5 Enduro-Bikes im Vergleichstest: Welches Enduro ist die Nummer 1?

Lasst die Spiele beginnen.

Auf den Spicy Test bin ich aber auch gespannt.

Wenn zum Schluss auch nochmal 1-2 Sätze über die gefahrene Reifenkombo geschrieben wird, wie diese sich aus Sicht der Tester so geschlagen hat, würde mich das auch freuen. 🤘😎
 
Auch keine super aktuellen Modelle hier, wird nicht mehr viel neues rausgebracht gerade in der Federwegsklasse.

Scott zu unpraktisch mit dem integrierten Mist,
Transition mit dem lumperten OEM-Billo-Dämpfer,
Lapierre hat die Accelgroup sicher irgendwas per Sparmaßnahme verkackt auch wenns von Vouilloz kommt,
Pivot tritt sich meistens mieß,
Giant ist völlig unsichtbar, nicht mehr wie 2015 und Preis-Leistung/Features jenseits von Gut und Böse
Santa auch nicht dabei, wär aber eh wieder zu harsch gewesen der Hinterbau
Orbea fehlt
Trek was eh zu schwer ist fehlt auch
Cannondale ist noch nicht raus, das Alte war ein Panzer
gewinnt also das Atherton, ist auch Mullet also voll im Trend von letztem Jahr.


Speci Enduro von 2020 abgesehen von den Steuerrohr-Lagerschalen immer noch mindestens so gut wie das ganze Zeug hier.



Wenn zum Schluss auch nochmal 1-2 Sätze über die gefahrene Reifenkombo geschrieben wird, wie diese sich aus Sicht der Tester so geschlagen hat, würde mich das auch freuen. 🤘😎
Schwalbe sponsert das hier, d.h. die Reifen sind definitiv sehr gut, pannensicher und unauffällig und Radial ein echter Fortschritt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Enduro ist zu nischig geworden, weit weg von den einstigen Allroundambitionen. Entsprechend des Testumfelds quasi nur noch für die, die am Geiskopf hochtreten um Parkstrecken zu ballern(mit möglichst unempfindlichen Material). Gäb doch bestimmt irgendwo Strecken wo es nicht nur bergab geht. Also abwechslungsreich mit Tretpassagen und Gegenanstiegen. Man hat doch keine 12 Gänge um nur stumpf irgendwelche Forstwege hochzutreten. Bin übrigens gespannt wie das Fazit zu mechanischer vs elektrischer Schaltung ausfallen wird bzw. wie das am Geiskopf herausgearbeitet werden soll.
Nur weil dir die Definition nicht passt, ist es nicht nischig. Warum kauft man sich ein 170mm Rad wenn der Hauptaugenmerk nicht auf der Abfahrt liegt ?!
Und am Ende des Tages willst keine Defekte und das wiegt paar Gramm.

Wenn du für dich Enduro anders definierst, baust dein Rad eben anders auf, gibt ja keine festen Mauern zwischen denen du dich bewegen musst.

Ich finds krass wie unfassbar langweilig so nen pivot auf mich wirkt. Da finde ich viele deutlich günstigere bikes spannender

Das Lapierre (bronze Medaille bei der DM im DH) find ich sehr cool, bis auf Sitzrohr. Auch cool das nen Exot wie das Atherton im Test ist
 
Genau DAS ist es was in diesem Land falsch läuft!
Ne, mit sicherheit nicht. In unserem Land läuft vieles falsch, aber mit Kommentaren zu Endurobike-Tests hat das sicher nix zu tun ;)

ist halt die pure Eifersucht einiger Tastatur Cowboys die sich ein solches Bike nicht leisten können
Bist du schon so aufgeregt wegen dem Test, dass du deine Gefühle nicht mehr beschreiben kannst? ich denke du meinst "Neid", nicht "Eifersucht":p
 
Aber dass das leichteste Bike ausgerechnet von Transition kommt, hätte ich nicht erwartet.
Mich überrascht das nicht denn während die Alu-Transitions zwar rechte klumpen sind sind die CF rahmen immer recht leicht. Selbst der Spire rahmen ist unter 3kg ohne dämpfer.

dazu kommt das das sentinel mit 150/160mm federweg und fox 36 ja ehr als "Allmountain" daher kommt. Bin gespannt wie es sich gegen die langhubige konkurrenz schlägt.
 
Die günstigen Varianten haben immer noch den gleichen Hinterbau und vielleicht ein select Fahrwerk statt Ultimate, günstigerer Antrieb. Vielleicht nochmal 1kg schwerer.

Unterm Strich können daher sicher von der Top Variante auf die Base Variante die gleichen Rückschlüsse gezogen werden.
Das heißt dann im Umkehrschluss, dass die billigeren Versionen der Dämpfer und Gabeln sich genau gleich verhalten, wie die teuren. Kein Unterschied.
Dann ist alles nur ein Marketingtrick mit Ultimate, Factory und Co?
 
"...ist mit 9.000 € das am wenigsten teure Rad im Vergleichsfeld, viel teurer wird es aber nicht."
  • Lapierre Spicy CF Team10.000 € | 180/174 mm Federweg | Mullet | 16,15 kg
Gut, manch einer mag bei den Preisen 1k€ als nicht viel ansehen. Dem kann ich mich aber nicht anschließen.
Abgesehen davon, dass keines der Bikes den Preis rechtfertigt.
 
Wenn zum Schluss auch nochmal 1-2 Sätze über die gefahrene Reifenkombo geschrieben wird, wie diese sich aus Sicht der Tester so geschlagen hat, würde mich das auch freuen. 🤘😎
Ich finde es super, dass sie überall die selben Reifen fahren. Mir persönlich hat der Magic Marry Radial Enduro nicht gefallen. Ich musste den mit deutlich mehr Reifendruck fahren wie gewohnt, da er sich total schwammig anfühlt. Wenn man mit Druck durch die Kurven fährt knickt/schmiert er immer weg. Grip hatte man schon wenn man sich dran gewöhnt hat, aber angenehm fand ich das irgendwie nicht. Beim Shredda hatte ich das Problem nicht so krass irgendwie. Pannensicher war das Teil bei mir nicht. Habe den Hinterreifen nach 3 mal fahren auf 3 cm längs aufgeschnitten. Sorry Schwalbe aber ich fahr jetzt wieder Contis. :ka: Außer im Winter. Da ist Shredda Zeit. 8-)
Disclaimer: Dies ist meine persönliche Meinung und Erfahrung mit diesem Reifen auf meinen Hometrails.
 
Das heißt dann im Umkehrschluss, dass die billigeren Versionen der Dämpfer und Gabeln sich genau gleich verhalten, wie die teuren. Kein Unterschied.
Dann ist alles nur ein Marketingtrick mit Ultimate, Factory und Co?
Nein, dafür hättest du auch meinen ganzen Beitrag zitieren müssen um das nicht etwas aus dem Zusammenhang zu reißen.

Natürlich gibt es Vorteile von den Base zu den Top Varianten. Aber ob man in den Genuss der letzteren kommt, hängt davon ab das Fahrwerk für sich richtig abstimmen zu können.

Mehr habe ich nicht geschrieben. Bzw wollte ich das Aussagen.

Außer natürlich Fox Factory, das ist marketing.
 
"...ist mit 9.000 € das am wenigsten teure Rad im Vergleichsfeld, viel teurer wird es aber nicht."
  • Lapierre Spicy CF Team10.000 € | 180/174 mm Federweg | Mullet | 16,15 kg
Gut, manch einer mag bei den Preisen 1k€ als nicht viel ansehen. Dem kann ich mich aber nicht anschließen.
Abgesehen davon, dass keines der Bikes den Preis rechtfertigt.

natürlich sind sie das nicht wert. und 180mm ist sicher auch kein Enduro mehr, sondern eher eine tretbarer Freerider.
 
ist halt die pure Eifersucht einiger Tastatur Cowboys die sich ein solches Bike nicht leisten können
Was du laberst, Alter. Bin gut ausgestattet.

1000133028.jpg
 
Nein, dafür hättest du auch meinen ganzen Beitrag zitieren müssen um das nicht etwas aus dem Zusammenhang zu reißen.

Natürlich gibt es Vorteile von den Base zu den Top Varianten. Aber ob man in den Genuss der letzteren kommt, hängt davon ab das Fahrwerk für sich richtig abstimmen zu können.

Mehr habe ich nicht geschrieben. Bzw wollte ich das Aussagen.

Außer natürlich Fox Factory, das ist marketing.
Aber kann ein Hinterbau, der nicht gut auf den jeweiligen Fahrer eingestellt werden kann, weil das Fahrwerk es nicht zulässt, gleich gut arbeiten, wie ein gut eingestelltes Fahrwerk mit den höherwertigeren Federelementen?

Wenn ich keine passende Einstellung finden kann, weil der günstige Dämpfer/die Gabel das nicht zulassen, bringt mir die gute Bewertung des Hinterbaus mit einem gut eingestellten Dämpfer/das gute Testergebnis doch nichts.

Daher lassen sich m.M.n. solche Ergebnisse eben nicht ohne weiteres auf die günstigsten Varianten des jeweiligen Modells übertragen.
Zudem ja dann gelegentlich bei den günstigeren varianten auch andere Marken verbaut werden, die ebenfalls anders arbeiten.

Mir sind da Tests mit "Mittelklasse-Varianten" lieber, weil sich nach oben und unten in den Preisvarianten eventuell weniger Unterschiede ergeben können.
 
Aber manch eins wiegt 10k.
das is aber wenig überraschend für die top-end-modelle, wenn man nicht die letzten 5 jahre unter einem stein gelebt hat.

zumindest nicht "überraschend teuer".

Auch keine super aktuellen Modelle hier, wird nicht mehr viel neues rausgebracht gerade in der Federwegsklasse.

Scott zu unpraktisch mit dem integrierten Mist,
Transition mit dem lumperten OEM-Billo-Dämpfer,
Lapierre hat die Accelgroup sicher irgendwas per Sparmaßnahme verkackt auch wenns von Vouilloz kommt,
Pivot tritt sich meistens mieß,
Giant ist völlig unsichtbar, nicht mehr wie 2015 und Preis-Leistung/Features jenseits von Gut und Böse
Santa auch nicht dabei, wär aber eh wieder zu harsch gewesen der Hinterbau
gewinnt also das Atherton, ist auch Mullet also voll im Trend von letztem Jahr.


Speci Enduro von 2020 abgesehen von den Steuerrohr-Lagerschalen immer noch mindestens so gut wie das ganze Zeug hier.




Schwalbe sponsert das hier, d.h. die Reifen sind definitiv sehr gut, pannensicher und unauffällig und Radial ein echter Fortschritt.
TL;dr:

bikes, test, redaktion - alles scheiße.
 
Wieder Mal tolle Bilder, Texte und sehr wahrscheinlich auch umfangreiche Tests! Wird spannend!
Wer sich die Bikes Kauft? Keine Ahnung. Allerdings werden über die Oberklasse-Bikes in der Regel neue Trends und Technologien am Bikemarkt etabliert, die in ein paar Jahren auch dem Mainstream für erreichbare Preise zur Verfügung stehen und auch diese werden dann zu hier erfahrungsgemäß getestet.
Das solche Artikel nicht nur ein Informationsgewinn über High-End-Bikes sind, sondern auch diese Seite und das Forum finanzieren sollte klar sein.
Das Entsetzen über die Preise für ein "Fahrrad" finde ich legitim. Das sinnlose getrolle gehört leider schon immer dazu.
Ich bin trotzdem gerne hier, macht weiter so!
 
Zurück