drWalliser
Let the beauty we love be what we do
Gestern Nachmittag fuhr ich durch die Trockenwiesen von Icogne nach Crans-Montana.
Von Crans kletterte ich zur Montagne du Sex hoch. Keine Sorge, ich fuhr dort nicht wegen dem Sex hin, sondern wegen der schönen Aussicht
Doch noch ein bisschen Sex: die primären Geschlechtsorgane von Soldanella alpina L.
Ganz links das Nuseyhorn, links der Mitte der Trubelstock, und ganz rechts der Gitzitotz. Letzteren hätte ich gerne abgepeilt, aber ich war spät dran und nicht sonderlich fit.
Die Cascade de la Tièche.
Ich fasste die MTB-Route 41 ins Auge - ein hübsches Weglein
Der Weg wurde technischer und meine Füsse nasser
Einen kurzen Moment dachte ich, dass ich verdammt spät dran bin - aber dann entdeckte ich diese Leberblümchen, die ebenso spät dran sind - ach, Blumen sind einfach immer wieder eine Rieseninspiration für mich
Typsiches Frühlingsproblem in den Bergen.
Ich war froh, als ich das letzte Stück Wanderweg runtergestolpert war und auf die Forststrasse kam.
Die Abfahrt führte durch eine mir völlig unbekannte Ecke - endlich kam ich mal im kleinen Weiler Cordona vorbei. Das nächste Bild entstand aber erst in Venthône.
Durch Reben, Wald und Wiesen zog ich nach Lens hoch.
Zum Abschluss fuhr ich nochmal durch die Trockenwiesen von Icogne.
Eine schöne Tour - die nehme ich glaub in mein Repertoire an Frühsommertouren auf
Karte.
Von Crans kletterte ich zur Montagne du Sex hoch. Keine Sorge, ich fuhr dort nicht wegen dem Sex hin, sondern wegen der schönen Aussicht

Doch noch ein bisschen Sex: die primären Geschlechtsorgane von Soldanella alpina L.
Ganz links das Nuseyhorn, links der Mitte der Trubelstock, und ganz rechts der Gitzitotz. Letzteren hätte ich gerne abgepeilt, aber ich war spät dran und nicht sonderlich fit.
Die Cascade de la Tièche.
Ich fasste die MTB-Route 41 ins Auge - ein hübsches Weglein

Der Weg wurde technischer und meine Füsse nasser

Einen kurzen Moment dachte ich, dass ich verdammt spät dran bin - aber dann entdeckte ich diese Leberblümchen, die ebenso spät dran sind - ach, Blumen sind einfach immer wieder eine Rieseninspiration für mich

Typsiches Frühlingsproblem in den Bergen.
Ich war froh, als ich das letzte Stück Wanderweg runtergestolpert war und auf die Forststrasse kam.
Die Abfahrt führte durch eine mir völlig unbekannte Ecke - endlich kam ich mal im kleinen Weiler Cordona vorbei. Das nächste Bild entstand aber erst in Venthône.
Durch Reben, Wald und Wiesen zog ich nach Lens hoch.
Zum Abschluss fuhr ich nochmal durch die Trockenwiesen von Icogne.
Eine schöne Tour - die nehme ich glaub in mein Repertoire an Frühsommertouren auf

Karte.