Noch eine kleine Splittergruppe hatte die heimischen Sandlachen verlassen und sich in den Harz abgesetzt. Ziel war der Trenga-Marathon in Clausthal-Zellerfeld. Rob und A.D. hatten sich zusammengerottet die Lokals und sonstige Poser die Stärken des ESK näher zu bringen. Hinzu gesellte sich nach einem erfolgreich absolvierten Testlauf am Mittwoch auch g.
Am Samstag gegen null drei hundert trafen sich besagte Eisenschweine in A.D. Shop. Rob musste sich noch seinen Antrieb optimieren lassen. Der Knecht (PM) stellte nur kurz ein etwas verzogenes Schaltauge fest. Wichtiger war jedoch, dass Robs Tretlager etwas mehr spiel hatte als nötig. Spontan wurde dieses mit gewechselt was zu dazu führte, dass Rob nun nicht mehr eine eiernde Tretbewegung vollführt. Wissenschaftliche Test im Anschluss an die Reparatur stellte eine Verbesserung der Kraftübertragung um 27,3 % fest. (Über die Folgen komme ich in meinem Bericht später zurück).
Nachdem Robs Bike getuned, der Laden eingeräumt, das Kampfmaterial aufgefüllt und die Ausrüstung vertaut war, bestiegen wir den Raumgleiter und flogen im ruhigen Tempo Richtung Harz. Gegen Zwanzig null null trafen wir dort ein und erkundeten das Gelände. Im Kaff selbst waren einige wenige MTBs in Autos verstaut, aber keine Spur vom Kampfplatz. Die Truppe zog sich daraufhin zu einem stadtbekannten Italiener zurück und stärkte sich ausgiebig mit Eierteigwaren und fladenartigen eigenartig belegten Speisen. Zufällig befanden sich drei andere ortskundige Fahrradfreunde eben in diesem Laden. A.D. unterzog sie einem intensiven Verhör mit der Folge, dass wir nun die genaue Lage des Kampfplatzes und weitere wichtige Details wussten und uns im Folgenden zu diesem durchschlugen. Gegen zweiundzwanzig null null schwebte der Truppentransporter auf dem Landeplatz vor dem Start-Zielbereich ein und kontrollierte die vorhanden versplitterten Truppenteile. Zufällig befand sich eine Zusammenrottung um einen HH-Fahrraddealer eben an diesem Platz. A.D. erkannte diesen wieder. Wir beschlossen jedoch das angebotene alkoholische Getränk abzulehnen und uns wieder in die wunderschöne Großstadt Clausthal-Zellerfeld
zu betrinken. Dies hatte den Vorteil das es in dem sehr schönen Lokal Anno
. Kaltes Bier und WCs gab. Nachdem wir uns in eine Ecke verzogen hatten stellten wir verblüfft fest, dass der Altersdurchschnitt bei etwa 16 lag. Da A.D. und g. ihre pädophile Phase bereits vor Jahren hinter sich gebracht haben und Rob sie noch nicht begonnen hat waren die vorhandenen Girlies sehr sicher und wir beschränkten uns auf die Aufnahme von flüssigen Kalorien.
Irgendwann wurde das dann auch langweilig und wir beschlossen mit dem Raumgleiter zurück zum Start-Ziel-Bereich zu schweben und uns auf die Nacht vorzubereiten. Rob und g. hatten geeignete Materialien dabei um im freien zu übernachten. Der Raumgleiter kam zwischen einem Kleinbus und einem pinkfarbenen Trabbi-Cabrio zu stehen. Nachdem die Hamburger wieder begrüsst waren, wurde das Nachtlager aufgebaut. G. hatte eine Zeltplane dabei, die vor eventueller Feuchtigkeit von oben schützen sollte. Diese befestigten wir am Scheibenwischer des Raumgleiters, am anderen Ende mit einem Warndreieck und am Trabant. Wir konnten uns nicht vorstellen jemanden zu stören und überzeugten die schon sehr gut angegangenen HHer den ESK-Truppensampler sehr lautstark zu hören. Plötzlich bewegte sich der Trabant lautlos einige Parklücken weiter. D.h. der Dude, dem das Vehikel gehörte hatte in diesem genächtigt (1. Fehler) und ihm war unsere Musik zu laut (2. Fehler). Devot wie die Sau war, beschwerte er sich nicht sondern schob von dannen. Das Beste stellte sich jedoch am Morgen heraus. Der Dude, etwa Mitte fünfzig, war mit einem 28iger Sportrad angereist (in der Pappe) ohne Federung, ohne Stollenreifen und ohne anständige Bremsen. Nachdem die Lacher verhallt waren und wir einen Klopfer wahrscheinlich ein HH-IN-Getränk, vernichtet hatten und den Grill der Hamburger zum Feuerplatz umgebaut hatten legten wir uns danieder. A.D. bewachte das Shuttel von innen und Rob und g. von aussen. Die Hamburger wurden verpflichtet den Sampler weiter laufen zu lassen, was ihnen sichtlich Freunde bereitete. Track 28 kam dann auch zügig (für Nicht-Insider the-one-and-only Ernst Busch) und wir schliefen beruhigt ein. Zwei der Hamburger vernichteten noch bis null sechs hundert Alkohol und legten sich dann auch schlafen.
Am nächsten morgen wurden wir von den Vorbereitungen pünktlich um null acht hundert geweckt. G. punkt beschäftigte sich dann mit der Nachmeldung, A.D. und Rob mit dem Abholen der Startnummern. Im folgenden wurde Wasser von einer entfernten Tankstelle besorgt, die Räder in Gefächtsbereitschaft versetzt und der Truppenbetreuern Miachel59 begrüßt ..
Zum Start und Verlauf der Tour werden sich nun Rob und oder A.D. äußern, da mir langsam die Kraft aus den Fingern schwindet.
Mir bleibt nur anzumerken:
1. Ein super Kampfeinsatz der Truppe. Würde ich gerne wiederholen.
2. Vielen Dank an der Flugkapitän A.D. Für alles !!!
3. Michael59 sollte als Ehrentitel Truppenbetreuer des ESK erhalten
4. Etwas persönlicher: Meine erste Tour OHNE Verletzung -Wahnsinn
5. Rob sollte in Zukunft für alle das Wasser tragen. NAch dem Tuning ist er einfach sau schnell.
6. Es gibt mehr Poser als man denkt. Ich hatte bedenken vor dem Start. Mein Bike gehört sicher nicht zu den Besten -aber (voller Stolz !!!!) schneller waren die Poser totzdem nicht.
7. Es gibt lustige Menschen auf dem Marathon und es gibt verkrampfte Spinner.
8. A.D. ist gegen 200mg Koffein-Tabs immun
bis morgen
g.
Am Samstag gegen null drei hundert trafen sich besagte Eisenschweine in A.D. Shop. Rob musste sich noch seinen Antrieb optimieren lassen. Der Knecht (PM) stellte nur kurz ein etwas verzogenes Schaltauge fest. Wichtiger war jedoch, dass Robs Tretlager etwas mehr spiel hatte als nötig. Spontan wurde dieses mit gewechselt was zu dazu führte, dass Rob nun nicht mehr eine eiernde Tretbewegung vollführt. Wissenschaftliche Test im Anschluss an die Reparatur stellte eine Verbesserung der Kraftübertragung um 27,3 % fest. (Über die Folgen komme ich in meinem Bericht später zurück).
Nachdem Robs Bike getuned, der Laden eingeräumt, das Kampfmaterial aufgefüllt und die Ausrüstung vertaut war, bestiegen wir den Raumgleiter und flogen im ruhigen Tempo Richtung Harz. Gegen Zwanzig null null trafen wir dort ein und erkundeten das Gelände. Im Kaff selbst waren einige wenige MTBs in Autos verstaut, aber keine Spur vom Kampfplatz. Die Truppe zog sich daraufhin zu einem stadtbekannten Italiener zurück und stärkte sich ausgiebig mit Eierteigwaren und fladenartigen eigenartig belegten Speisen. Zufällig befanden sich drei andere ortskundige Fahrradfreunde eben in diesem Laden. A.D. unterzog sie einem intensiven Verhör mit der Folge, dass wir nun die genaue Lage des Kampfplatzes und weitere wichtige Details wussten und uns im Folgenden zu diesem durchschlugen. Gegen zweiundzwanzig null null schwebte der Truppentransporter auf dem Landeplatz vor dem Start-Zielbereich ein und kontrollierte die vorhanden versplitterten Truppenteile. Zufällig befand sich eine Zusammenrottung um einen HH-Fahrraddealer eben an diesem Platz. A.D. erkannte diesen wieder. Wir beschlossen jedoch das angebotene alkoholische Getränk abzulehnen und uns wieder in die wunderschöne Großstadt Clausthal-Zellerfeld

Irgendwann wurde das dann auch langweilig und wir beschlossen mit dem Raumgleiter zurück zum Start-Ziel-Bereich zu schweben und uns auf die Nacht vorzubereiten. Rob und g. hatten geeignete Materialien dabei um im freien zu übernachten. Der Raumgleiter kam zwischen einem Kleinbus und einem pinkfarbenen Trabbi-Cabrio zu stehen. Nachdem die Hamburger wieder begrüsst waren, wurde das Nachtlager aufgebaut. G. hatte eine Zeltplane dabei, die vor eventueller Feuchtigkeit von oben schützen sollte. Diese befestigten wir am Scheibenwischer des Raumgleiters, am anderen Ende mit einem Warndreieck und am Trabant. Wir konnten uns nicht vorstellen jemanden zu stören und überzeugten die schon sehr gut angegangenen HHer den ESK-Truppensampler sehr lautstark zu hören. Plötzlich bewegte sich der Trabant lautlos einige Parklücken weiter. D.h. der Dude, dem das Vehikel gehörte hatte in diesem genächtigt (1. Fehler) und ihm war unsere Musik zu laut (2. Fehler). Devot wie die Sau war, beschwerte er sich nicht sondern schob von dannen. Das Beste stellte sich jedoch am Morgen heraus. Der Dude, etwa Mitte fünfzig, war mit einem 28iger Sportrad angereist (in der Pappe) ohne Federung, ohne Stollenreifen und ohne anständige Bremsen. Nachdem die Lacher verhallt waren und wir einen Klopfer wahrscheinlich ein HH-IN-Getränk, vernichtet hatten und den Grill der Hamburger zum Feuerplatz umgebaut hatten legten wir uns danieder. A.D. bewachte das Shuttel von innen und Rob und g. von aussen. Die Hamburger wurden verpflichtet den Sampler weiter laufen zu lassen, was ihnen sichtlich Freunde bereitete. Track 28 kam dann auch zügig (für Nicht-Insider the-one-and-only Ernst Busch) und wir schliefen beruhigt ein. Zwei der Hamburger vernichteten noch bis null sechs hundert Alkohol und legten sich dann auch schlafen.
Am nächsten morgen wurden wir von den Vorbereitungen pünktlich um null acht hundert geweckt. G. punkt beschäftigte sich dann mit der Nachmeldung, A.D. und Rob mit dem Abholen der Startnummern. Im folgenden wurde Wasser von einer entfernten Tankstelle besorgt, die Räder in Gefächtsbereitschaft versetzt und der Truppenbetreuern Miachel59 begrüßt ..
Zum Start und Verlauf der Tour werden sich nun Rob und oder A.D. äußern, da mir langsam die Kraft aus den Fingern schwindet.
Mir bleibt nur anzumerken:
1. Ein super Kampfeinsatz der Truppe. Würde ich gerne wiederholen.
2. Vielen Dank an der Flugkapitän A.D. Für alles !!!
3. Michael59 sollte als Ehrentitel Truppenbetreuer des ESK erhalten
4. Etwas persönlicher: Meine erste Tour OHNE Verletzung -Wahnsinn
5. Rob sollte in Zukunft für alle das Wasser tragen. NAch dem Tuning ist er einfach sau schnell.
6. Es gibt mehr Poser als man denkt. Ich hatte bedenken vor dem Start. Mein Bike gehört sicher nicht zu den Besten -aber (voller Stolz !!!!) schneller waren die Poser totzdem nicht.
7. Es gibt lustige Menschen auf dem Marathon und es gibt verkrampfte Spinner.
8. A.D. ist gegen 200mg Koffein-Tabs immun
bis morgen
g.