5w LED Spot .... tschüß Conrad-LED-spot

aus nem 5 W Spot eine Zusatz-/Helmlampe baue. Und wenn es dann 10 W fertig gibt oder du ne tolle Bauanleitung postest, kann ich immer noch umsteigen.

@edit:
Gibt es eigentlich schon irgendwo Bilder von einer 10 oder 20 W LED, natürlich möglichst im Vergleich zu IRC/HID?
Wäre ja mal interessant, was die so leisten, die 5 W ist ja schon recht ordentlich.

@edit2:
Hast du die Deutertasche eigentlich irgendwie abgedichtet? Habe die auch und es stimmt, dass die klasse zu befestigen ist.
Allerdings dürfte die bei Regen recht schnell durch sein, und dann heißt es Kurzschluss...



Servus Sven

bauanleitung mit bilder zu ner 5w LED helmlampe gibts in den nächsten tagen

bilder von der 20w LED werden auch bald kommen, ich warte nur noch auf die angepasste konstantstromquelle. .. deine idee mit der 25grad linse .... das passt auf keinen fall weil die viel zu klein ist.

Deutertasche an sich hab ich nicht abgedichtet, nur mit imprägnierspray eingenebelt, dafür ist der akku aber in nem alten mottoradschauch der komplett verklebt ist untergebracht


gruß
robert
 
Hi,

ich habe den 5W Fertigspot auch mal bestellt. Bisher erst vom Balkon aus probiert und noch nicht im harten Einsatz. Dieser erste Test hat mich aber eher enttäuscht. Meine 5W Luxeon (Nr. 5 unten, Bild hat ca. 1MB) mit JuergenHs Stromregler scheint mir mindestens genauso hell. Gegen eine ordentliche 10W Halo bei Überspannung sieht das Fertigteil kein Land, von einer 20W Masterline ES / IRC ganz zu schweigen.




Grüße,
Joey
 
ich habe den 5W Fertigspot auch mal bestellt. Bisher erst vom Balkon aus probiert und noch nicht im harten Einsatz. Dieser erste Test hat mich aber eher enttäuscht. Meine 5W Luxeon (Nr. 5 unten, Bild hat ca. 1MB) mit JuergenHs Stromregler scheint mir mindestens genauso hell. Gegen eine ordentliche 10W Halo bei Überspannung sieht das Fertigteil kein Land, von einer 20W Masterline ES / IRC ganz zu schweigen.
Wie passt denn das zu der Werbeaussage "200 lumen"? Die Luxeon V bringt ja lt. Datenblatt nur 120... Kannst Du mal versuchen, dass Ding an Deinen SON zu hängen, evtl. mit Gleichrichter und Kondensator? Als starkes Dynamolicht müsste das Ding doch taugen.
 
so wie ich das dateblatt verstehe kann man die LED
mit bis zu 15v betreiben.
sobald meine anderen Spots da sind werd ichs mal testen.

Hi, gibts denn nun schon Erfahrungen ob der Spot an einem Li-Ionen mit 4 Zellen funktioniert?
Falls nicht, Frage an die Elektroniker: was brauchts um die Spannung runterzuregeln (Link reicht).

Gruss,
Andreas.
 
Wie passt denn das zu der Werbeaussage "200 lumen"? Die Luxeon V bringt ja lt. Datenblatt nur 120... Kannst Du mal versuchen, dass Ding an Deinen SON zu hängen, evtl. mit Gleichrichter und Kondensator? Als starkes Dynamolicht müsste das Ding doch taugen.
Hi,

Wie gesagt, ein echter Test steht noch aus, dafür muss ich erstmal eine Lampe draus bauen. Der Fertigspot scheint mir stärker zu streuen, so dass mehr Licht ungenutzt bleibt - noch mehr als bei 5 W Luxeon mit Mobdar-Optik. Ist ja auch ein Riesenchip. Würde einen Teil der Differenz 120 vs. 200 erklären. Wahrscheinlich ist das Teil fürs Gelände sinnvoller als für die Straße.

Fest am SON-Rad installieren und im Fahrbetrieb testen kann ich das Ding nicht, da müsste ich alles umbauen. Ich könnte (wenn es unbedingt sein muss, denn viel Zeit habe ich nicht :D) kurz mal passende Kabel dranlöten und es im Trockenbetrieb am SON testen.

Viel Sinn macht die Kombi aber denke ich nicht:
  • Der Gag von LEDs am Dynamo ist, dass man eben keine wie im Spot verbaute Regelelektronik braucht. Am Son reicht Juergens MOSFET-Gleichrichter mit nackten LEDs vollkommen.
  • Die "200 lm" 5 W LED des Spots nackt (kostet glaube ich 17 Euro) eignet sich jetzt wohl wieder nicht so gut für den SON, weil sie für 500 mA ausgelegt ist.
  • Der Fertigspot, wenn man trotz allem drauf besteht, wird unterhalb von 10.5 V spürbar dunkler. Schlecht für niedriges Tempo.
Unterbrecht mich, wenn ich was Dummes sage.

Grüße,
Joey
 
Viel Sinn macht die Kombi aber denke ich nicht:
  • Der Gag von LEDs am Dynamo ist, dass man eben keine wie im Spot verbaute Regelelektronik braucht. Am Son reicht Juergens MOSFET-Gleichrichter mit nackten LEDs vollkommen.
  • Die "200 lm" 5 W LED des Spots nackt (kostet glaube ich 17 Euro) eignet sich jetzt wohl wieder nicht so gut für den SON, weil sie für 500 mA ausgelegt ist.
  • Der Fertigspot, wenn man trotz allem drauf besteht, wird unterhalb von 10.5 V spürbar dunkler. Schlecht für niedriges Tempo.
Bisher konnte ja noch nichtmal jemand bestätigen, dass da überhaupt eine Regelelektronik drinsteckt. Ich hab hier nur Vermutungen gelesen (die Wahrscheinlichkeit ist aber recht hoch).

LEDs mit Gleichrichter direkt am Dynamo hab ich probiert. Dumm ist halt dass man bei 500mA deutlich weniger Licht als bei 1000mA bekommt - mit 2x Lux III in Reihe war ich bisher nicht zufrieden. 2x Lux III bei 1A am Akku mit JuergenH-Regler hat mich aber sehr begeistert. Ich hätt gerne mindestens soviel Licht wie mit 1x LuxIII @ 1A am Dynamo. Die Leistung müsste der ND bringen. Da die 5W LED mit irgendwas um 500 oder 600mA angesteuert werden soll, dachte ich dass das gut passen sollte.

Eigentlich wollte ich mit dem Conrad-Spot rumexperimentieren, es gab hier mal den Vorschlag, einen Glättungskondensator einzulöten, dann sollte der eingebaute Regler die LED mit vollem Strom versorgen können. Leider sieht sich mein Conrad derzeit ausserstande dieses Teil zu besorgen und eine saftige Preiserhöhung gabs ja auch dieses Jahr, drum guck ich nach Alternativen.
 
@ schmadde

Auch wenn's nicht mehr so ganz in den thread hier passt: Meine Erfahrungen mit SON plus LuxIII sind ganz anders. 3 x LuxIII in Reihe hinter dem MOSFET Gleichrichter am SON machen bei mir wesentlich mehr Licht als 1 x LuxIII mit 1A am Akku. Das ist #4, meine Dynamoanlage ist ab 20 km/h eher wie #6.

Ich habe die Leistungsaufnahme des Fertigteils nicht gemessen, bin mir aber sehr sicher, dass ein Stromregler drinsitzt. Im Eingangsbereich von 12.5 V bis 11 V (eher noch weiter) ist die Helligkeit subjektiv absolut konstant. Außerdem ist die für den Spot zulässige Maximalspannung irgendwo bei 15 V, während die Nennspannung der LED bei 10.2 V liegt. Bin mir mit den Werten nicht ganz sicher, aber irgendsowas war's.

Grüße,
Joey
 
Danke für die guten Infos.

Hab den 5W-Spot bei ebay bestellt und mir ne Gardena Gartenbrause besorgt. Wollte schonmal ein wenig basten bis geliefert wird. Hat jemand einen Tip, wo man einen 12V-Akku samt Ladegerät günstig herbekommt? Ich hatte an irgendwas zwischen 2 und 3 Ah gedacht. Hab mir schon überlegt, ob ich nicht einfach 10 AA-NiMH-Zellen nehmen könnte, die haben ja ca. 2500 mAh und müssten eigentlich auch mit den 630 mA klarkommen.
 
Hi,

sieh mal bezüglich Akku und Lader bei Pollin nach:
http://www.pollin.de/shop/shop.php

Ansonsten bei reichelt. Es gibt einen Akkulader für
Bleiakkus, den sowohl Conrad als auch Reichelt führen.

Typenbezeichnung meist AL-600 bzw. AL-300 für die kleinere
Version. Kostet nur nen Appel und ein Ei.

Ein normaler Batteriehalter für 10xAA NiMH Zellen tut es natürlich auch,
aber die sind aufgrund der popligen Federn eher ungeeignet. Die Federn
leiern schnell aus und das Ganze is eher "wackelig".

So klein wie 10xAA ist ein Bleiakku natürlich nicht :)
Vom Gewicht ganz zu schweigen ;)

Wenn du aus dem Modellbaubereich kommst, dann bieten
sich auch zwei in Reihe geschaltete Racing Packs an.

Gruß,
Holger
 
Nachtrag:
Beispielakku bei Pollin:
FM1213 - 12 V-/1,3 Ah - Anschluss 4,8 mm - Maße (LxBxH): 97x43x57 mm
Best.Nr. 270 427 6,95 EUR

Oder:
FM1234 - 12 V-/3,4 Ah - Anschluss 4,8 mm - Maße (LxBxH): 125x35x90 mm
Best.Nr. 270 421 8,95 EUR

12V Ladegerät bei Pollin:
Automatik-Lader AL 600
Details
Für Bleiakkus und Blei-Gel-Akkus, geeignet für 2 V-, 6 V- und 12 V-Bleiakkus, mit Kurzschluss-, Verpolungs- und Überladeschutz.
Best.Nr. 350 172 14,95 EUR
 
Danke für die Infos

FM1213 - 12 V-/1,3 Ah - Anschluss 4,8 mm - Maße (LxBxH): 97x43x57 mm
600 g.

FM1234 - 12 V-/3,4 Ah - Anschluss 4,8 mm - Maße (LxBxH): 125x35x90 mm
995 g

Echt dicke Brummer. Aber saubillig muss ich zugeben, da hätt ich mit deutlich mehr gerechnet.

Haben Bleigelakkus Memory-Effekt oder kann man sie problemlos laden wenn sie nicht leer sind? Gibt's bezahlbare Ladegeräte, die genau das können (d.h. laden und Ladezustand feststellen und in Erhaltungsladung schalten wenn voll)? Bei Pollin steht z.B. "konstante Ladeschlussspannung". Heißt das, ich dann den Akku am Ladegerät lassen so lange ich möchte?
 
Hi Sweeet,

also, dass Bleiakkus nicht leichtgewichtig sein können, sollte schon der Name
und eventuell die allgemeinen Erfahrungen mit Autobatterien sagen :)

Ausserdem wiegt selbst der 3.4Ah Akku auch nicht mehr als ne volle Wasserflasche
am Bike und lässt sich prima ohne viel Gedöhns in nem normal gestrickten
Flaschenhalter verstauen.

Ansonsten bleiben nur LiPo, LiIo und NiMh-Akkupacks, die alle teurere Lader
und / sogar eine spezielle Elektronik am Akku erfordern.

Den größten Vorteil von Bleiakkus hast du ja schon selbst gesehn: Der Preis !

Typische Nachteile: recht hohe Selbstentladung, Gewicht und keine Tiefentladung !

Tödlich für nen Bleiakku ist folgende Vorgehensweise:
Akku fast komplett leerfahren und dann in den Keller legen. Da kannst du dir
sicher sein, dass er schnell im Arsch ist.

Akkuschonende Behandlung für Bleiakkus:
Akku nie komplett leer fahren. Akku nach Nachttour direkt an´s Ladegerät hängen
und (wenn der Lader erhaltungsladung unterstützt) dran hängen lassen.

Deshalb hatte ich dir auch zum AL600 geraten. Der unterstützt Erhaltungsladung.
Ich persönlich fahre z.B. nen 3.4 Ah Akku von Panasonic, der das ganze Jahr
am AL600 hängt. Wenn ich mal biken gehn will zieh ich das Ding einfach ab und
fahre los. Sehr praktisch. Man muss nicht morgens schon dran denken, dass man
z.B. abends ne Runde drehen will. Mir ist zwar nach etwa 2 Jahren mal ein AL600
"abgeraucht" = es lud nicht mehr, aber bei 15€ ist das zu verschmerzen.

Wenn du das AL600 nicht dauerhaft am Stromnetz hängen haben willst kannst du
ja auch ne Zeitschaltuhr dazwischen hängen, die z.B. einmal pro Woche 12h auf
Erhaltungsladung schaltet.

Ach ja, beim Fahren mit Halogenstrahlern ist ein gut erkennbare Zeichen für
"zu leeren" Akku, wenn das Licht gelb wird. Ansonsten bliebe eine externe Spannungsanzeige
(analog / digital) auf der du die Spannung im Auge behalten kannst. Ein tpyischer
12V Akku hat nämlich ne deutlich höhere Spannung, wenn er voll geladen ist
und eine Spannung von deutlich unter 12V bedeutet, dass man langsam mal das Licht ausschalten
sollte *ggg*

Ein LED Strahler wie der 3W Luxeon ist deshalb das perfekte Notlicht, weil er
selbst bei "leerem" Bleiakku immer noch hell genug ist und lange genug leuchtet
um aus dem Wald rauszukommen.

Mit rein Halogen hast du hier nämlich sonst erhebliche Probleme.

Gruß,
Dude, äh, H-Ball :lol:
 
Danke für die Infos. 10 x AA NiMH 2,5 Ah wäre also ne echte Alternative, nur krieg ich die nicht bequem geladen (mein Ladegerät kann nur bis 2 x Mono in Reihe, jeweils 5 Paar AA parallel dürfte wohl nicht funktionieren).

Erhaltungsladung muss auf jeden Fall sein, prima, dass es das schon für kleines Geld gibt. Stromverbrauch juckt mich nicht so sehr (werden ja auch primär nur wenige Watt sein).

Wollte den 5W-LED-Spot als einzige Lampe nehmen, evtl. noch ein Headlight. Wird das der LED was ausmachen wenn sie bei vollem Akku ein paar Volt mehr bekommt? Denke, da sind LEDs recht gutmütig, oder?
 
Ich glaube nicht, dass es die LED großartig stört, wenn die Spannung ein bisschen höher liegt.
Da sie ja primär als Replacement für Halogenspiegellampen gebaut werden und hier die Spannung
auch nicht immer so 100% korrekt sein muss, sollten sie schon für einen größeren Spannungsbereich
gebaut sein (das kann ich dir natürlich nicht versprechen, weil ich nicht die Stabilisierungselektronik
für den 5W Spot entwickelt habe :).

10xAA NiMh ist natürlich ne Alternative, da bei der LED (selbst bei 5W) der Stromfluß deutlich geringer
ist als bei ner 20W Halogen. Somit sind auch die Spannungsverluste an den Übergangswiderständen
(z.B. Andruckfeder) deutlich geringer. Ich hab selbst schon Experimente mit dem Conrad 3W Luxeon
LED-Strahler und 10xAA NiMh gefahren. War sehr vielversprechend. Ich würde allerdings nicht mehr
als 5-6W damit betreiben.

Wenn du eh keinen Lader hast wo du 10 NiMh Akku gleichzeitig laden kannst, dann solltest du
eher über die Bleivariante und nen AL300/600 nachdenken. Das dürfte die stressfreieste und
billigste Lösung sein.
 
Bleigelakku ist sicherlich der günstigste akku allerdings kann man auch schon mit li-Ion recht günstig weg kommen.
Man nehme :
einen Li-Ion lader von diesem LEDSEE ca. 10.-
einen Camcorder Akku BP-941 von ebay 7,2v 6500mAh ca. 15.-
der akku besteht aus 6 Zellen, einfach Akku aufmachen und die Zellen umlöten zu einem 12v Akku (2x 3 Zellen) somit bekommt man ca. 4300mAh
bei ca. 270 gramm
Rechnerisch dürfte man dann mit einem 5w LED Spot ca. 8std auskommen

!!! Die verwendete LED in dem Spot ist mit 500 mAh 200lm angegeben während die Luxeon 5w bei 700mAh 120lm liegt

Ich selbst habe mir eine Helmlampe aus dem Spot gebastelt
3 Li-Ion Zellen 2400mAh einen Spot mit Cateye halter und den Helmhalter einer Cat-eye dual/Tripple Shot,
Gewicht komplett ca. 240g bei ca. 4,5 std Leuchtdauer
Preis ca. 70.- mit Led-Spot, Helmhalter, 2x Akku, Ladegerät, kabel, Schalter

5w_Helmlampe.jpg


Der Akku ist mit einem Klettband das durch die lüftungsschlitze des Helms geführt ist befestigt.
 
Nur der Vollstaendigkeit halber, falls Bastelnovizen mitlesen:
...einen Camcorder Akku BP-941 von ebay 7,2v 6500mAh ca. 15.-
der akku besteht aus 6 Zellen, einfach Akku aufmachen und die Zellen umlöten zu einem 12v Akku (2x 3 Zellen) ...
Einfach umloeten und mit Schutzschaltung versehen (z.B. Bratbeck), sonst kanns brennen...
 
der Stromfluß deutlich geringer
ist als bei ner 20W Halogen. Somit sind auch die Spannungsverluste an den Übergangswiderständen
(z.B. Andruckfeder) deutlich geringer.

Weil ich dass hier schon öfters gehört habe:
Also ich betreibe seit Jahren IRC 20 Watt und IRC 35 Watt mit 12 und 14,4 V - NiMH-Akkus in diesen Plastikbatterie-haltern ohne Probleme, die Spannung der Akkupacks liegt im Soll, alles bestens.

Zusammen mit dem (zugegeben sehr teueren) Ansmann 410-Ladegerät funktioniert alles Problemlos.

P.S.:
Wie lange hat denn bei euch die Lieferung des Spots gedauert - ich habe vor 2 Wochen bestellt und bezahlt und noch nichts bekommen, langsam werde ich nervös :rolleyes:
 
P.S.:
Wie lange hat denn bei euch die Lieferung des Spots gedauert - ich habe vor 2 Wochen bestellt und bezahlt und noch nichts bekommen, langsam werde ich nervös :rolleyes:

nur die Ruhe das zeug kommt schon noch .....
der Händler ist absolut zuverlässig .... kaufe seit über 2 jahren dei dem ein
und es gab noch nie probleme
mein paket liegt nun schon seit ca. 2 wochen beim zoll in frankfurt ...... über den kommt alles rein nach deutschland. Laut Postamt in frankfurt ist der zoll ist ca. 1,5 wochen im rückstand
 
@spessarter:
Also ich betreibe seit Jahren IRC 20 Watt und IRC 35 Watt mit 12 und 14,4 V - NiMH-Akkus in diesen Plastikbatterie-haltern ohne Probleme, die Spannung der Akkupacks liegt im Soll, alles bestens.

Das ist ja interessant.
Meine persönlichen Erfahrungen sind da eher negativ. Ich hatte mir mal einen 10x AA Halter gekauft um anzutesten wie gut der 3W Luxeon von Conrad mit nem kleinen Pack aus 10 AA NiMh Akkus zu betreiben geht. Da ich den Strahler nicht aus meiner Doppellampe mit zusätzlichem 20W Halogen ausbauen wollte, betrieb ich den Pack direkt am Doppelstrahler. Ein versehentliches Umschalten auf den 20W Halogen quitierte der 10x AA Halter mit seinem Ableben :heul:

Nähere Untersuchungen zeigten, dass schlichtweg eine der Andruckfedern in sich zusammengeschmolzen war (-> wie eine Spiralfeder aussah).
Vielleicht gibt es auch Unterschiede bei den Haltern oder sie hatte an der Stelle einfach schlechten Kontakt, aber das war für mich ausschlaggebend.

Frage am Rande: Reicht die die Laufzeit von Standard NiMH-Akkus ? Insbesondere im Hinblick auf deinen 35W Strahler.
Wie lädst du eigentlich den 14,4V Akku ? Der Ansmannlader kann doch nur bis 12V (oder lädst du 2x7.2V parallel) ?

Ach ja, bei so nem Lader wie du einen hast würde ich mir eher nen Pack aus den 13 Ah Cellcon-Akkus von Reichelt lötet.
Da kostet der 12V Pack halt 100.- €

Gruß,
H-Ball
 
Warum nehmt ihr nicht einfach einen Li-Ionen-Akku?

14,4 V und ca. 8 Ah kosten ca. 70 €, dafür gibts keinen Memory-Effekt, man hat keine 5 kg im Rucksack und auch keine Probleme bei Kälte.
Laden kann man das Ganze mit nem Notebook-Netzteil, was viele sogar zu Hause haben.

@robert_muc:
Tritt dem Zoll mal in den Hinter, bin schon sehr auf die Lichtausbeute deiner LED gespannt! :D
Und natürlich darauf, wie du die Platine in ne Lampe umbaust!
 
@John Rico:
Net jeder hat Bock auf das LiIo-Gerösel mit dem Akkuaufschnippeln,
Steuerplatine anlöten, usw.

Ich persönlich stehe immer noch auf "den guten alten" Bleiakku. Wiegt
zwar viel, aber wenn ich an mir runterschaue is mir das eh egal :lol:
Kosten tut er auch nix bei hohen Kapazitäten und ein Ladegerät gibt es
auch für nen Appel und ein Ei.

Ich persönlich setzte Batteriehalter ausschließlich in AA-Größe bis
6 Zellen für meine selbstgelöteten LED-Cluster ein, die ich als Ersatzlampe
nutze. Kommt natürlich immer auf die persönlichen Präferenzen an, aber
ein Halter kostet z.B. max 1,50.- € und AA Zellen nebst gutem NiMh-tauglichen
Lader. Wer aus dem RC-Bereich kommt und schon einen entsprechenden Lader
hat greift vielleicht eher zu Racing Packs.
 
Reicht die die Laufzeit von Standard NiMH-Akkus ? Insbesondere im Hinblick auf deinen 35W Strahler.
Wie lädst du eigentlich den 14,4V Akku ? Der Ansmannlader kann doch nur bis 12V (oder lädst du 2x7.2V parallel) ?

Ich habe 2 Akkupacks mit je 12*1,2 AA-Zellen mit "aufgedruckten" 2950 mAh. Der 20W und der 35 W IRC hängen je an einem Akkupack. Der 20 W hält gut 70 min, der 35 W wird nur bei Abfahrten dazugeschaltet und nicht dauerhaft betrieben - mehr ist auch nicht nötig, weil der 20 Watt bei 14,4 V schon sehr hell ist.
Frühs und abends habe ich je 50 min Fahrtzeit zur Arbeit, vor der Heimfahrt vertausche ich die Akkupacks - von daher reicht mir die Akkulaufzeit für meine Zwecke.

Der Ansmann 410 lädt die 14,4 V problemlos - nach Datenblatt geht er aber nur bis 12 V.

Wenn ich mir neue Lampen aufbauen würde, würde ich schon Lithium-Ionen nehmen - da ich das Ladegerät aber schon lange habe und nicht mehr Akkulaufzeit brauche, bleibt erst mal alles beim alten.
 
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