Endura MT500 D3O Ghost Baselayer – Vorgestellt!: Fast unsichtbarer Schutz für deinen Oberkörper

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Re: Endura MT500 D3O Ghost Baselayer – Vorgestellt!: Fast unsichtbarer Schutz für deinen Oberkörper
Hat jemand schon einmal so einen 3DO Ghost Protector getestet, also einen Einschlag erlebt?

Der Knieprotektor fühlt sich wirklich nach nichts an, aber ich bin damit auch noch nie gecrasht. Hauptsächlich weil ich meistens dann doch lieber mit einem schwereren Level 2 Protektor aus dem Haus gehe. Wobei der Ghost bei Hitze und viel Pedalieren schon angenehmer ist.
 
Hat jemand schon einmal so einen 3DO Ghost Protector getestet, also einen Einschlag erlebt?

Der Knieprotektor fühlt sich wirklich nach nichts an, aber ich bin damit auch noch nie gecrasht. Hauptsächlich weil ich meistens dann doch lieber mit einem schwereren Level 2 Protektor aus dem Haus gehe. Wobei der Ghost bei Hitze und viel Pedalieren schon angenehmer ist.
Abgeflogen ja aber noch nie ohne daher keinen Vergleich. Gibt aber von Pinkbike glaub u.a. Videos von der Eurobike wo D3O das Zeugs da hatte und man mit dem Hammer drauf hauen konnte.
 
Hat jemand schon einmal so einen 3DO Ghost Protector getestet, also einen Einschlag erlebt?

Der Knieprotektor fühlt sich wirklich nach nichts an, aber ich bin damit auch noch nie gecrasht. Hauptsächlich weil ich meistens dann doch lieber mit einem schwereren Level 2 Protektor aus dem Haus gehe. Wobei der Ghost bei Hitze und viel Pedalieren schon angenehmer ist.
die protektoren einfach an die waden schieben, dann stören sie beim fahren nicht.
ich hatte ähnlich dünne protektoren (pearl izumi) welche eigentlich nur gegen schlürfwunden etwas geholfen haben
 
die protektoren einfach an die waden schieben, dann stören sie beim fahren nicht.
ich hatte ähnlich dünne protektoren (pearl izumi) welche eigentlich nur gegen schlürfwunden etwas geholfen haben
Mach ich auch immer. Stell ich mir aber mit den Protektoren ohne zurrgurt deutlich umständlicher vor als mit den alten mit Gurt.
 
die protektoren einfach an die waden schieben, dann stören sie beim fahren nicht.
ich hatte ähnlich dünne protektoren (pearl izumi) welche eigentlich nur gegen schlürfwunden etwas geholfen haben
Rutschen die dann immer in die Kette und so. Gibt außerdem so Typen, die vergessen dann die wieder hochzuziehen, so einer bin ich :D

Ok, ist es vermutlich nicht Wert, wenn man aufs Knie fliegt dann meistens richtig. Vielleicht für den Ellenbogen eine Überlegung wert. Den lass ich fast immer weg, weils so lästig ist. Aber alle paar Jahre bräuchte ich ihn dann doch.
 
Hatte den Baselayer vor ein paar Wochen zur Probe bestellt. Leider sehr enttäuschend. Der Protektor ist am Rücken viel zu kurz. Der Reißverschluss ist nicht lang genug und hilft nicht viel beim an/ausziehen. Ist auch sehr viel Spannung drauf und könnte mir vorstellen das der nicht lange hält. Von Endura gibts auch noch die Protektor Weste (?). Die fahr ich jetzt seit einigen Monaten und gefällt mir persönlich wesentlich besser.
 
Warum immer Reissverschlüsse am Rücken :mad: ??
Das drückt auf Dauer immer wenn man mit Rucksack fährt! :rolleyes: Und meist wird man ja eh noch ein Trikot drüber ziehen ...
 
Rutschen die dann immer in die Kette und so. Gibt außerdem so Typen, die vergessen dann die wieder hochzuziehen, so einer bin ich :D

Ok, ist es vermutlich nicht Wert, wenn man aufs Knie fliegt dann meistens richtig. Vielleicht für den Ellenbogen eine Überlegung wert. Den lass ich fast immer weg, weils so lästig ist. Aber alle paar Jahre bräuchte ich ihn dann doch.
Protektor nach außen drehen und alles ist gut. Probleme mit der Kette hatte ich da noch nie.
 
Kann mir mal jemand erklären woher die Entscheidung kommt nahezu jeden Rückenprotektor einfach viel zu kurz zu konstruieren? Ich kanns nicht nachvollziehen. Am Preis kanns ja nicht liegen, da gefühlt der Preis konstant steigt während der Protektor immer kürzer wird. Meiner ist 520 mm lang, dass sind einfach mal 120 mm unterschied.
 
Kann mir mal jemand erklären woher die Entscheidung kommt nahezu jeden Rückenprotektor einfach viel zu kurz zu konstruieren? Ich kanns nicht nachvollziehen. Am Preis kanns ja nicht liegen, da gefühlt der Preis konstant steigt während der Protektor immer kürzer wird. Meiner ist 520 mm lang, dass sind einfach mal 120 mm unterschied.
Irgend jemand hat's angefangen, alle anderen Kopieren ja nur noch. Ob es der Kunde toll findet hat ja schon bei der Zugführung durch den Steuersatz nicht interessiert. Vllt. also in Zukunft dann doch mal in länger.
 
Ich verstehe es halt nicht. Ich fahr bei touren schon lange mit protektoren-rucksack und hänge meine Knieprotektoren dann zum hochfahren auch an den. Den evoc gab's 2019 schon in verschiedenen Längen damit auch bei 1,90 der komplette Rücken abgedeckt wird. Meine Protektorenjacke für den Bikepark hat auch einen deutlich längeren Rückenprotektor, da ist aber alles lvl 2, was inzwischen ja auch eine Seltenheit ist. Ist mir bei Lift-Tagen lieber, auch wenn man mehr schwitzt.
 
Kann mir mal jemand erklären woher die Entscheidung kommt nahezu jeden Rückenprotektor einfach viel zu kurz zu konstruieren?
Interessant, mir sind die von alpinestars in M zu groß (kleiner Mensch) für S zu kräftig. 😬
Ion in M ist kürzer und passt super.

Gibt also auch Menschen die brauchen die Protektoren kürzer.

Aber klar, in z.B. XL sollten die eigentlich entsprechend mitwachsen.
 
Hilft sicher gegen Schürfwunden an den Waden 😅

Habe die Ellenbogenprotektoren, die sind sehr leicht und luftig. 1x leichter Sturz bei geringer Geschwindigkeit auf Waldboden gut.
Auf Geröll möchte ich es nicht testen. 😬
welche Ellenbogen-Protektoren genau? ...habe die raceface indy, könnte gern noch bissel leichter werden, aber mit d30.
dank dir!

EDIT: upps, sorry, wahrscheinlich sind die endura ghost gemeint.
 
Für was braucht man einen Brustprotektor? Die Rippenbögen sind unten seitlich hingegen vollkommen ungeschützt, genau dort schlägt immer der Lenker ein oder man knallt mit den Rippenbögen auf Steine. Das Ding ist aus meiner Sicht vollkommen an der Anatomie vorbei entwickelt, leider sind die Konkurrenzprodukte ebenso esoterisch. Nur Style und Trend, ohne sich die Anatomie anzuschauen.
 
Ich bin schon vor weg über den Lenker geflogen und mir die rippen geprellt im Brust Bereich geprellt. Mir gefällt der Protektor sehr gut und werde ihn mir bei Gelegenheit holen und meine sixsixone Protektorweste ersetzen
 
Für was braucht man einen Brustprotektor? Die Rippenbögen sind unten seitlich hingegen vollkommen ungeschützt, genau dort schlägt immer der Lenker ein oder man knallt mit den Rippenbögen auf Steine. Das Ding ist aus meiner Sicht vollkommen an der Anatomie vorbei entwickelt, leider sind die Konkurrenzprodukte ebenso esoterisch. Nur Style und Trend, ohne sich die Anatomie anzuschauen.
Ich bin schon vor weg über den Lenker geflogen und mir die rippen geprellt im Brust Bereich geprellt. Mir gefällt der Protektor sehr gut und werde ihn mir bei Gelegenheit holen und meine sixsixone Protektorweste ersetzen

Klar, man kann auf jedes Körperteil stürzen und sich weh tun, aber ich habe bei meinem Protektorenhemd den Brustprotektor entnommen. Weil IMHO unnötig.

Möglicherweise kommt der Brustprotektor aus dem (motorisierten) Endurosport oder eben MotoCross.
Wenn ich da manchmal im Steinhagel die Kollegen vor mir her gescheucht habe, war ich froh so einen Protektor auf der Brust zu haben.

Edit:
Ich bevorzuge diesen Protektor.
Alpinestars Nucleon Flex Pro Protektorenweste
Level 2 und Rücken recht lang, auch wenn die Dicke des Protektors nach unten etwas dünner wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie oben schon beschrieben, gibt es nen fast identischen von fox zumindest im Straßenpreis ist der noch günstiger.

Aber, warum nicht bis unten. Selbst auf längeren Touren hab ich maximal ne Hipbag. Die langen Protektoren (Hab noch einen von Evoc - nur Rücken sowie auch nen Dainese fürs Motorrad) stören in Kombination mit dem Hipbags. Und ne hipbag mit 3 Cliffbarhat und wahrscheinlich ähnliche Dämpfungswerte wie D30 :-)

Find das aber top das es so viele verschiedene Arten von Protektoren gibt, da sollte jeder mindestens einen finden.
 
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