Genau meine Meinung ?. Am MTB einfach, aber am Gravelbike auf alle Fälle zweifach.Ultegra und unpräzise hat aber nichts mit zweifach zu tun, sondern eher mit einer schlecht eingestellten Schaltung. Daher sollte das nicht als Grund gegen 2x herhalten. Meine Ultegra und meine beiden 105 (R8020 /R7020) schalten butterweich und äußerst präzise.
Für einen reinen Off-road-Einsatz mag 1x interessant sein, für den gemischten Einsatz geht nichts über 2x und die deiner abgestuften Gangsprünge.
Ich habe gemerkt, dass ich auf dem MTB anders fahre als auf dem Gravel Bike. Auf dem MTB werde ich nur noch 1x fahren, das hat für mich viele Vorteile (u.a. kein Abspringen der Kette, kein Verschalten, Einfachheit usw), die ich nicht mehr missen möchte.Über das Thema zerbreche ich mir auch gerade den Kopf. Ursprünglich war ich auch fest überzeugt davon 2x haben zu wollen, nachdem ich dann aber diesen Artikel gelesen hatte, hat sich meine Meinung etwas geändert. Ich fahre am MTB 2x und würde den Umwerfer aber eigentlich gerne loswerden. Mir ist es wichtig, dass ich mit dem Rad, auch mit Zuladung, überall einigermaßen bequem hoch komme, auch längere Steigungen. Meine aktuelle Konfiguration wäre die GRX810 mit 42er Kettenblatt und 11-42 XT Kassette (Resultat). Ich befürchte eher, dass es auf Abfahrten nervig wird, 120 Umdrehungen zu treten um noch Vortrieb zu generieren, aber dann lass ich halt rollen
Solltest du deine Ultegra mal sauber eingestellt haben wollen kannst du gerne nach Rheinbach kommen und wir besuchen den Schaltungsflüsterer (kein Witz). Ich habe einen Schrauber an der Hand, der aus jeder Schaltung mehr als das Optimum rausholt.Ich habe gemerkt, dass ich auf dem MTB anders fahre als auf dem Gravel Bike. Auf dem MTB werde ich nur noch 1x fahren, das hat für mich viele Vorteile (u.a. kein Abspringen der Kette, kein Verschalten, Einfachheit usw), die ich nicht mehr missen möchte.
Auf dem Gravelbike bin ich aber deutlich schneller unterwegs und auch mehr auf flachereren Strecken, bei denen die feinen Abstufungen der Gänge sehr angenehm sind. Bergab fahre ich regelmäßig >50km/h und wenn ich auf der Straße fahre, kann ich dann auch noch angenehm mittreten.
Was sollte 3T auch anderes sagen, wenn ihre Rahmen nur für 1x ausgelegt sind?Über das Thema zerbreche ich mir auch gerade den Kopf. Ursprünglich war ich auch fest überzeugt davon 2x haben zu wollen, nachdem ich dann aber diesen Artikel gelesen hatte, hat sich meine Meinung etwas geändert. Ich fahre am MTB 2x und würde den Umwerfer aber eigentlich gerne loswerden. Mir ist es wichtig, dass ich mit dem Rad, auch mit Zuladung, überall einigermaßen bequem hoch komme, auch längere Steigungen. Meine aktuelle Konfiguration wäre die GRX810 mit 42er Kettenblatt und 11-42 XT Kassette (Resultat). Ich befürchte eher, dass es auf Abfahrten nervig wird, 120 Umdrehungen zu treten um noch Vortrieb zu generieren, aber dann lass ich halt rollen
Ich frage mich warum manche Leute so ein riesen Problem mit variabler Trittfrequenz haben .
Eine gängige 11-42 MTB Kassette bietet einem normales Fahren über einen breiten Bereich .
Da wo die großen Sprünge sind fallen sie sowieso kaum ins Gewicht weil es bergauf geht .
Vielleicht liegt es daran das ich lange Zeit nur SiSpeed gefahren bin und jetzt immer noch auf einem im Alltag Pendel .
Wenn ich mich auf ein Rad setze mache ich mir erstmal keine Gedanken über Abstufungen . Ist eine sehr kindhafte Sichtweise zum Radfahren - mir macht es mehr Spaß als permanent eine Kadenz durchzuprügeln .
Ich bin mir allerdings auch nicht zu schade ehrlich mir gegenüber zu sein bei Fragen wie : kann ich sinnvoll ein Dauertempo über 35 halten , was verliere ich wenn ich bei 50 nicht mehr mittreten kann , kann mich eine göbere Abstufung davon ab auch mal sportlich meine Gegend zu erfahren ... ?
Ich frage mich warum manche Leute so ein riesen Problem mit variabler Trittfrequenz haben .
Was sollte 3T auch anderes sagen, wenn ihre Rahmen nur für 1x ausgelegt sind?
Auf dem Straßenrennrad hast du mitunter kilometerlang die gleiche "Last". Du radelst ne Landstraße von 10km runter und hast dann nur eine Kreuzung und wieder 10km die gleiche Last. D.h. du musst nicht Bremsen und Beschleunigen, sondern recht konstant fahren.
Ultegra rx Schaltwerk?würde mir halt weniger Geschlacker wünschen
Ja, sowas.Ultegra rx Schaltwerk?
Ich denke immer mal wieder über sowas nach, lasse es dann aber wieder, da ich es mit DEM Rad eigentlich nicht brauche:Aber jeder der ernsthaft darüber nachdenkt mit dem Rad Kilometer zu fressen, sollte doch über ne 2-fach-Schaltung nachdenken um sich da auch am Leistungsoprtimum bewegen zu können.
Ich fahre an meinem aktuellen Gravel Bike 48/34 mit 11/36. Auf steilen Anstiegen >12% reicht mir persönlich eine 1:1 Übersetzung (wie in Deinem Beispiel) nicht mehr. Ich bin es vom MTB gewohnt, auch noch an steilen Passagen im Sitzen treten zu können. Das im Wiegeschritt Fahren ist nicht meine Sache. Es hängt sehr stark vom Gelände ab in dem Du planst zu fahren. Ich bin häufig in einem Gebiet unterwegs, wo es giftige Anstiege gibt. Wenn Du vor allen Dingen in flachen Regionen fahren wirst, reicht die von Dir beschriebene Übersetzung aus. Du solltest es für Dich ausprobieren, wie Du Dich wohl fühlst.Über das Thema zerbreche ich mir auch gerade den Kopf. Ursprünglich war ich auch fest überzeugt davon 2x haben zu wollen, nachdem ich dann aber diesen Artikel gelesen hatte, hat sich meine Meinung etwas geändert. Ich fahre am MTB 2x und würde den Umwerfer aber eigentlich gerne loswerden. Mir ist es wichtig, dass ich mit dem Rad, auch mit Zuladung, überall einigermaßen bequem hoch komme, auch längere Steigungen. Meine aktuelle Konfiguration wäre die GRX810 mit 42er Kettenblatt und 11-42 XT Kassette (Resultat). Ich befürchte eher, dass es auf Abfahrten nervig wird, 120 Umdrehungen zu treten um noch Vortrieb zu generieren, aber dann lass ich halt rollen