Allgemeine Frage zum Luftdruck(messen)

...

Nebenbei, die Temperaturgeschichte habe ich selber lange Jahre übersehen, bis mich da jemand im Forum hier darauf gebracht hat. Das Szenario schaut so aus: Du pumpst hier bei 20°C im Haus auf, fährst los, und draußen hat es 0°C. Der Reifen kühlt ab, und du hast weniger Druck drin als gewünscht. Das auszugleichen ist aber auch nicht so banal, das hab ich noch nicht wirklich drauf. Bei 20°C Differenz sollten das rechnerisch ca. + 20% Druckerhöhung sein, aber so sicher bin ich mir da nicht, ob ich richtig rechne.
Naja, da gilt das ideale Gasgesetz, nach dem der Druck proportional zur absoluten Temperatur ist (bei konstantem Volumen). D.h. von 20° auf 0° Celsius ist 20/293, ca. 7%. Beachten muss man nur, dass sich das auf den Gesamtdruck bezieht, also Umgebungsdruck plus Überdruck. Aus 2.3 bar Gesamtdruck bei 20° Celsius werden dann ca 2.14 bar bei 0°. Bezogen auf Überdruck ist die relative Änderung grösser: 1.3 auf 1.14 bar sind ca 14%.
 
Bei können 0,2bar entscheiden ob Reifen und Felge schaden bekommen..
na ja - das mag für Racer gelten, die stets am Limit fahren. Für mich gilt das nicht, indem ich MEIN FAHRVERHALTEN dem Gelände und Reifendruck anpasse. Technik-Esoterik liegt mir nicht. Ich fahre lieber sicher und richte meine Sinne auf die Natur ringsherum🌷🪻🏞️
1000042153.jpg
 
Moin in die Runde!

Mal eine ganz allgemeine Frage zum Luftdruck: Hier steht ja recht häufig: ...den Luftdruck um 0,2 bar rauf, Luftdruck um 0,3 bar runter, 0,1 bar machen schon einen Unterschied usw... Ich habe zwar eine recht gute Standpumpe von Topeak, aber sooo genau könnte ich es dort dann doch nicht ablesen. Wie macht ihr das denn? Es gibt ja für wenig Geld digitale Luftdrückprüfer. Habt ihr sowas oder dann doch eher Pi mal Daumen?
Ich habe einen Radon Luftdruckprüfer, der identisch mit dem von Schwalbe ist, nur dass der Schwalbe blau statt schwarz ist.
Aber verwenden tue ich den nur um zu kontrollieren, wie viel Luft die Reifen in welcher Zeit genau verlieren, was ich aber auch bereits vor ca zwei Jahren aufgehört habe, weil bei allen meinen Tubelessaufbauten die Luft sehr gut hält.
Darüber hinaus wundere ich mich immer wieder, welch wissenschaftliche Abhandlungen über Luftdruck hier aufgestellt werden, während der Vater vom mehrfachen XC Weltmeister Nino Schurter, der auch dessen Mechaniker und nicht nur Vater ist, das ganze mit abstützen auf dem Reifen mit dem Daumen prüft. Und so wie es scheint, auch sehr zuverlässig…
Hat nämlich noch einen Riesenvorteil, gegenüber den wissenschaftlichen Arbeiten: seine Methode berücksichtigt das genaue Gewicht des Fahrers. Während die ganzen Superpräzisen Tabellen eben komplett versagen würden, wenn der Fahrer einmal mehr als angenommen aufs Klo ginge.
 
Zuletzt bearbeitet:
In dem Video ab Minute 0:35 zeigt Nino Schurter, wie er den Luftdruck prüft. Ich habe mir das auch so angewöhnt, denn wenn das für Nino reicht, ist das für mich dreimal gut. 😉
Vor Jahren habe ich mir den Topeak Shuttle Gauge Digital zugelegt, nutze den aber nur noch ganz selten.

Link zum YouTube Video, ich bekomme es nicht angezeigt, wenn ich es als MEDIA=youtube einbinde.

Nino: FITTER, FASTER, STRONGER. Ep. 5


Gruß JPS :bier:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich fahre halt nicht so gut wie Schurter und brauche mehr Druck...
In dem Video ab Minute 0:35 zeigt Nino Schurter, wie er den Luftdruck prüft. Ich habe mir das auch so angewöhnt, denn wenn das für Nino reicht, ist das für mich dreimal gut. 😉
Vor Jahren habe ich mir den Topeak Shuttle Gauge Digital zugelegt, nutze den aber nur noch ganz selten.

Link zum YouTube Video, ich bekomme es nicht angezeigt, wenn ich es als MEDIA=youtube einbinde.

Nino: FITTER, FASTER, STRONGER. Ep. 5


Gruß JPS :bier:
 
Ich auch nur in meinen Träumen, aber da ich im realen Leben auch nur halb so schnell bin, reicht das für mich aus. 😉
Es geht nicht um halb so schnell, eher darum dass er technisch sauber fährt.

Überspitzt, nicht ganz sicherer Fahrer der plötzlich nach hinten wandert an einer etwas technischen Stelle und steif mit dem HR wo reindroppt.
 
Ah verstehe. Und Dir dann auf drei Stellen hinter dem Komma genau mitteilen.
Ich glaube du verwechselst mich. ich war nicht der mit den Nachkomma Stellen.

Aber nochmal im Ernst. Ich kenne die "Schurter Methode". Würde ich es so machen, könnte ich eine Münze werfen, ob ich mir zuerst den Reifen burpen oder durchschlagen würde. Evtl geht das ja aber bei CC-Karkassen. Ich komme mit der Methode bei +1 kg Reifen auf unter 1 Bar raus. Aber vielleicht ist mein Daumen auch viel schwächer als seiner...
1,2 und 1,4 bar ist bei mir so der Druck, wenne s nicht zu felsig und schnell wird vorne und hinten. Und 1,2 und 1,4 finde ich einen deutlich erfarbaren Unterschied
 
Zuletzt bearbeitet:
Sagt mal - ganz abgesehen vom Druckmessen: Woher wisst Ihr denn, welchen Druck Ihr fahren wollt und wie habt Ihr das ermittelt? Ich war zuletzt sehr zufrieden mit wenig Druck (MM + BB), weil geiler Grip, und dachte, ich würde so mit 1,4 Bar fahren. Das hatte auch der Schwalbe Reifen-Prof so für mich empfohlen (1,2 vorne, 1,4 hinten). Im Radladen sagte mir der freundliche Mechaniker neulich, dass ich deutlich zu wenig Druck auf dem Reifen habe (unter 1,0 Bar) und empfahl mir 1,7 Bar. Das hat sich deutlich anders angefühlt - bissl weniger Grip aber irgendwie mehr Kontrolle, z.B. nach Sprüngen. Damit komme ich auch gut zu Recht - aber was wäre denn nun optimal?

Einen SKS Airchecker habe ich und will mal 1,3 vorne und 1.5 hinten testen. Macht das Sinn, so als Kompromiss? Und dann regelmäßig vor dem Fahren checken, damit der Druck möglichst konstant ist...

Danke Euch - bin ja nur
Der Vodel



1744625403035.png
 
Sagt mal - ganz abgesehen vom Druckmessen: Woher wisst Ihr denn, welchen Druck Ihr fahren wollt und wie habt Ihr das ermittelt? Ich war zuletzt sehr zufrieden mit wenig Druck (MM + BB), weil geiler Grip, und dachte, ich würde so mit 1,4 Bar fahren. Das hatte auch der Schwalbe Reifen-Prof so für mich empfohlen (1,2 vorne, 1,4 hinten). Im Radladen sagte mir der freundliche Mechaniker neulich, dass ich deutlich zu wenig Druck auf dem Reifen habe (unter 1,0 Bar) und empfahl mir 1,7 Bar. Das hat sich deutlich anders angefühlt - bissl weniger Grip aber irgendwie mehr Kontrolle, z.B. nach Sprüngen. Damit komme ich auch gut zu Recht - aber was wäre denn nun optimal?

Einen SKS Airchecker habe ich und will mal 1,3 vorne und 1.5 hinten testen. Macht das Sinn, so als Kompromiss? Und dann regelmäßig vor dem Fahren checken, damit der Druck möglichst konstant ist...

Danke Euch - bin ja nur
Der Vodel



Anhang anzeigen 2138632
Wenn es wabbelig ist, erhöhe ich den Druck und an der Pumpe habe ich ein Manometer, aber das geht alles PI mal Auge. Es hängt ja davon ab, wo ich fahren will. Wenn ich auf der Teerstraße zum Semmel holen gehe mit dem Bike, pumpe ich auf 2,5 Bar auf. Wenn ich dann einen Hardcore Trial mit hervorstehenden Steinen runterfahre mit dem Hardtail, wie es mir letzten Mai am Monte Grappa passiert war, lasse ich den Druck ab, so dass es angenehmer wird und mich nicht mehr vom Bike schmeißt.
Dabei ist aber nicht wichtig, ob ich nun auf 1,9 oder 1,8 Bar runtergehen muss, sondern eben das Ergebnis.
Insofern bringt enorme Präzision bei der Luftdruckmessung eben nichts. Es reicht vollkommen, eine grobe Idee vom Druck zu haben und ich denke eben auch, dass es ein klassischer Fall von „das Pferd von hinten her aufzäumen“ ist, wenn ich mir Druckkurven und Präzisionsmanometer besorge, um den Reifen aufzupumpen.
Es reicht vollkommen und ist auch viel weniger aufwändig, wenn man einen groben Anhaltspunkt hat.
 
Ich glaube du verwechselst mich. ich war nicht der mit den Nachkomma Stellen.
Das war jetzt nicht so ernst gedacht…
Was ich mich frage ist halt, warum Du nicht einfach so den Reifen aufpumpst, dass er für Dich passt und dann kannst Du ja den Druck messen.
Da braucht man aber kein Instrument um was weiß ich für finanziellen Aufwand. Bereits der Schwalbe Druckmesser ist absolut ausreichend.
Aber die Druckmessung ist eben nichts absolutes, denn wenn man eine Woche Völlerei hinter sich hat und schwerer ist, kann es einem Durchaus passieren, dass die 1,4 Bar eben nicht mehr reichen.
Man kann mit diesen anfangen und sehen ob‘s passt. Und diese, nennen wir es mal „empirische Ermittlung“ ist viel effektiver als jeglicher Pseudowissenschaftlicher Firlefanz.
 
Woher wisst Ihr denn, welchen Druck Ihr fahren wollt und wie habt Ihr das ermittelt?
Rein empirisch ermittelt. Ich will eher weniger Druck, weil ich auch technisches Zeug fahre und da Grip sehr wichtig ist. Auf der anderen Seite darf bei schnelleren Sachen der Reifen nicht wabbelig werden, geschweige denn durchschlagen. Ich fange eher beim höheren Druck an, und erniedrige in 0,05 bar Schritten so lange, bis der Reifen wabbelig wird oder durchschlägt.

Das ganze spiel fängt natürlich dann wieder von vorne an, wenn sich ein Parameter ändert: Bike, Reifen, Felge, Fahrkönnen, ...
 
(...) Ich fange eher beim höheren Druck an, und erniedrige in 0,05 bar Schritten so lange, bis der Reifen wabbelig wird oder durchschlägt. (...)
sehr krass: ich hab jetzt mal mit Pumpe und Airchecker 1,3x und 1,5x Bar eingestellt. Das x steht für "irgendwas", denn mit jedem Mal Airchecker draufstecken oder schauen, ob das Ventil offen ist, gehen ja auch schon 0,x Bar flöten... Ich teste von da ausgehend aber mal das Fahrverhalten...
 
Im Radladen sagte mir der freundliche Mechaniker neulich, dass ich deutlich zu wenig Druck auf dem Reifen habe (unter 1,0 Bar) und empfahl mir 1,7 Bar.
Sch.... auf solche Aussagen die irgendjemand ohne irgendwas zu kennen empfiehlt.

aber was wäre denn nun optimal?
Das was dir taugt und wo du keinen Schrott produzierst.

sehr krass: ich hab jetzt mal mit Pumpe und Airchecker 1,3x und 1,5x Bar eingestellt. Das x steht für "irgendwas", denn mit jedem Mal Airchecker draufstecken oder schauen, ob das Ventil offen ist, gehen ja auch schon 0,x Bar flöten... Ich teste von da ausgehend aber mal das Fahrverhalten...
Am Anfang kannst mit 0,1 Schritten spielen wenn willst. Ich hab beim Prüfen kaum Verluste, prüfe aber vor jeder Ausfahrt.

Sinnvoll ist es in meinen Augen den Druck bei gleichem Fahrstil/Fahrer auf den Untergrund ein zu stellen. Rockgarden wird mehr Druck wollen als weicher Waldboden.

Ich teste von da ausgehend aber mal das Fahrverhalten...
Es gibt kein richtig oder falsch. Es muss dir taugen und sollte dich wenig Reifen und Felgen kosten.
 
mit jedem Mal Airchecker draufstecken oder schauen, ob das Ventil offen ist, gehen ja auch schon 0,x Bar flöten...
Kenn ich, und hat mich bei SV Jahrzehnte lang genervt. Seit ein paar Wochen habe ich die Clik Valve Ventile, und da habe ich das Problem nicht mehr. Der PRO passt da so gut (wenn ich den auch gerade aufstecke), dass es nur minimal "pft" macht, um Druck auf den Messsensor zu lassen.
 
Das war jetzt nicht so ernst gedacht…
Was ich mich frage ist halt, warum Du nicht einfach so den Reifen aufpumpst, dass er für Dich passt und dann kannst Du ja den Druck messen.
Da braucht man aber kein Instrument um was weiß ich für finanziellen Aufwand. Bereits der Schwalbe Druckmesser ist absolut ausreichend.
Aber die Druckmessung ist eben nichts absolutes, denn wenn man eine Woche Völlerei hinter sich hat und schwerer ist, kann es einem Durchaus passieren, dass die 1,4 Bar eben nicht mehr reichen.
Man kann mit diesen anfangen und sehen ob‘s passt. Und diese, nennen wir es mal „empirische Ermittlung“ ist viel effektiver als jeglicher Pseudowissenschaftlicher Firlefanz.
das habe ich doch für mich empirisch ermittelt. Zu Schlauchzeiten nach dem guten alten Durchschlag plus 0,2 bar Prinzip, zu tubeless Zeiten nach dem wie lange soll meine Felge halten Prinzip, mit inserts hat sich das wieder geändert, diesen WEinter auch mit Radial... usw. Die Anpassung um so +-0,3 bar je nach Gelände kommt auch aus der Erfahrung.
Mit dem Schwalbe Druckmesser sind wir uns ja einig. Den benutze ich, seitdem es ihn gibt. Wenn ich eine richtige werkstatt hätte, hätte ich inzwischen vielleicht auch was anderes aber so....
0,05 bar sind mir jetzt auch wurscht, aber so auf 0,1 hätte ich es schon gern genau und das ist die schurter Methode halt nicht, das war ja mein Ausgangspunkt.

fun Fact: Mein 30+ Jahre alter Rennkompressor zeigt im Rahmen der Ablesegenauigkeit den gleichen Wert an wie der Schwalbe. Wenn ich mit einkalkuliere, dass ich auch beim geübten anstezten minimal Druck verliere deckt sich das auch mit einem geeichten Gerät.

Aber es istglaube ich schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem...
 
Kenn ich, und hat mich bei SV Jahrzehnte lang genervt. Seit ein paar Wochen habe ich die Clik Valve Ventile, und da habe ich das Problem nicht mehr. Der PRO passt da so gut (wenn ich den auch gerade aufstecke), dass es nur minimal "pft" macht, um Druck auf den Messsensor zu lassen.
nächste Runde - jetzt sind die Ventilflüsterer dran. Wurde ja schon langweilig🤣
 
fun Fact: Mein 30+ Jahre alter Rennkompressor zeigt im Rahmen der Ablesegenauigkeit den gleichen Wert an wie der Schwalbe. Wenn ich mit einkalkuliere, dass ich auch beim geübten anstezten minimal Druck verliere deckt sich das auch mit einem geeichten Gerät.
Früher gab es ganz offensichtlich auch nicht unbedingt schlechte Teile. Meine Tubelesspumpe, die ich vor einigen Jahren (September 2016) "billiger" gekriegt habe, von irgendeinem Tschechischen Hersteller, zeigt hingegen 2 Bar an, wenn der Radon (=Schwalbe in schwarz) 2,59 Bar anzeigt.
 
Bei mir machen 0,05 bar durchaus was aus. Insofern bin ich schon scharf auf eine genaue Druckprüfung.
Klar merkt man das. Aber es ist halt nicht jeder feinfühlig auf dem Rad unterwegs.

Btw, welches Felgenband fährst du? Ich bin ja eigentlich Tubeless-Fan, aber mit dem klassischen blauen Schwalbe-Felgenband hat man einfach ein bisschen mehr Feedback im Rock Garden und trotzdem überragenden Kurvengrip.

Das konnte ich mit den dünnen geklebten Tubeless-Bändern nicht so gut reproduzieren, auch wenn ich die natürlich für den ordentlichen Vergleich testweise mit Schlauch gefahren bin. Aber klar, auch bei den Tubeless-Bändern gibt es Unterschiede von Hersteller zu Hersteller.

Das wichtigste ist jedoch dass die Speichen und Nippel nach Gewicht selektiert sind. Da gibt's Serienstreuungen in der Fertigung das glaubt man gar nicht. Und dann rumpelt man mit einer Unwucht im Rad die Monti-Line runter, kommt kaum heil unten an und fragt sich was mit dem Fahrrad los ist oder ob man das biken verlernt hat.
 
Hallo Zusammen,
ich hab den SKS Airchecker, bin aber scheinbar zu doof: Beim Luftdruckmessen mit SV-Ventilen entweicht da jedesmal super viel Luft (und immer auch ein bisschen Milch) :ka:. Im Video sieht es so aus, als wäre das Ventil "dicht", wenn der Airchecker draufsteckt - so wie ja auch eine Pumpe "abdichtet", sobald sie richtig auf dem Ventil sitzt. Beim Airchecker scheint da außenrum aber sehr viel Luft und Spiel zu sein. Fehlt da eine Dichtung, die ich evtl. hätte irgendwie montieren sollen? Gibt's nen Trick? Oder ist das Ding einfach mega fummelig?

Danke Euch - bin ja nur Der_Vodel
 
ich hab den SKS Airchecker, bin aber scheinbar zu doof: Beim Luftdruckmessen mit SV-Ventilen entweicht da jedesmal super viel Luft
Nee, du bist wahrscheinlich nicht zu doof. Ich habe zwar nicht den Airchecker, sondern den von Schwalbe und den PRO, aber das Problem, dass das nicht sauber abdichtet, kenne ich. Ich vermute, dass das vom Ventilschaft abhängt. Je nachdem, wie der oben gestaltet ist, ist die Dichtung mal besser und mal schlechter. Auffällig war bei mir, dass es vom Bike bzw. vom Ventil bzw. vom Ventilschaft abhängig war.

Inzwischen habe ich die Bikes alle auf Clik Valve umgestellt, und seitdem ist Ruhe. Kein unerwünschter Luftverlust mehr.
 
Zurück