4 Superbikes im Vergleichstest: Tarmac SL8, Madone SLR, Propel SL und Aeroad CFR

4 Superbikes im Vergleichstest: Tarmac SL8, Madone SLR, Propel SL und Aeroad CFR

Unsere Kollegen von Rennrad-News.de haben die beiden neuen Super-Rennräder Trek Madone SLR und Canyon Aeroad CFR gegen die bereits etablierten Platzhirsche S-Works Tarmac SL8 und Giant Propel Advanced SL antreten lassen – und da es sicher auch die einen oder anderen Rennradfans unter euch gibt, möchten wir euch diesen Artikel als Blick über den Tellerrand auch hier präsentieren.

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4 Superbikes im Vergleichstest: Tarmac SL8, Madone SLR, Propel SL und Aeroad CFR

Welches der vier Superbikes gefällt euch am besten?
 

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Re: 4 Superbikes im Vergleichstest: Tarmac SL8, Madone SLR, Propel SL und Aeroad CFR
Ich kam ja rein wegen „Superbikes“ 😂

Die Rad-Armada sind aber auch durchweg so gesichtslose Jogurtbecher, ist ja nicht so, als wenn es nicht auch schönere Dackelschneider gäbe.
Wie in Dresden zu sehen.
 
Ernst gemeinte Frage an die Redaktion: Was bringt so ein „Superbike“ gegenüber einem normalen Rennrad? Der größte Widerstand kommt vom Fahrtwind. So eine Sitzposition sollte doch auch mit einem herkömmlichen Rennrad möglich sein.
 
Tolle Bikes. Mir ist aufgefallen dass die teilweise noch 25 mm Reifen verbaut haben. Selbst die Profis fahren mindestens 28 mm Reifen (weil schneller und komfortabler). Der Gewichtsunterschied vom Trek zu den beiden leichteren Bikes resultiert also nur aus den breiteren Reifen. Das Konzept des Trek ist für mich damit schon nur von den Specs das bessere Bike, und wenn diese Sattelrohrunterbrechnung für mehr Flex sorgt ist es nochmal mehr komfortabler. Und siehe da, der heimliche Liebling der Tester...
 
Alle Räder mit Leitungsführung durch den Vorbau. Unfahrbar!

Ich persönlich finde es spannend auch mal zu lesen was in anderen Blasen so passiert. Auch wenn ich bei "130mm Sattelüberhöhung" Rückenschmerzen schon beim Lesen bekomme und für mich höchstens ein Komfort-Gravelbike in Frage kommt ist es doch interessant was technisch machbar ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ernst gemeinte Frage an die Redaktion: Was bringt so ein „Superbike“ gegenüber einem normalen Rennrad? Der größte Widerstand kommt vom Fahrtwind. So eine Sitzposition sollte doch auch mit einem herkömmlichen Rennrad möglich sein.
Dazu sind die Vergleiche von GCN recht kurzweilig-interessant.
Würde auch behaupten, dass die Sitzposition mit Abstand am meisten ausmacht, und genau die ist für nicht so gut Trainierte nicht über einen längeren Zeitraum aerodynamisch optimierbar. Geht mir auch so.

Erst dann kommt das Material.

Daher finde ich es immer ein wenig kurios anzuschauen, wenn ein scharfes Renngerät mit kurzem Steuerrohr und Vollintegrationsgedöns dann mit einem Spacerturm versehen wird, der fast die Länge des Steuerrohrs erreicht. Durch die fetten Spacer wird es bei Kabel-durch-den-Steuersatz noch mehr betont. Das sieht dann ein bisschen nach Rentnerroadster mit Sitzheizung aus. Aber soll jeder machen, wenn's ihm gefällt oder schmerzfreie Ausfahrten ermöglicht.

Und seien wir ehrlich: Die meisten von uns haben wohl auch am MTB etwas feinere Technik, als sie tatsächlich erfahren/ausfahren können. Für mich gilt das jedenfalls, und das räume ich auch ein. Ist halt Hobby, muss nicht rational sein. :)
 
Ernst gemeinte Frage an die Redaktion: Was bringt so ein „Superbike“ gegenüber einem normalen Rennrad? Der größte Widerstand kommt vom Fahrtwind. So eine Sitzposition sollte doch auch mit einem herkömmlichen Rennrad möglich sein.
Verglichen mit einem Rad zu einem Drittel des Preises? Den allermeisten Nutzern lediglich die Freude an dem schönen Rad, dazu das Wissen, fehlende Leistung niemals auf das Rad schieben zu können, die Motivation mehr und härter zu trainieren, das Gefühl, wenigstens das gleiche Rad wie die Profis zu fahren - und ein Tempovorteil von vielleicht 2%, den man sich aber gern schön rechnet.
Rational machen diese Räder für fast keinen der Kunden Sinn (schon weil die Trainingsausfahrt dadurch eher kürzer und somit weniger effizient wird), emotional umso mehr. (Wenn Du Dir die Autobranche anschaust kann man kaum den Eindruck vermeiden, dass der "emotionale Vorteil" eines Produktes alleine über den Kauf entscheidet.) Das ist kaum anders als bei extrem teuren MTBs - aber da gibt's halt zu viele Spielarten (Cross-Down-Duro-Kinder-Country), um eine klare Kategorie "Superbike" zu etablieren.
 
Und warum kein Gravel und sich mit dem RR wieder einschränken müssen?
Ich hab eins. Aber nur aus Interesse gekauft damals. Hier in den Alpen macht das für mich keinen Sinn. Daher aktuell MTB und (wieder) RR.
Mir gehen die Profi-Sport-Vergleiche auf die Eier!

Was interessiert mich was die Profis fahren. Am Ende sitzen auf solchen Bikes ey wieder nur Zahnärzte mit Bauchansatz, weil sich die kein anderer leisten kann und will.
Mindestens einen Nicht-Zahnarzt dürfte es geben. :p
Aber nicht dass ich dir deine Vorurteile nehme.
 
Das ist mal wieder ein News-Thread, bei dessen Lektüre ich mich frage: "Was mache ich eigentlich noch hier (in diesem Forum)?"

Und das liegt nicht am Thema des Threads.

Und warum liegt hier Stroh rum.

Aber ja..du hast Recht, der Thread ist seltsam. Mit dem Artikel könnte ich leben, vielleicht werden die Foren ja mal "zusammengefahren".
 
Ich als Besitzer mehrerer Räder (natürlich auch ein Rennrad dabei) würde das Trek im Lidl Design allen anderen vorziehen. Außerdem würde mich schon interessieren, die sich das Teil mit dem Sitzrohr so fährt.
 
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