Giant Reign SX V2 im Test: Der Freeride-Preiskracher mit Potenzial

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Re: Giant Reign SX V2 im Test: Der Freeride-Preiskracher mit Potenzial
Neben dem seit Jahrzehnten bekannten Klappern, hätte man auch die miese Lackqualität erwähnen können. Giants sind die einzigen Bikes, wo einem der Lack schon beim Auspacken entgegen bröselt. So schlimm war nicht mal Transition bei den alten Bikes aus 2012 bis 2015. Wenn man sich dann den Einsatzbereich und die Zielgruppe anschaut, hätte man das Bike gleich in Alu gebürstet anbieten können.
 
Neben dem seit Jahrzehnten bekannten Klappern, hätte man auch die miese Lackqualität erwähnen können. Giants sind die einzigen Bikes, wo einem der Lack schon beim Auspacken entgegen bröselt. So schlimm war nicht mal Transition bei den alten Bikes aus 2012 bis 2015. Wenn man sich dann den Einsatzbereich und die Zielgruppe anschaut, hätte man das Bike gleich in Alu gebürstet anbieten können.
Ich kann mich bei meinem TranceX nicht über die Lackqualität beschweren.

Wie ist das mit der Tüte im Staufach gemeint? Müllsammeln?
 
Neben dem seit Jahrzehnten bekannten Klappern, hätte man auch die miese Lackqualität erwähnen können. Giants sind die einzigen Bikes, wo einem der Lack schon beim Auspacken entgegen bröselt. So schlimm war nicht mal Transition bei den alten Bikes aus 2012 bis 2015. Wenn man sich dann den Einsatzbereich und die Zielgruppe anschaut, hätte man das Bike gleich in Alu gebürstet anbieten können.
Die Erfahrung hab ich tatsächlich noch nie gemacht. Ich hatte selbst mehrere Giants über mehrere Jahre und fand, die Oberrohre sind relativ schnell stumpf geworden, aber an sich hat der Lack immer gut gehalten.
 
Ich bin erstaunt, wie bescheiden die Tests neuerdings geschrieben sind. Erst werden YTs in den Himmel gelobt, dann wird ein Rose Scrub mit Rückruf als "stabile Waffe" bezeichnet und im Bikepark wird jetzt gekifft. Ob ihr euch eine härtere Feder oder härtere Tracks gespart habt kann man in diesem Test auch nur raten.

Was ist da los? Kein Bock mehr?
 
Die Erfahrung hab ich tatsächlich noch nie gemacht. Ich hatte selbst mehrere Giants über mehrere Jahre und fand, die Oberrohre sind relativ schnell stumpf geworden, aber an sich hat der Lack immer gut gehalten.
Die Erfahrungen mit dem Lack musste ich 1. Hand an einem 2021er Trance 29 und einem 2022er Reign E+ feststellen. Waren beides Alurahmen.
 
Neben dem seit Jahrzehnten bekannten Klappern, hätte man auch die miese Lackqualität erwähnen können. Giants sind die einzigen Bikes, wo einem der Lack schon beim Auspacken entgegen bröselt. So schlimm war nicht mal Transition bei den alten Bikes aus 2012 bis 2015. Wenn man sich dann den Einsatzbereich und die Zielgruppe anschaut, hätte man das Bike gleich in Alu gebürstet anbieten können.
kann ich nicht nachvollziehen, das war an keinem unserer mehr als 12 Liv und Giant bikes der Fall. Alu gebürstet fände ich allerdings auch cool. Klappern stimmt, da muß man selber nacharbeiten um das zu beheben aber dann hat man ein flüsterleises bike, Giant Räder sind per se knarzfrei und leise. In Details und Ausstattung könnte Giant echt besser sein, mE verschenkt die Marke viel Potential dadurch im hiesigen Markt, außerhalb Deutschlands steht die Marke viel besser da. Was positiv ist, die bikes halten einfach, sind sehr zuverlässig.
 
Ich sehe gar nicht mehr durch 😵‍💫

Wo dran wird die "Art" des mtbs festgestellt? Durch den Federweg am Hauptrahmen oder am Federweg der Gabel?

Bitte helft mir 😭

165mm aka freeride....das sind ja nicht mal 170mm für ein "super" Enduro....denn passt aber nicht die Beschreibung vom neuen Ghost freerider 180mm hier bei MTB News 😬

Heisst ...ein 120mm XC Rahmen mit einer 300mm super Monster ist da ein dh Bike 🧐
 
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@Gregor Ich würde mir bei den Biketests mehr als vier Absätze im Kapitel "Auf dem Trail" wünschen – dem einzigen Kapitel, wo tatsächlich Eindrücke zur Fahrweise des Rades geschildert werden.

Die Auflistung von Rahmenfeatures, Geo und Ausstattung ist zwar nicht unwichtig, aber das kann man sich auch aus anderen Quellen zusammenreimen. Der Mehrwert, den ein Biketest in erster Linie bringen soll, ist eine Beschreibung davon, wie sich das Bike fährt.

Außerdem muss man sich bei Biketests entscheiden, ob man einen Test des Ausstattungspaket+Rahmen machen möchte, oder nur des Rahmen, isoliert von den verbauten Komponenten.

Ersteres ist natürlich besonders interessant für jene, die sich genau dieses Komplettbike kaufen möchen.

Ein Test des Rahmens, unabhängig von den verbauten Komponenten, bietet dagegen den Vorteil, dass man die Testeindrücke (begrenzt) auf mehrere Ausstattungsvarianten übertragen kann. Zudem ist er relevanter für jene, die sich das Rahmenset selbstständig aufbauen wollen. Und es macht die Testergebnisse leichter vergleichbar mit anderen Rahmen, weil nicht so Sachen wie "oh der falsche Vorderreifen ist verbaut" oder "hm der Dämpfertune ist für das Testergewicht falsch" den Test verfälschen

Gemessen am Aufwand, der für solche Tests betrieben wird, fällt der Umfang der Reviews eigentlich ziemlich mager aus. Das ist ja nicht mal Print, Zeilen kosten nix! Warum also nicht mehr davon? Was ich mir wünschen würde, wäre folgendes:

- Infos zum Rad, die über die Beschreibungen von der Website hinausgehen, z.B. Wartungsfreundlichkeit, Serviceangebot des Herstellers (sind Dokumente etc. erhältlich), vlt Lackqualität und was einem sonst noch so auffälllt

- Mehrere Textabsätze, die sich dezidiert um die Fahrqualität des Rahmens drehen, isoliert von Faktoren wie "zu kleine Rahmengröße", falsche Kompontententunes" etc. Das ist sicher nicht einfach, aber mit mehreren diversen Testergewichten und -größen sowie Ersatzteile aus dem eigenen Fundus hoffentlich möglich. Ich will mehr und detailreicher lesen, wie sich das Bike fährt, wie es auf Features oder bestimmte Untergründe reagiert, unter Bremsen, hoher Geschwindigkeit, welche Fahrweise es fordert.

- Davon getrennt gerne auch Kommentare / ein Review des Ausstattungspaket an sich: Wo ist Upgrade-Potential, was wurde sinnvoll gewählt usw.
 
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Der Giant Reign Hinterbau funktioniert wirklich gut :daumen:

Der Nachwuchs hier fährt eins. War ein Schnäppchen als Leasingrückläufer und sah vom Lack aus wie neu (sah, weil es jetzt wohl zum ersten Mal artgerecht bewegt wird oder einfach, weil Schützer/Hose beim Fahren ans Oberrohr kommen). Die Farben, besonders im Licht, kommen immer noch gut.
Leise ist es auch, keine Ahnung, ob da jemand schon Hand angelegt hatte.

Warum hier aber das teuerste Rad als Preiskracher beschrieben wird, erschließt sich mir auch nicht ;)
 
- Infos zum Rad, die über die Beschreibungen von der Website hinausgehen, z.B. Wartungsfreundlichkeit, Serviceangebot des Herstellers (sind Dokumente etc. erhältlich), vlt Lackqualität und was einem sonst noch so auffälllt

Das wäre ganz wunderbar, vor allem weil man hier im Forum (=Zielgruppe der Tests) mit Sicherheit überdurchschnittlich viele Selbstschrauber antrifft.

Kann ich den Dämpfer ausbauen, ohne den gesamten Hinterbau zerlegen zu müssen?
Wie leicht lässt sich die hintere Bremsleitung einziehen, auch wenn die Leitung ggf. etwa dicker ist (z.B. Hayes)?
Sind alle Lager gut zu tauschen und gibts ungewöhnliche, schwer zu beschaffende Maße?

Abgesehen davon finde ich die kostenfreien/werbefinanzierten Tests bei MTB-News super, besten Dank dafür!
 
(...)

- Davon getrennt gerne auch Kommentare / ein Review des Ausstattungspaket an sich: Wo ist Upgrade-Potential, was wurde sinnvoll gewählt usw.

Yep, guter Punkt - insbesondere als man jetzt zum Glück vom unsäglichen "Wir statten alle Räder mit den gleichen Reifen/ Griffen/ ..." (-> Sponsoring für Anzeigenkunden) abgerückt ist.
 
jetzt [ist man] zum Glück vom unsäglichen "Wir statten alle Räder mit den gleichen Reifen/ Griffen/ ..." (-> Sponsoring für Anzeigenkunden) abgerückt
erstens wurde das nur bei den richtig großen Vergleichstests mit teuren rädern gemacht und kann absolut wiederkommen, und zweitens finde ich das eigentlich ziemlich klasse – so heißt es dann eben nicht "oh falscher vorderreifen", und die bikes sind damit leichter zu vergleichen. Und das sponsoring ist nicht per se schlecht, es ist gekennzeichnet und finanziert die tests mit :ka:
nooooo jz bloß keine mountainbike-klassen diskussion vom zaun brechen – da kommt nie was dabei raus. Die Qualität der Tests ist doch das relevantere thema
 
@Gregor Ich würde mir bei den Biketests mehr als vier Absätze im Kapitel "Auf dem Trail" wünschen – dem einzigen Kapitel, wo tatsächlich Eindrücke zur Fahrweise des Rades geschildert werden.

Die Auflistung von Rahmenfeatures, Geo und Ausstattung ist zwar nicht unwichtig, aber das kann man sich auch aus anderen Quellen zusammenreimen. Der Mehrwert, den ein Biketest in erster Linie bringen soll, ist eine Beschreibung davon, wie sich das Bike fährt.

Außerdem muss man sich bei Biketests entscheiden, ob man einen Test des Ausstattungspaket+Rahmen machen möchte, oder nur des Rahmen, isoliert von den verbauten Komponenten.

Ersteres ist natürlich besonders interessant für jene, die sich genau dieses Komplettbike kaufen möchen.

Ein Test des Rahmens, unabhängig von den verbauten Komponenten, bietet dagegen den Vorteil, dass man die Testeindrücke (begrenzt) auf mehrere Ausstattungsvarianten übertragen kann. Zudem ist er relevanter für jene, die sich das Rahmenset selbstständig aufbauen wollen. Und es macht die Testergebnisse leichter vergleichbar mit anderen Rahmen, weil nicht so Sachen wie "oh der falsche Vorderreifen ist verbaut" oder "hm der Dämpfertune ist für das Testergewicht falsch" den Test verfälschen

Gemessen am Aufwand, der für solche Tests betrieben wird, fällt der Umfang der Reviews eigentlich ziemlich mager aus. Das ist ja nicht mal Print, Zeilen kosten nix! Warum also nicht mehr davon? Was ich mir wünschen würde, wäre folgendes:

- Infos zum Rad, die über die Beschreibungen von der Website hinausgehen, z.B. Wartungsfreundlichkeit, Serviceangebot des Herstellers (sind Dokumente etc. erhältlich), vlt Lackqualität und was einem sonst noch so auffälllt

- Mehrere Textabsätze, die sich dezidiert um die Fahrqualität des Rahmens drehen, isoliert von Faktoren wie "zu kleine Rahmengröße", falsche Kompontententunes" etc. Das ist sicher nicht einfach, aber mit mehreren diversen Testergewichten und -größen sowie Ersatzteile aus dem eigenen Fundus hoffentlich möglich. Ich will mehr und detailreicher lesen, wie sich das Bike fährt, wie es auf Features oder bestimmte Untergründe reagiert, unter Bremsen, hoher Geschwindigkeit, welche Fahrweise es fordert.

- Davon getrennt gerne auch Kommentare / ein Review des Ausstattungspaket an sich: Wo ist Upgrade-Potential, was wurde sinnvoll gewählt usw.
Wow, du bist auf jeden Fall der erste, der sich noch längere Artikel von uns wünscht.

Es ist ein Vergleichstest, die fallen immer etwas kürzer aus und gehen nicht so in die Tiefe. Man konzentriert sich eben auf den Vergleich der Räder. Dazu ist es dezidiert ein Test günstiger Bikepark/Freeride-Räder, da fände ich es ziemlich irreführend, Komponenten zu tauschen – es steht ja gerade Preis-Leistung im Fokus.
Es kommt zeitnahe noch ein Test hochpreisiger Enduro-Räder, da haben wir etwa die Reifen standardisiert und auch ansonsten tauschen wir da alles, was konkret stört.

Wir haben extra die Kategorie "Das ist uns aufgefallen" für die von dir gewünschten Upgrade-Möglichkeiten. So etwas steht da ja auch explizit drin – etwa Dämpfer und Reifen. Da könnte man noch mehr nennen, aber es ergibt ja auch wenig Sinn, aus einem 4.000 € Bike ein 10.000 € Bike zu machen durch Upgrades.
 
Die Art des mtbs wird am angedachten Einsatzbereich oder am Fahrgefühl festgelegt, nicht am Federweg.
Dazu muss dann das Gesamtpaket passen.
Federweg ist natürlich eine Komponente davon.
Ah...jetzt verstehe ich ,warum die kleinen bei uns auf dirtspot mit ihren 200mm räder fahren und fragen warum ihnen das Gefühl fehlt....weil der Dämpfer alles weg schluckt😝
 
Ich bin erstaunt, wie bescheiden die Tests neuerdings geschrieben sind. Erst werden YTs in den Himmel gelobt, dann wird ein Rose Scrub mit Rückruf als "stabile Waffe" bezeichnet und im Bikepark wird jetzt gekifft. Ob ihr euch eine härtere Feder oder härtere Tracks gespart habt kann man in diesem Test auch nur raten.

Was ist da los? Kein Bock mehr?
Kein Bock merkt man vor allem auch an den zig vorgestellten Griffen, Satteln und anderem Gedöns während wirkliche Tests fehlen. Selbst Partnerforen wie Rennrad News sind deutlich aktiver.
Darf MTB News zudem z.B. kein Wyn TV Video nach einem WC einbetten? Denn solche Sachen fehlen meiner Meinung auch.
 
Wow, du bist auf jeden Fall der erste, der sich noch längere Artikel von uns wünscht.
Erstmal danke für die Rückmeldung. Ich bin aber sicher nicht der einzige, der sich längere Artikel wünscht – wir user müssen uns da einfach mehr Gehör verschaffen.

Wer kurze Tests lesen will, ist ja mit den Foto-Unterschriften gut bedient; ihr macht die ziemlich gut, das sind ja praktisch Mini-Reviews
Es ist ein Vergleichstest, die fallen immer etwas kürzer aus und gehen nicht so in die Tiefe. Man konzentriert sich eben auf den Vergleich der Räder.
Nun, das Kapitel "Im Vergleich" hat lediglich zwei Absätze, also lässt das Review sogar da Tiefe vermissen. Ich weiß auch echt nicht, wie sinnvoll Vergleichstests überhaupt sind. Es stehen so viele Bikes zur Auswahl, wenn dann mal drei oder fünf oder acht verglichen werden, ist das trotzdem nicht so aussagekräftig.

Und bloß weil ein Test kein Vergleichstest ist, sondern sich ein spezifisches Bike genauer anschaut, heißt das ja nicht, dass der Leser nicht trotzdem Vergleiche zu anderen Bikereviews ziehen kann. Die Vergleichsfunktion solcher Vgl-Test ist also kein Alleinstellungsmerkmal.
Dazu ist es dezidiert ein Test günstiger Bikepark/Freeride-Räder, da fände ich es ziemlich irreführend, Komponenten zu tauschen – es steht ja gerade Preis-Leistung im Fokus.
Das ist super, aber der Test ist eben nicht besonders aussagekräftig, wenn der Tester zugeben muss, weit weg vom optimalen Fahrwerkssetup gewesen zu sein. Denn dann erfahren wir nicht, wie sich das Bike denn eigentlich fährt.
Wir haben extra die Kategorie "Das ist uns aufgefallen" für die von dir gewünschten Upgrade-Möglichkeiten.
Und die ist klasse und das würde ich nicht streichen, sondern sogar ausbauen, weil da wichtige Details genannt werden. Was ich mir wünschen würde ist, dass man generell im Test viel stärker zwischen der Bewertung des Ausstattungspaket und der Bewertung des Rahmens / der Fahrqualität unterscheidet. Die "Das ist uns aufgefallen"-Kategorie wiederholt ja teilweise einfach Punkte aus dem Fließtext.

Letztendlich gibts keinen Grund kleinlich zu denken – testet mal über den Tellerrand hinaus und schreibt mehr darüber, wie sich das Bike wirklich konkret fährt. Oberflächlich macht ihr da ja eh ziemlich gut, aber traut euch mehr, geht ins Detail, macht was neues und anderes!

Edit: Das könnte halt auch richtig das alleinstellungsmerkmal von mtb news im deutschen Raum sein, abgesehen von der kommentarfunktion. Das Enduromag zb schreibt auch immer derbe kurze Testeindrücke, die kannst vergessen, Print sowieso – Test heißt bei denen (vlt platzbedingt), Komponenten aufzuzählen.
 
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Letztendlich gibts keinen Grund kleinlich zu denken – testet mal über den Tellerrand hinaus und schreibt mehr darüber, wie sich das Bike wirklich konkret fährt. Oberflächlich macht ihr da ja eh ziemlich gut, aber traut euch mehr, geht ins Detail, macht was neues und anderes!

Edit: Das könnte halt auch richtig das alleinstellungsmerkmal von mtb news im deutschen Raum sein, abgesehen von der kommentarfunktion. Das Enduromag zb schreibt auch immer derbe kurze Testeindrücke, die kannst vergessen, Print sowieso – Test heißt bei denen (vlt platzbedingt), Komponenten aufzuzählen.

Na ja, warum in "Tests" i.d.R. nicht Tacheles geredet wird, dafür gibt es andere Gründe (und andere relevante Zielgruppen neben uns), oder? Das ist aus Redaktionssicht sicherlich immer ein schwieriger Spagat (den das Bike-Magazin z.B. aus meiner Sicht "zugunsten" der anderen Zielgruppen verloren hat).
 
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