Endura MT500 D3O MTB-Protektoren – Vorgestellt!: Flexibler Schutz für den Trail

Endura MT500 D3O MTB-Protektoren – Vorgestellt!: Flexibler Schutz für den Trail

Mountainbike-Protektoren müssen nicht schwer, unflexibel und sperrig sein, um eine optimale Schutzwirkung zu erzielen. Ein perfektes Beispiel dafür sind die Endura MT500 D3O Protektoren. In unserer Serie „Vorgestellt!“ werfen wir heute für euch einen Blick auf die Endura MT500 D3O-Serie und zeigen die spannenden Details.

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Endura MT500 D3O MTB-Protektoren – Vorgestellt!: Flexibler Schutz für den Trail

Wie gefallen euch die Protektoren von Endura?
 
Level 2 = besser weil weniger Restkraft an deinem Rücken/Gelenk ankommt. Welche Sportart ist dabei doch egal, deinen Rücken oder dein Knie interessiert nicht, ob du den Poller am Seitenstreifen oder einen Baumstumpf triffst.
Spezielle Norm für MTB existiert bei derartigen Schonern nicht. Bei Helmen gibt es hingegen eine eigene für Fahrrad/MTB(bzw. DH/BMX).

18kN also 18.000N entsprechen in etwa einer Kraft, die von statischen 1800kg ausgeübt werden. Bei gewöhnlicher Schwerkraft wohlgemerkt. Dynamisch bei Stürzen mit Geschwindigkeit sieht es wieder anders aus.
Aber genau das ist doch die Frage wie es bei Stürzen aussieht!
 
Ich werde bei Protektoren mit Klettverschlüssen eins nie verstehen. Warum muss man den Klettteil mit den Haken immer genau so groß machen wie den flauschigen Teil? Das ist dann immer genau die Stelle, die entweder juckt, kratzt oder scheuert auf der Haut, wenn man ihn nicht genau aufsetzt. :wut:
Warum kann man dieses Klettteil nicht kleiner machen. Und jetzt, liebe Hersteller, kommt nicht mit der Ausrede, das würde dann nicht mehr halten.
 
Aber genau das ist doch die Frage wie es bei Stürzen aussieht!

Was genau ist nun deine Frage?
Die Kräfte, die bei Stürzen auftreten können, sind so groß, dass sie sowohl bei Level 1 als auch Level 2 zu Brüchen führen können.

Was man nutzen möchte, ist also eine Frage der persönlichen Abwägung zwischen Komfort und Schutz.
Wobei ich persönlich keine signifikanten Unterschiede zwischen Level 1 und Level 2 hinsichtlich Schwitzen oder Bequemlichkeit empfinde und daher die letzten Jahre grundsätzlich Level 2 nutze.
 
Was genau ist nun deine Frage?
Die Kräfte, die bei Stürzen auftreten können, sind so groß, dass sie sowohl bei Level 1 als auch Level 2 zu Brüchen führen können.

Was man nutzen möchte, ist also eine Frage der persönlichen Abwägung zwischen Komfort und Schutz.
Wobei ich persönlich keine signifikanten Unterschiede zwischen Level 1 und Level 2 hinsichtlich Schwitzen oder Bequemlichkeit empfinde und daher die letzten Jahre grundsätzlich Level 2 nutze.
Hi @aibeekey (und natürlich auch alle anderen lieben Mitleser*innen), was für Material mit Level 2 nutzt Du?
Ich habe das Thema Rumpf-Protektor etwas sträflich vernachlässigt, was dazu geführt hat, dass ich nach einem Einschlag letzten Dienstag gleich zu Beginn meines 3-Tage-Trips mich 3 Tage lang mit einer schönen Rippenprellung durchschütteln lassen durfte. Selber schuld.
Daher wäre ich jetzt sehr offen für das Thema.
Bin bereit, auch zwei Systeme zu kaufen.
Eins für den Parkeinsatz (wobei ich diese Woche zum ersten Mal überhaupt in einem Park unterwegs war, Paganella (hat mir sehr gut gefallen)) mit maximalen Schutz, bei dem evtl. auf den Rucksack verzichtet werden kann, da wenig Hm selber getreten werden müssen und ein System, dass ich für längere Touren mit selber getretenen Hm eher bis zur Abfahrt hinten am Rucksack befestigten würde (benötige einen Trinkrucksack, Gels, Riegel, Regenklamotten, Werkzeug etc.). Bin die meiste Zeit (und werde das wohl die nächste Zeit auch bleiben) eher der Tourenfahrer, der sich die Ausrüstung erst vor der Abfahrt anlegt.
Ellbogen- und Knieschoner habe ich bereits.
Ich bin kein Springer. Meine max. Drophöhe beträgt ca. 1,20 m.

Über ein paar Tipps und Erfahrungen wäre ich sehr dankbar.
Gruß

Ich wäre momentan bei folgenden Angeboten:

Leat Chest Protector 3.5 - in Verbindung mit einem Shirt mit Schulterschutz.

Leat AirFlex Stealth Protektor Shirt.

Fox Baseframe Pro D30 Protektorenweste (konnte ich schon anprobieren, passt in XL sehr gut).

Fox Head Raceframe Impact, CE - Protektorenweste.

POC Spine VPD 2.0 - Protektor Jacke.
 
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Hi @aibeekey (und natürlich auch alle anderen lieben Mitleser*innen), was für Material mit Level 2 nutzt Du?
Ich habe das Thema Rumpf-Protektor etwas sträflich vernachlässigt, was dazu geführt hat, dass ich nach einem Einschlag letzten Dienstag gleich zu Beginn meines 3-Tage-Trips mich 3 Tage lang mit einer schönen Rippenprellung durchschütteln lassen durfte. Selber schuld.
Daher wäre ich jetzt sehr offen für das Thema.
Bin bereit, auch zwei Systeme zu kaufen.
Eins für den Parkeinsatz (wobei ich diese Woche zum ersten Mal überhaupt in einem Park unterwegs war, Paganella (hat mir sehr gut gefallen)) mit maximalen Schutz, bei dem evtl. auf den Rucksack verzichtet werden kann, da wenig Hm selber getreten werden müssen und ein System, dass ich für längere Touren mit selber getretenen Hm eher bis zur Abfahrt hinten am Rucksack befestigten würde (benötige einen Trinkrucksack, Gels, Riegel, Regenklamotten, Werkzeug etc.). Bin die meiste Zeit (und werde das wohl die nächste Zeit auch bleiben) eher der Tourenfahrer, der sich die Ausrüstung erst vor der Abfahrt anlegt.
Ellbogen- und Knieschoner habe ich bereits.
Ich bin kein Springer. Meine max. Drophöhe beträgt ca. 1,20 m.

Über ein paar Tipps und Erfahrungen wäre ich sehr dankbar.
Gruß

Ich wäre momentan bei folgenden Angeboten:

Leat Chest Protector 3.5 - in Verbindung mit einem Shirt mit Schulterschutz.

Leat AirFlex Stealth Protektor Shirt.

Fox Baseframe Pro D30 Protektorenweste (konnte ich schon anprobieren, passt in XL sehr gut).

Fox Head Raceframe Impact, CE - Protektorenweste.

POC Spine VPD 2.0 - Protektor Jacke.

Aktuell:
Evoc Jacket Pro (die alte Version), bei der ich den Rückenschutz gegen einen zugeschnittenen Sas-Tec Level 2 getauscht habe. Die Nähte über und unter dem Protektorfach habe ich aufgetrennt und den 0815 EVA Schaum entnommen. Dadurch ergibt sich eine einzige große Tasche in der ich einen (etwas schmaler geschnittenen) Sas-Tec SC-1/16 platziert habe. Der Unterschied zu dem Original Styropor Schild ist enorm, viel bequemer.
Vorne hab ich die 1mm billo Pads ebenfalls entnommen und stecke einen SC-1/CP3 (oder 4?) Hinein, der vom (in dem Fall etwas höher platzierten) Nierengurt gut gegen Hinunterkutschen geschützt wird. Wenn's kühl ist, sollte man aber die Nippel mit Tape abkleben, sonst wird es unangenehm :D
Der neue Evoc Pro hat von Haus aus schon einen Brustprotektor dabei. Ob man da den Rücken auch pimpen könnte, weiß ich nicht.

Ion E-Pact mit Sas-Tec Lvl 2 statt dem miesen Original Pads. Welches Modell genau müsste ich nochmal schauen. Aber es passt perfekt rein.

Ion K-Pact mit den SC-1/42 Prestige Pads.


Sobald der Evoc Torso Protektor auf dem Markt ist, werde ich mit den einmal noch anschauen und ggf. mit dem Evoc Enduro Shirt kombinieren. Das sieht aktuell nach einer sehr guten off-the-shelf Lösung aus, da der Rückenteil laut meiner Anfrage bei Evoc 48cm haben soll. Dadurch deutlich länger als die meisten aktuell verfügbaren Level 2 Core Protektoren.
 
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