"2010 Boxxer Team" Rückrufaktion

Mad13

Bumbewassäzong
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Hi,
Ich wollte mir die 2010er Boxxer Team bestellten. Laut Zulieferer sind jetzt alle 2010 Team zurückgeschickt worden, da sie angeblich ein Problem hätten (welches weiss ich nicht).
Kann da jemand die Aussage bestätigen ?....und wenn ja, haben das die 2010 WC`s auch !

Gruss
Mad
 
Oh ,Je da werden die Telefonleitung heiß laufen:lol:
Ist mir auch neu und kann ich mir auch nicht vorstellen ,daß was dran ist
 
warum soll da nichts dran sein?
es gibt schließelich genug probleme mit den neuen modellen, ab team aufwärts. vielleicht will man jetzt nachbessern.
 
hab auch sowas gehört... meine Team ist beim Rennen am Samstag auch stecken geblieben...bin volle auf die Fresse gefallen das es in strömen regnete und über eine stufe runter bin mit wurzlen …Gabel hat nicht eingefedert..vorüber in die steine reingetrasht...Danke Rockshox :(
 
Wissen die von Sport Import auch was von der "Rückrufaktion" ?

Ich habe keine Antwort bekommen und mein Händler weiß auch nix.
Normal bekommt er ,als RS Punkt ,eine E-Mail
Jedenfalls meine Team läuft gut ,hat noch keinen Bruch ( bin 2 mal gegen einen Baum gekracht)
Öl verliert sie auch nicht ,und Druck und Zug-Stufe funzt ebenfalls
 
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Hat jetzt jemand mal bei Sportimport angerufen und gefragt, was da dran ist?

MfG
Stefan
 
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hey Jungs

hier geht es nicht um das besten Tuning oder das längste Genital, wer nicht mehr weiß was hier das Thema ist, kann sich den Treadtitel ja noch mal ganz langsam durchlesen

es wird auch keine Rückrufaktion geben ;) die Info hat der Threadstarter wohl vom Schulhof, oder so.
SRAM USA hat inzwischen geantwortet und wissen und planen nichts in der Hinsicht
 
ich find die panikmache, die es immer zur boxxer gibt, wenn sie neu raus kommt echt spassig.. als ob es bei anderen gabeln keine probleme gab, gibt und geben wird...
meine nächste wird wieder ne wc... oléolé
 
1. Fast jede Gabel die auf den Markt kommt hat Kinderkrankheiten.
2. SRAM macht keine Rückrufaktionen, wenn es sich nicht um defekte handelt, die SRAM einige Mio. wegen der Produkthaftung in den USA kosten könnten. Bestes Beispiel ist doch das 2-Step Desaster. Da gab's auch nie einen Rückruf, obwohl eigtl. ALLE Gabeln davon betroffen waren, sowohl Totem als auch Lyrik.

mfg Blutrichter
 
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Ich kenne diese ganze "Rückruf-Panikmacherei" schon aus den "alten - goldenen Zeiten des MTB"...

Solange es keine OFFIZIELLE(!) Rückrufaktion gibt, sind solche Dinge immer nur Gerüchte vom Hörensagen. Nicht mehr und nicht weniger. Erst wenn es 100% offiziell ist, ist die Geschichte interessant (Gründe für den Rückruf, technische Details etc.).

Zu Rock Shox aus meiner persönlichen Erfahrung: 2000 Gabelbrücke gebrochen, 2001 Bremsbrücke gebrochen, 2002 Gabel undicht. Ich war wirklich kein Grobmotoriker und kein Vandale auf zwei Reifen... :rolleyes:

Es mag sich zwar in der Zwischenzeit viel getan haben, aber die beste Performance hatte ich bisher mit meiner MZ Monster T - die "alten - 2000" und die neueren Monster 2003.

Was ich konkret sagen will ist, dass ich seit meinen damaligen Erfahrungen (hierzu gehört auch Manitou...) sehr froh bin, eine Gabel zu fahren, die wirklich zuverlässig ist. Von meinen Monster Gabeln habe ich weder Defekte oder andere Unzuverlässigkeiten gehört und bzw. diese selber gehabt - und ich habe die Gabel wirklich nicht geschont.
Mir wäre das Geld auch wirklich zu schade. Ich würde mir lieber nochmal eine ("blei"-)schwere Monster T zulegen als eine von den neueren Dingern, die auf dem Markt sind.

Aber ich gehöre ja ohnehin zur "alten Liga". Da spielt Erfahrung und Wissen ja eh keine große Rolle... ;)
 
Habe seit der Judy DHO jeglich Boxxer Modelle(151mm, 178mm, etc.) mein eigen nennen dürfen, und hatte bis auf ein defektes Motion Control (2007)und eine (von mir) vermurkste Steckachse keine Probleme. Ich fahre jede Saison Rennen, gehe in Bikeparks das volle Programm eben. Geschont habe ich sie nie, wohl aber gepflegt.
Böse Einschläge haben sie alle wegstecken müssen.
Mein Fazit; Die Boxxer ist eine in vernünftigen Schritten konsequent weiterentwickelte gute Downhillgabel.
Kaputte Gabeln gibt es immer wieder, bei allen Herstellern. Manchmal ists ein Herstellerfehler, aber zumeist unsachgemäße Behandlung (sei es bei der Pflege oder im Betrieb). In der Regel verhalten sich die Hersteller bei nachweisbaren Produktfehlern einwandfrei.
Lasst also jetzt die Spekulationen gut sein. Wenn es einen Grund geben würde, würde SRAM dies publik machen.
 
Naja, imo wäre der 2-Step Mist durchaus Grund genug für einen Rückruf gewesen. Das kreide ich SRAM aber nicht an, da haben sich auch andere Hersteller nicht mit Ruhm bekleckert... Ich denke da zum Beispiel an die ersten Fox 40s bei denen die Standrohre reihenweise eingedellt sind, weil se zu dünnwandig waren. Damals gab's auch keinen Rückruf, allerdings waren die Gabeln des darauffolgenden Modelljahres plötzlich ein paar Gramm schwerer. ;)
Evtl. hat Fox ja damals gehofft, dass es niemand merkt ;)
Bei wirklich sicherheitsrelevanten Mängeln haben sich bisher jedoch wirklich aller Herstellen, auch SRAM korrekt verhalten und Rückrufaktionen gestartet.

Und btw.: Serienstreuung bzw. Kinderkrankheiten gibt's auch am Rennrad. Campa hatte wohl in Schaltbremshebeln der frühen 2009er Modelle sehr große Fertigungstoleranzen, weswegen jetzt einige Record-Gruppen nicht richtig schalten. Rückruf gibt's da wohl auch keinen, lediglich wer seine reklamiert bekommt neue.

mfg Blutrichter
 
Nochmal eine kleine Anmerkung hinsichtlich "Die Kunden machen die Tests und die Hersteller machen die Verbesserung, oder so ähnlich... :D

Mal ganz im ernst. Wie soll es denn auch anders gehen? Wie will man das Material denn unter realen Bedingungen anders testen? Die Teamfahrer fahren ohnehin teilweise völlig überarbeitete Gabeln, die mit der 0815-Serienfertigung nicht viel gemein haben. Insofern wären empirisch basierte Testergebnisse nicht repräsentativ. Außerdem bleibt ohnehin nicht viel Zeit, um das Produkt binnen kürzester Zeit zu testen und relevante Ergebnisse zu erhalten.

Also muss die "Masse" die Gabeln testen. Es geht nunmal nicht anders. In den Entwicklungsabteilungen schafft man wirklich sehr viel und die Gabeln sind ja in der Regel nicht rein theoretische Prototypen, die verkauft werden. Die Dinger funktionieren ja - sonst würde man die Gabeln (und auch andere Teile) ja gar nicht auf den Markt bringen.

Man könnte natürlich 100 Fahrer nehmen und die Gabeln auf Herz und Nieren testen, aber die Ergebnisse wären auch hier nicht so ausschlaggebend wie die der Masse. Denn der "0815-Downhiller/Freerider" "schafft" es erst, zu zeigen, wie gut die Gabeln (und auch andere Teile) unter Realbedinungen sind.

Allein der zeitliche Faktor ist nicht unerheblich.

Dann kommt noch das Problem hinzu, dass sich der MTB-Kunde schon seit einigen Jahren daran gewöhnt hat, jedes Jahr mit einer neuen Version "versorgt" zu werden. Es ist ja mittlerweile praktisch undenkbar, wenn nicht jedes Jahr ein neues oder zumindest überarbeitetes Modell rauskäme.

Die Krux an der Sache ist der Kunde selbst... Wenn die Hersteller nicht unter diesem immensem Druck wären (zeitlich, imagetechnisch etc.), dann wären die Gabeln sicher auf einem anderen/höheren qualitativem Niveau.

Aber so dreht sich das Karussel Jahr für Jahr weiter und weiter und weiter... ;)
 
Ich kenne diese ganze "Rückruf-Panikmacherei" schon aus den "alten - goldenen Zeiten des MTB"...

Solange es keine OFFIZIELLE(!) Rückrufaktion gibt, sind solche Dinge immer nur Gerüchte vom Hörensagen. Nicht mehr und nicht weniger. Erst wenn es 100% offiziell ist, ist die Geschichte interessant (Gründe für den Rückruf, technische Details etc.).

Zu Rock Shox aus meiner persönlichen Erfahrung: 2000 Gabelbrücke gebrochen, 2001 Bremsbrücke gebrochen, 2002 Gabel undicht. Ich war wirklich kein Grobmotoriker und kein Vandale auf zwei Reifen... :rolleyes:

Es mag sich zwar in der Zwischenzeit viel getan haben, aber die beste Performance hatte ich bisher mit meiner MZ Monster T - die "alten - 2000" und die neueren Monster 2003.

Was ich konkret sagen will ist, dass ich seit meinen damaligen Erfahrungen (hierzu gehört auch Manitou...) sehr froh bin, eine Gabel zu fahren, die wirklich zuverlässig ist. Von meinen Monster Gabeln habe ich weder Defekte oder andere Unzuverlässigkeiten gehört und bzw. diese selber gehabt - und ich habe die Gabel wirklich nicht geschont.
Mir wäre das Geld auch wirklich zu schade. Ich würde mir lieber nochmal eine ("blei"-)schwere Monster T zulegen als eine von den neueren Dingern, die auf dem Markt sind.

Aber ich gehöre ja ohnehin zur "alten Liga". Da spielt Erfahrung und Wissen ja eh keine große Rolle... ;)

der text könnt auch von mir sein. das wollt ich schon paarmal ausdrücken, wenn ich sagte, das, je weniger technik drinsteckt, desto weniger kann kaputt gehen.
 
wobei das ganze ja auf boxxer gabeln nicht zutrifft. und fehler wie "fehlendes öl" sollte man auch ohne tests vermeiden können. motion control gibts schon lange und in den neuen boxxer gabeln steckt auch keine allzu neue technik. ansonsten schmeißt doch eigentlich nur marzocchi jedes jahr neues auf den markt.
 
es wird auch keine Rückrufaktion geben ;) die Info hat der Threadstarter wohl vom Schulhof, oder so.
SRAM USA hat inzwischen geantwortet und wissen und planen nichts in der Hinsicht

Nur komisch wieso von einem Tag auf den anderen bei allen amerikanischen Grosshändlern alle Boxxermodelle "ausverkauft" sind obwohl am Vortag noch teilweise über 50 erhältlich waren. ;)
 
ich freu mich schon drauf wenn alle kidies während ihrer ferien im internet surfen .... :D ich denk, da werd ich das ein oder andere forum bewusst mit einem grinsen aufsuchen :lol:

zur überschrift: meinen händlern ist da auch nichts derartiges bekannt...
-öl nachfüllen; muss nicht sport import machen
-fehlerhafte dämpfungen können einige händler auf garantie selbst reparieren (? RS Point ? nennt sich das )
-und von brechenden brücken sind wohl auch nicht alle betroffen. somit würds etwas unnötig teuer werden alle tauchrohre einzustampfen ( wodurch wir dann geschmiedete hätten :lol: )
 
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