitionen aufs Treppchen, etc. ist die Antwort eindeutig.

ABER schon bei Marathon und vor allem bei "normalen" Touren gibt es meines Erachtens keinen Grund nicht mit Alteisen unterwegs zu sein - und mit einigen der Herren hier habe ich schon hunderte Kilometer auf entsprechenden Ausfahrten runtergerissen.

Wichtig ist und bleibt ganz klar eine Bike was passt - 0° und 150mm wie bei @jejamm werden sicher den allermeisten Nackenschmerzen bescheren, dafür gibt es aber auch kürzere und steilere Vorbauten. Will sagen, ein Klassiker ist nicht per se unbequem, nur weil die Katalogfotos das anders suggerieren.

Meine Entscheidung fiel letztes Jahr schlußendlich auf ein Custom Rahmen, den ich auf meine Bedürfnisse, also auf genau die Art von Strecken/Untergründen/etc. hab bauen lassen, die ich in 99% der Fälle fahre: ein Monstercross.

Die Scheibenbremsen sind ein echter Zugewinn, vor allem mit Gepäck oder Kindern im Chariot. Die größeren Reifen, insbesondere mit nur einem Gang, sind signifikant in der Erhöhung der Durchschnittsgechwindigkeit (ca.4 km/h schneller) spürbar. Und von der Rahmensteifigkeit im direkten Vergleich will ich gar nicht erst anfangen...

Lange Rede kurzer Sinn:
Die modernen Gravler, Crosser und Monster sind genetisch sehr nah an unseren Klassikern dran und vielleicht eine bessere Alternative zu einem modernen MTB, wenn man sein Fahrverhalten nicht gänzlich ändert...

Zurück zum Thema:
Ich habe lange nur auf Klassikern gesessen und baue gerade noch an meinem ersten Rad mit Gangschaltung in fast 15 Jahren (ein 1988er Ibis) für die alljährliche Alpenrunde mit @Silberrücken und den anderen - aber mein neuer Hummer fährt sich um längen besser als mein alter Hummer und das will was heißen.

IMG_20190914_082841.jpg


Schönes Wochenende,
Marco
 
hey @KUBIKUS und @caemis ,
vielen dank für eure netten und qualifizierten antworten.
ich habe zwei mtbs, die ich nicht hergeben möchte (jugendträume) und auf denen ich auch gut fahre: meine beiden '89er scott windriver und racing.

ein rad, auf dem ich super sitze, ist mein '93er rm hammer und das würde mein alltagsoldie werden - mit v brakes allerdings. beim rest fällt es mir zwar schwer, aber da könnte ich abschied nehmen ('90er stratos, '89er scott boulder, ein altes rennrad, ein oder zwei rahmen und ein paar teile, die zwar "kultig" sind, mich aber nicht berühren). da hätte ich schon halb ein schlichtes 29er hardtail finanziert, bei dem ich mir auch nicht dauernd einen kopf machen muß, ob etwas drankommt. so die idee...mal schauen.
 
und der schweinehund: steigt der eher auf ein modernes und bequemeres rad oder ist das augenwischerei (modernes rad = ich fahre öfter)?
hey @KUBIKUS und @caemis ,
vielen dank für eure netten und qualifizierten antworten.
ich habe zwei mtbs, die ich nicht hergeben möchte (jugendträume) und auf denen ich auch gut fahre: meine beiden '89er scott windriver und racing.

ein rad, auf dem ich super sitze, ist mein '93er rm hammer und das würde mein alltagsoldie werden - mit v brakes allerdings. beim rest fällt es mir zwar schwer, aber da könnte ich abschied nehmen ('90er stratos, '89er scott boulder, ein altes rennrad, ein oder zwei rahmen und ein paar teile, die zwar "kultig" sind, mich aber nicht berühren). da hätte ich schon halb ein schlichtes 29er hardtail finanziert, bei dem ich mir auch nicht dauernd einen kopf machen muß, ob etwas drankommt. so die idee...mal schauen.
Das klingt doch ganz gut. Ich finde, Bikes und Parts, die man nicht (mehr) benötigt, ist sinnvoll loszuwerden, auch wenn es manchmal schwer fallen dürfte. Ein neues, in deinem Fall ein 29er Hardtail, könnte den Schmerz etwas lindern. ;)
 
Ich misch mich hier nochmal ein :)
Warum entscheiden, wenn Platz und Geld nicht entscheidend sind!
Ich mag auch die Agilität der 26er Bikes und den Charme der "Oldies" - heutige Räder verströmen eher einen technoiden Look. Das kann aber auch gefallen... also lieber nix voreilig veräussern sondern lieber den Fuhrpark erweitern.
 
Nun ja, es hängt aus meiner Sicht stark davon ab, in welcher "Mission" man unterwegs ist und in welchem Gelände.

  • Eine Bummel-CTF: Würde ich auch mit dem Hardtail-Klassiker aus 1996 mit Judy XC und V-Brakes fahren;
  • Eine CTF, bei der es ein wenig um Attacke geht: Könnte ich mir mit eben jenem Klassiker kaum vorstellen, da ich mit dem Radl mal eine etwas ambitioniertere Sonntagsrunde (88 Km, 1.700 Hm) gefahren war und ich im Anschluss sehr froh war, als ich wieder von dem Radl absteigen konnte. Spaß macht sowas hingegen noch mit dem 26" Youngtimer Fully (von 2003 mit 80 mm Federweg und Scheibenbremse);
  • Einen MTB-Marathon: No fkn way mit dem Hardtail-Klassiker; aus Effizienzgründen auch nicht mit einem Klassiker-Fully;
  • Eine gemütliche just-for-fun Sonntagsrunde: Diese gerne mit dem Hardtail-Klassiker; schult die Fahrtechnik und öffnet immer mal wieder die Augen, welche Konflikte im Wald mit dem Stand der Technik von vor 25 Jahren gar nicht erst in dam Maß aufgekommen wären.

Bezogen auf den Stahlrenner der 80er würde mich mal schwer interessieren, wie sich so einer bei 90 Km/h kurz vor der Senke in der Fuchsröhre (Rad am Ring, Nürburgring Nordschleife) anfühlt. Da sollte besser nichts flattern.
Knie ans Oberrohr gepresst und schon ist Schluss mit Wackelpudding.. ^^
 
Also ich würde sagen: Jeder wie er mag und kann.

Ich habe nur Klassiker. Bis auf ein MTB und das ist so "modern", dass es V-Brakes besitzt und 9 Gänge im Heck aufweisen kann. Mit Federung hab ich gar nix und kommt mir auch nicht ins Haus.

Ich bin da vielleicht auch was konservativ, aber von dem neuen Zeugs halt ich nix. Weder optisch noch sonst wie. Vom Charme mal ganz zu schweigen.

Und wenn ich regelmäßig im Training bleibe, dann ärgert mich auch die gestreckte Haltung kaum. Egal ob auf RR oder MTB. Ich komme zum Glück noch immer damit zurecht. Mein Rücken ruft sogar förmlich danach, trotz oder auch gerade auch wegen der vorhandenen Facettengelenksarthrose....:lol: was ein Glück.

Und Alpentouren mit Cantileverbremsen und Daumis mach ich auch und überlebe sie nach wie vor. Klar ist der Kumpel mit Scheibe und Federgabel fixer vom Chaberton oder Sommeiller unten.

Aber das Gefühl mit dem Bike, mit welchem ich vor über 25 Jahren schon auf den Gipfeln war, heute wieder da oben zu stehen ist unbezahlbar.

Tom
 
Ist das nicht auch schon ein Klassiker? ^^

Ab wann gilt ein Klassiker? Mit 26" doch bestimmt schon bald, oder? ;-)
Es ist ein Fluch und Segen zugleich.
Damit war ich letzte Woche auf einer kurzen Feierabendrunde unterwegs, traute mich einen technisch viel anspruchsvolleren Trail zu fahren und bin bei der Abfahrt gestürzt. Ergebnis: Rückenschmerzen - die eher zunehmen :(, Prellungen, eine zerrissene Jacke im Rückenbereich und weil dort das Handy war, hat auch das Display etwas drunter gelitten.
Mit einem Klassiker wäre mir das niemals passiert! :D
 
Zurück
Oben Unten