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Soweit isses ja nicht gekommen - und mit unserer bunten Truppe haben wir uns sehr achtbar geschlagen: kein Sturz, alle waren motiviert, wir sind durchgefahren und - trotz Zwangsabstieg in die Herrenteamwertung - deutlich unter den Top30 gelandet.Sind mittlerweile nur noch 5 ... wenn das so weitergeht fahr ich morgen alleine!
Traurige Bilanz eines TEAMrennens ...
Bin ich froh, daß der ganze Quatsch vorbei ist!
Tach Zusammen,
war zwar wieder mal eine alles in allem ganz nette Veranstaltung, aber eins muss doch mal gesagt werden: Die Organisation wird von Jahr zu Jahr schlechter. Den Männern standen 8 Duschen für geschätze 1000 männliche Teilnehmer zur Verfügung. Auf dem Gelände verteilt fanden sich zudem in homöopatischen Dosen einige Dixie-Klos, deren Füllstand hier wohlwollend mit "ziemlich voll" umschrieben werden soll. Und so könnte man die Liste hier noch um viele Punkte erweitern. Zum Beispiel Müllcontainer - vor allem bei der Abreise ein geschätztes Hilfsmittel zu Abfallentsorgung. Völlige Fehlanzeige, so dass die meisten Teilnehmer ihren Müll gar nicht aufgesammelt haben.
Die Streckenführung im Start-Ziel-Bereich war auch in diesem Jahr schlicht und ergreifend schwachsinnig. Auf der einen Seite eine ellenlange Zeileinfahrt, die bei einem solchen Event nun wirklich kein Mensch benötigt hätte (außer der Quatschkopf am Mikrophon) und andererseits eine ultrakurze und nach dem Willen der Veranstalter nur einseitig zu benutzende Wechselzone, die zu allem Überfluss auch noch eine 90°-Kurve beinhaltete. Auch die etwa 10m hohen Überführungen/Brücken haben viele Freunde gefunden und man weiss ja, dass man nur dann vor den bösen Bikern sicher ist, wenn man in 8m Höhe über ihnenen wandelt. Möglicherweise gab es im Ruhrgebiet gerade nichts anderes, aber dann sucht man halt weiter, bis man was passenderes findet und nimmt nicht den als Partner, der sich als Sponsor vor den Karren spannen lässt, sondern den, der das Problem sinnvoll zu lösen vermag. Wenn man bedenkt, dass noch vor kurzem die Anzahl der zugelassenen 8er-Teams erhöht worden ist und das bei gleichem oder sogar verringertem Leistungsangebot im Vergleich zum letzten Jahr, drängt sich der Verdacht der bewussten Abzocke geradezu auf.
Abgesehen davon ist der Schwierigkeitsgrad des Kurses inzwischen fast auf dem Niveau eines Straßenrennens, was letztlich auch bei uns zu der Entscheidung geführt hat, dass dies unsere letzte Teilnahme war.
Grüße
Wolli
Die Antwort von skyder läßt jedoch leider perfekte Kritik- und Beratungsresistenz vermuten. Solange es noch jedes Jahr Wartelisten gibt wird sich daran wohl auch nichts ändern - Never change a running system...
Tach Zusammen,
Völlige Fehlanzeige, so dass die meisten Teilnehmer ihren Müll gar nicht aufgesammelt haben.
Tach Zusammen,
Die Streckenführung im Start-Ziel-Bereich war auch in diesem Jahr schlicht und ergreifend schwachsinnig.
Abgesehen davon ist der Schwierigkeitsgrad des Kurses inzwischen fast auf dem Niveau eines Straßenrennens, was letztlich auch bei uns zu der Entscheidung geführt hat, dass dies unsere letzte Teilnahme war.
Auf der einen Seite eine ellenlange Zeileinfahrt, die bei einem solchen Event nun wirklich kein Mensch benötigt hätte (außer der Quatschkopf am Mikrophon)
ich hab mich, nachdem ich vorzeitig aufgehört habe, noch mit skyder unterhalten. er meinte,dass vor dem rennen 3 fahrer/innen sich an der brücke versucht haben und gleich wieder rückwärts runter gefallen sind, woraufhin es sofort wütende proteste der zuschauer usw gab. deshalb wurde kurzentschlossen die brücke gedreht. anscheinend haben 50 leute die 2-tonnen brücke dann von hand gedreht.Soviel ich weis, sollte die Brücke eigentlich von den Fahrern überquert werden und die Zuschauer unten durch gehen! Warum es anders gekommen ist!![]()