Beast Components verlagert Standort: Carbonfertigung künftig in Polen

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Gleichzeitig sollen Kosten sinken
Beast Components verlagert Standort: Carbonfertigung künftig in Polen

Gleichzeitig sollen Kosten sinken, ohne die Produktgüte zu beeinträchtigen.
Ist halt die Frage, welche bzw wessen Kosten?
Beast's (Produktions-)Kosten oder die Verkaufspreise, also ob wir Endkunden weniger dafür bezahlen?
Wir werden uns das anschauen und darüber berichten, ob beides eingetreten ist.

Wenn nicht, war und ist es ein klares Werbe/Absatz/Verkaufs Gewäsch/Sprech.
 
Es fehlt leider immer noch einigen unserer europäischen nachbarn der euro..z.b. tschechien und polen. die wissen schon warum sie den euro nicht möchten.obwohl damals alle unterschrieben haben das der euro kommt..dann wirds wie in kroatien oder vielleicht nächtes jahr in bulgarien..alles wird teurer..auch die dortigen arbeitskräfte wolln den mehr kohle..und schon ist der vorteil dort billig zu produzieren weg..ist meine meinung..
 
So viel Meinung und doch so wenig Ahnung.
Meinung und Wissen sind nicht dasselbe!
Und jede einzelne Person komplett anzulernen, ohne zu wissen, ob das erfolgreich ist, kannst du dir nicht leisten.
Hast du dir mal angeschaut wie das in Asien gemacht wird?
Denkst du bei Newmen oder DT Swiss stehen gelernte 2 Radmechaniker?
Einwanderungsgesetz
Dir geht es nur darum!
 
Zuletzt bearbeitet:

Die Firmenphilosophie?​

„Der wichtigste Wert für uns ist die eigene Fertigung unserer Produkte“, betont Anne Schneider, zuständig für Marketing & Brand Management bei Beast Components. „‘Handmade in Germany‘ bedeutet uns wirklich alles. Jeder müsse die Frage, ob man echte Handarbeit aus Deutschland vorziehe...

:awesome:

Was ist dann noch "Handmade in Germany"? Wird die Rechnung noch in Deutschland geschrieben?
 
Mir geht's auch auf den Sack, was diese links-grün versifften von der CDU/CSU hier seit Jahrzehnten mit dem Land veranstalten.
Ich bin zwar auch kein Fan der besagten Parteien (wobei die AFD am wenigsten geht), aber dieses ständige rumgenörgel bringt ja auch überhaupt nichts bzw. bringt uns als Nation bzw. Land auch nicht weiter.
 
Woher weißt Du das? Wenn die z.B. in die REHA Produktion in D wechseln, arbeiten sie weiter dort. Im Artikel steht absolut nix von Entlassungen. BEAST direkt vorzuwerfen, sie hätten kein Interesse an den Mitarbeitern ist hier, nach dem derzeitigen Faktenstand, absolut daneben.
… und von was träumst du des Nachtes?

In Polen wird günstiger produziert; bestimmt nicht weil sie die MA aus Deutschland mit deutschem Gehalt mitnehmen.
Kann ja sein das Planung und Verwaltung in Deutschland bleibt, aber die arme scheinbar so gesuchte Fachkraft bleibt auf der Strecke.
 
Was ist dann noch "Handmade in Germany"? Wird die Rechnung noch in Deutschland geschrieben?
Was interessiert das den Entverbraucher, das Zeug kauft R2Bike oder Bike24 und andere Händler, von dennen du die Rechnung bekommst.

Die paar Händler, bieten aber auch kaum noch Beast Parts an, damit lässt sich halt kein Blummentopf mehr gerwinnen.

Felgen sind auch uninteressant, dass kann man gut an MCFK sehen.

Das günstigere asiatische Zeug überschwemmt den Markt.

Ich kenne niemanden der sich den Vorbau gekauft hat, der sah 2019 schon stark nach AliExpress aus.

Ich glaube in Zukunft wird es weniger um Bike Parts gehen und viel mehr um Erschließung in anderen Bereichen.
 
Zuletzt bearbeitet:


Der Fachkräftemangel ist real, und für die ideologisch völlig verblendeten: dafür brauchen wir kurzfristig ein vernünftiges Einwanderungsgesetz. Sonst darf jeder bis 80 ran und die Rente ist fürn Arsch.
Das mag zutreffend sein für den akademischen Bereich, aber ganz sicher nicht für die Fachkräfte die ne gute deutsche Ausbildung haben und schon garnicht für kompetente Menschen zig Jahren Berufserfahrung aber ohne Ausbildung.
Ich spreche sowohl aus eigener Erfahrung - Industriemechaniker mit über 20 Jahren Berufserfahrung - als auch als Fachkraft in meiner jetzigen Tätigkeit bei einem Bildu gs- und Leistungsträger der verschiedene Maßnahmen der BA und DRV betreut.
In dieser Funktion kann ich nur einen Pseudo-Fachkräftemangel erkennen der mit meinem Ferrari-Mangel zu vergleichen ist…den gibts auch nicht für 33000€ (Jahresgehalt).
 
Das mag zutreffend sein für den akademischen Bereich, aber ganz sicher nicht für die Fachkräfte die ne gute deutsche Ausbildung haben und schon garnicht für kompetente Menschen zig Jahren Berufserfahrung aber ohne Ausbildung.
Ich spreche sowohl aus eigener Erfahrung - Industriemechaniker mit über 20 Jahren Berufserfahrung - als auch als Fachkraft in meiner jetzigen Tätigkeit bei einem Bildu gs- und Leistungsträger der verschiedene Maßnahmen der BA und DRV betreut.
In dieser Funktion kann ich nur einen Pseudo-Fachkräftemangel erkennen der mit meinem Ferrari-Mangel zu vergleichen ist…den gibts auch nicht für 33000€ (Jahresgehalt).
Da deine persönlichen Eindrücke das nicht bestätigen sind sicher die Studien dazu alle linksgrün versifft, gefälscht und wollen eine Umvolkung in Deutschland erreichen.
Die Rente ist sicher und die Frage nach längerer Lebensarbeitszeit ist auch geklärt.

Leider ist eine ungelernte Kraft nicht gleich irgendeiner theoretischen Arbeitsleistung, und obwohl hier auf einer Seite gemeckert wird, dass ein Unternehmen Arbeit verlagert, werden höhere Löhne gefordert, aber außerdem sollen doch bitte Sozialleistungsempfänger weiter für einen Hungerlohn arbeiten. Ich vermute doppelte Standards.

Bei manchen hier ist zudem nur Meinung vorhanden, den Unterschied zwischen Meinung und Wissen kennen sie, aber fürs Wissen hat es bisher nicht ausgereicht.
 
Absolut richtige Entscheidung. Polen hat auch deutlich niedriger Steuern und weniger Bürokratie. Vor allem müssen nicht 1000 sogenannte NGOs am linken Rand mit Steuergeldern durchgefüttert werden.
Einkommensvergleich Polen/D mit Chat-GPT:

Ja, auch unter Berücksichtigung der Kaufkraft ist der Nettoverdienst in Deutschland höher als in Polen – allerdings ist der Unterschied nicht ganz so groß wie beim bloßen Vergleich der Nettoeinkommen.
Hier ein Überblick basierend auf den aktuellsten Daten von Eurostat und dem Statistischen Bundesamt:

💶 Kaufkraftvergleich Deutschland vs. Polen (2024/2025)

KennzahlDeutschlandPolen
Nettoeinkommen (durchschnittlich)ca. 2.500–3.000 € / Monatca. 1.250 € / Monat
Preisniveauindex (EU = 100)ca. 110ca. 60–65
Kaufkraftbereinigtes BIP pro Kopf (in KKS)ca. 120 % des EU-Durchschnittsca. 80 % des EU-Durchschnitts

Was bedeutet das?​

  • In absoluten Zahlen verdient man in Deutschland netto deutlich mehr.
  • In Polen sind die Lebenshaltungskosten (Miete, Lebensmittel, Dienstleistungen) deutlich niedriger – etwa 35–40 % unter dem deutschen Niveau.
  • Dennoch bleibt die Kaufkraft in Deutschland höher, weil der Einkommensvorsprung den Preisvorteil in Polen überwiegt.

Fazit:​

👉 Ja, auch nach Abzug der Lebenshaltungskosten ist der durchschnittliche Arbeitnehmer in Deutschland kaufkraftbereinigt besser gestellt als in Polen.
Möchtest du auch wissen, wie sich das in bestimmten Berufsgruppen oder Städten auswirkt?

@Downhillsocke willst Du wirklich ein neues, besseres Leben in Polen?
 
Da deine persönlichen Eindrücke das nicht bestätigen sind sicher die Studien dazu alle linksgrün versifft, gefälscht und wollen eine Umvolkung in Deutschland erreichen.
Die Rente ist sicher und die Frage nach längerer Lebensarbeitszeit ist auch geklärt.

Leider ist eine ungelernte Kraft nicht gleich irgendeiner theoretischen Arbeitsleistung, und obwohl hier auf einer Seite gemeckert wird, dass ein Unternehmen Arbeit verlagert, werden höhere Löhne gefordert, aber außerdem sollen doch bitte Sozialleistungsempfänger weiter für einen Hungerlohn arbeiten. Ich vermute doppelte Standards.

Bei manchen hier ist zudem nur Meinung vorhanden, den Unterschied zwischen Meinung und Wissen kennen sie, aber fürs Wissen hat es bisher nicht ausgereicht.
Problem, Arbeit ist häufig nicht dort wo die Fachkraft wohnt oder wohnen möchte. Oder der finanzielle Anreiz nicht groß genug.

Schauen wir mal welche Produkte jetzt kommen und ob es sich auf den EVP auswirkt.
 
Absolut richtige Entscheidung. Polen hat auch deutlich niedriger Steuern und weniger Bürokratie. Vor allem müssen nicht 1000 sogenannte NGOs am linken Rand mit Steuergeldern durchgefüttert werden.
Wer sich selbst bißchen schlau macht und nicht nur nachplappert, wird schnell herausfinden, dass Fördergelder für NGOs aus Töpfen kommen, aus denen auch Unternehmen bedient werden.
 
Das mag zutreffend sein für den akademischen Bereich, aber ganz sicher nicht für die Fachkräfte die ne gute deutsche Ausbildung haben und schon garnicht für kompetente Menschen zig Jahren Berufserfahrung aber ohne Ausbildung.
Ich spreche sowohl aus eigener Erfahrung - Industriemechaniker mit über 20 Jahren Berufserfahrung - als auch als Fachkraft in meiner jetzigen Tätigkeit bei einem Bildu gs- und Leistungsträger der verschiedene Maßnahmen der BA und DRV betreut.
In dieser Funktion kann ich nur einen Pseudo-Fachkräftemangel erkennen der mit meinem Ferrari-Mangel zu vergleichen ist…den gibts auch nicht für 33000€ (Jahresgehalt).
Das gilt keines falls nur für den akademischen Bereich. Im Gegenteil: Vor allem Leute mit einer ordentlichen Ausbildung, also, Meister, Facharbeiter etc. fehlen und das nicht erst seit 5 Jahren. Das sagen nicht nur sämtliche Studien, das sehe ich auch bei mir auf der Arbeit sehr gut, obwohl die MA in den Bereichen auch überdurchschnittlich bezahlt werden und es auch sonst attraktive Leistungen gibt. Die Leute bekommt man trotzdem nicht, weil es sie schlichtweg nicht in ausreichender Zahl gibt. Da wird sich schon seit über 10 Jahren mit Quereinsteigern beholfen, die man selbst qualifiziert. Das sind Tatsachen, die man überall nachlesen kann.
 
Denkst du in Polen hat ein Deutscher Zukunft, wenn die dort 100000 Lakeien haben, die für lau und mehr Stunden arbeiten gehen...

Die Frage ist doch, warum finden sie keine Fachkräfte in Ost-Deutschland...
Das wird wohl am unantraktiven Angebot liegen.
Also wenig Freizeitausgleich und mittelmäßige Bezahlung.

Die Arbeiten, die dort größtenteils verrichtet werden, lernen viele von der Hand in den Mund = ersetzbare Nummern. Das sind keine Wissenschaftler, sondern junge Menschen.

So und wenn Beast im Osten Deutschlands nicht überleben kann, dann wohl weil sie unwirtschaftlich sind.
Da weißte was die Arbeitnehmer erwartet. Also keine Aufstiegsmöglichkeiten und Gehaltserhöhung.
Okay das mit den Aufstiegsmögichkeiten war nicht ganz richtig, das mit dem Gehalt aber schon. 😆
Das spricht in der Szene schnell rum und darauf hat halt keiner Bock.
Polen gehen auch nicht mehr für wenig Geld arbeiten, nicht grundlos sind viele von ihnen auf Montage in Deutschland, in Polen selbst ist der Lebensunterhalt auch nicht mehr so niedrig wie man denkt, hatte genug polnische Kollegen die hier arbeiten waren und wöchentlich nach Hause gefahren sind.

Das man für die Fertigung keine Fachkräfte braucht sollte jedem bewusst sein.
Hier geht es einzig und alleine um Geld und Gewinn maximierung.

Ich hoffe Beast wird bei den den Leuten durch die Verlagerung der Produktion nach Polen, weniger als exklusiv war genommen, da Made In Germany nun mal ein Grund ist höhere Preise zu zahlen.
Für Made in Polen für ein eigentliches Deutsche Produkt, würde ich nie das selbe Geld ausgeben mir erschließt sich da der Mehrwert im Preis nicht.
 
Meinung vorhanden, den Unterschied zwischen Meinung und Wissen kennen sie, aber fürs Wissen hat es bisher nicht ausgereicht.
Das scheint dein Lieblinsgspruch zu sein und wie sieht es mit deinen Argumenten aus....
Problem, Arbeit ist häufig nicht dort wo die Fachkraft wohnt oder wohnen möchte.
Das trifft ja mal auf Standort Dresden null zu.
TU-Dresden sagt dir was?
Du fällst quasi aus der Wiege direkt in die Selbständigkeit.
So ist ja auch Beast entstanden.
Beast ist sehr zentral gelegen.
Dresden ist eine Hochburg für Bike Nerds.
Aber woran wird es wohl liegen, wenn keiner von dennen dort arbeiten möchte? 🤔😉
Ist im übrigen im Fahrradeinzelhandel nicht anders, dort wird auch gejammert, dass die niemanden finden.
 
Das gilt keines falls nur für den akademischen Bereich. Im Gegenteil: Vor allem Leute mit einer ordentlichen Ausbildung, also, Meister, Facharbeiter etc. fehlen und das nicht erst seit 5 Jahren. Das sagen nicht nur sämtliche Studien, das sehe ich auch bei mir auf der Arbeit sehr gut, obwohl die MA in den Bereichen auch überdurchschnittlich bezahlt werden und es auch sonst attraktive Leistungen gibt. Die Leute bekommt man trotzdem nicht, weil es sie schlichtweg nicht in ausreichender Zahl gibt. Da wird sich schon seit über 10 Jahren mit Quereinsteigern beholfen, die man selbst qualifiziert. Das sind Tatsachen, die man überall nachlesen kann.
Ja stimmt, diese Fachkräfte werden gesucht, ich bin selbst so eine; Industriemechaniker mit über 20 Jahren Berufserfahrung, drehen, fräsen, schleifen, an konventionellen Maschinen als auch an CNC Maschienen, ich kann die Maschienen nicht nur rüsten und bedienen, sondern auch Programme schreiben, da ich hauptsächlich in der Einzelteil-, Prototypen- und Kleinserienfertigung tätig war. Bringen tut es mir nichts. Zum Maschienenbedienen braucht’s das nicht, und dementsprechend ist auch das Gehalt. Es werden händeringend Leute gesucht, ja, aber die sollen bitteschön mit 2600€ zufrieden sein. Und ja, wenn man schichtet gibts Zulagen, aber nicht jeder kann und will schichten.
Aber, lassen wir das, früher oder später kommen so Sprüche wie „ Augen auf bei der Berufswahl“ oder „bilde dich doch weiter“ oder ganz schlimm „hättest halt was gescheites gelernt“…von Außen betrachtet ist das immer ganz einfach.
Ich bin, wie gesagt jetzt auf der anderen Seite tätig und habe tagtäglich mit Menschen zu tun. Die Jobs suchen, die Jobs angeboten bekommen und sie aber wegen Mindestlohn, welche übrigens eine Frechheit ist, einfach nicht annehmen können. Die Verträge, die ich oft vorgesetzt bekomme, sind teilweise wirklich schon frech.
 
Aber woran wird es wohl liegen, wenn keiner von dennen dort arbeiten möchte? 🤔😉
Naja, eventuell müsste man dort tatsächlich auch mal konzentriert arbeiten und hat dadurch keine Zeit so nebenbei soschelmedija zu pflegen oder nebenbei wichtige Beiträge für hier zu verfassen? :ka:
Acht Stunden auf einem Fleck zu stehen oder sitzen sind auch gewöhnungsbedürftig...
;)

Ist im übrigen im Fahrradeinzelhandel nicht anders, dort wird auch gejammert, dass die niemanden finden.
Einzelhandel oder Werkstatt?
 
Da deine persönlichen Eindrücke das nicht bestätigen sind sicher die Studien dazu alle linksgrün versifft, gefälscht und wollen eine Umvolkung in Deutschland erreichen.
Die Rente ist sicher und die Frage nach längerer Lebensarbeitszeit ist auch geklärt.

Leider ist eine ungelernte Kraft nicht gleich irgendeiner theoretischen Arbeitsleistung, und obwohl hier auf einer Seite gemeckert wird, dass ein Unternehmen Arbeit verlagert, werden höhere Löhne gefordert, aber außerdem sollen doch bitte Sozialleistungsempfänger weiter für einen Hungerlohn arbeiten. Ich vermute doppelte Standards.

Bei manchen hier ist zudem nur Meinung vorhanden, den Unterschied zwischen Meinung und Wissen kennen sie, aber fürs Wissen hat es bisher nicht ausgereicht.
Ich hab tatsächlich keine Lust mehr darüber zu diskutieren, weil es immer das gleiche ist. Menschen, die nicht drin sind, erkennen das einfach nicht.
Ich möchte dich auch gern darum bitten, mir nicht zu unterstellen, dass ich AfD-Wähler bin oder irgendeiner Weise der Gesinnung unterstütze. Leider bin ich noch nicht deutsch und kann sowieso nicht wählen. Ich glaub wenn ich wählen dürfte oder in Zukunft wählen darf, würde ich mich für die SPD entscheiden.
 
Wenn ich mich bezüglich der Pendelei in Sachsen nicht irre, dann gibt es da ein großes Gefälle, dass viel im Westen gearbeitet wird. Die Fachkräfte sind also im Zweifelsfalle schon woanders.
Jo, das was zwar gefühlt in der Vergangenheit noch krasser, aber wenn man einfach mal Do/Fr und So auf die Autobahnen (A72 und A4) schaut, sieht man schon gut, dass da immer noch viel gependelt wird. Ohne uns "Ossis" können Bayern und BaWü zumachen 😜

Achja, bzgl Fachkräftemangel im akademischen Bereich: Den gibt's nicht. Also schon, wenn man darunter versteht, dass es keine Fachkräfte gibt, die sich mit einem Hungerlohn abspeisen lassen. Bin aktuell froh, dass ich in einer Zeit in den Jobmarkt gestartet bin, wo es wirklich noch ein Arbeitnehmermarkt war. Die aktuell frischen Absolventen der Unis beneide ich kein Stück.
 
Ist das selbe oder hast du mal eine Werkstatt gesehen, die früher dicht macht?
War tatsächlich eine Frage.... Werkstatt hab ich nicht nötig. ;)
Letztens Samstag Nachmittag bei sonnigem Bade Wetter in DD spaßeshalber mal bei LJ Bike rein geschaut. In der Werkstatt hatten die sicherlich etwas zu tun.
Verkäufer wäre aber keiner nötig gewesen.
 
Letztens Samstag Nachmittag bei sonnigem Bade Wetter in DD spaßeshalber mal bei LJ Bike rein geschaut. In der Werkstatt hatten die sicherlich etwas zu tun.
Verkäufer wäre aber keiner nötig gewesen.
Kommt halt drauf an wann du dort warst.
Es gibt Stoßzeiten im Einzelhandel.
Das Dings ist, die Leute sind trotzdem da, auch wenn nichts los ist.
Schau auf die Öffnungszeiten.
Damit ist dein Leben verwirkt.
Du standst auf der anderen Seite, die können das nicht und Samstag müssen sie auch ran.
Das für nichts im Sinne von Geld und Freizeitausgleich.
Mach dein Hobby zum Beruf am Arsch.
So verliert man die Lust am Hobby und die sich das nicht vermiesen lassen wollen, arbeiten woanders.
Sowas wird dann Fachkräftemangel genannt.😂
Ich glaube Handwerkern gehts aktuell ziemlich gut, die werden alle mit Kusshand genommen.
Die können sich wirklich viel leisten, gibts ja keine Termine.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das scheint dein Lieblinsgspruch zu sein und wie sieht es mit deinen Argumenten aus....

Das trifft ja mal auf Standort Dresden null zu.
TU-Dresden sagt dir was?
Du fällst quasi aus der Wiege direkt in die Selbständigkeit.
So ist ja auch Beast entstanden.
Beast ist sehr zentral gelegen.
Dresden ist eine Hochburg für Bike Nerds.
Aber woran wird es wohl liegen, wenn keiner von dennen dort arbeiten möchte? 🤔😉
Ist im übrigen im Fahrradeinzelhandel nicht anders, dort wird auch gejammert, dass die niemanden finden.
Lach

Die finden keine Handwerker für die Produktion., und die Absolventen der TU fühlen sich zu höheren berufen.

Ich kenne die Region, Lohngefälle ist dort ein gigantisches Problem.
 
Ich kenne die Region, Lohngefälle ist dort ein gigantisches Problem.
Weil der Osten Deutschlands als Hure für Billiglohnländer herhalten muss.
Und warum?
Damit Deutschland nach Corona unabhängiger wird.
Sieht man doch an dem neuen ESMC-Projekt oder der Bosch Chipfabrik in Dresden.
Subventioniert vom Staat.
Warum bauen die sowas nicht im Westen Deutschlands...
Dann beweiräuchen und klopfen sich die Politiker wieder gegenseitig auf die Schulter.
Das kann so schnell kippen und wäre nicht das erste mal, dass gigantische Werke wegen unwirtschaftlichkeit in Deutschland schließen mussten, auch in Dresden.
 
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