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Das habe ich mich auch schon gefragt, wie hier die Buchsen gegen Verdrehen gehalten werden.Ich frage mich aber, was hier als Lagerfläche gedacht war, ursprünglich.
Diese speziellen Ansatzschrauben müssen fest im Dämpfer verschraubt sein, am besten noch kleben. Der Schraubenkopf muss nach dem Anziehen, in der im Hinterbau eingepressten Bronzebuchse, frei drehbar sein.Eigentlich müssten diese Schrauben sich im Hinterbau verdrehen. Aber stattdessen dreht sich das Gewinde der Schrauben im Dämpfer. Darum der Aufriss mit den Shims.
Stimmt auch wieder. Aber das siehst du vor Ort besser, ich kann ja nur die Glaskugel bemühen.Buchse zum Hinterbau drehen zu lassen und mit der Schraube am Dämpfer festzumachen - nö. Dann hätten sie nicht so ne aufwändige Schraube gemacht.
Ich habe auch schon Aufbauten gesehen, wo ein derartiger Verzug bewusst in Kauf genommen wurde, damit man eine Art primitive Reibungsdämpfung erhielt.Da ist ein etwa 1,5mm grosser Versatz. Ich kann es zwar hinbiegen, scheint aber nicht optimal.
Genau, deshalb gleich #1 !Es besteht natürlich immer die Gefahr, dass ich nach dem Aufbau trotz guter Geometrie die Lust verliere, aber so ist das dann eben.
passend zu #1.Guckstdu
Zwischen Elastomere und Feder brauchst du diese kleinen Federteller, die es in sämtlichen Ausführungen gibt.