6-Loch Bremsscheiben von Shimano nur passend auf Shimanonarben

Gewindestange durch die Narbenaxe mit Anschlag am Flansch, eine Seite ins 3-Backen-Futter andere Seite in die Körnerspitze ?

Vielleicht habe ich jetzt eine Knoten im Kopf, aber meiner Meinung nach dreht das Laufrad dann einfach frei um die Achse.

Wenn du dann dann das Schneidwerkzeug ansetzt bleibt das Laufrad einfach stehen während sich das Backenfutter einfach weiterdreht
 
Wenn du eine Drehmaschine mit Spitzenhöhe von so einem 1/2 Meter hast könnte man es zumindest versuchen
Nochmals, das Laufrad dreht sich um sich selber, aber die Spindel überträgt kein Drehmoment auf die Nabe, also kann das Werkzeug nichts ab drehen
Ich würde es aber eher in der CNC Fräsmaschine machen
 
Abdrehen???
Viel Wind um nixx. Hätte schon längst mit meiner kleinen Puk-Säge die Spitzen abgesägt und die Scheibe montiert und damit für alle Zukunft ein breiteres Ersatzteilangebot.
Wichtig wäre natürlich den Durchmesser der Zentrierbohrung auf der Nabe zu prüfen.
Nicht das dort neues Unheil lauert.

Für die Experten hier an der Drehmaschine:
Drehen zwischen Spitzen geht immer über einen Mitnehmer, der das Werkstück dreht!
 
Wird dir nix bringen wenn die Autokorrektur denkt das du über deine Körperhaltung schreiben willst :D
Du solltest mal im realen Leben bleiben,solche Off topic Tastaturhelden wie du nerven einfach nur.
Kannst du auch etwas zum Thema beitragen?
Ich würde bei dieser Nabe auch lieber eine andere Scheibe benutzen, Material entfernen wäre mir an dieser Stelle etwas zu risikoreich.
 
Ich würde bei dieser Nabe auch lieber eine andere Scheibe benutzen, Material entfernen wäre mir an dieser Stelle etwas zu risikoreich.
Hängt immer davon ab, ob man etwas Übung hast mit Säge und Feile umzugehen.
Der äußere Teil des Sterns trägt nichts mehr zur Stabilität der Bremsscheibenbefestigung bei.
Du brauchst nur einen Steg, der so breit ist wie das Material rechts und links der Bohrung.
 
Hängt immer davon ab, ob man etwas Übung hast mit Säge und Feile umzugehen.
Der äußere Teil des Sterns trägt nichts mehr zur Stabilität der Bremsscheibenbefestigung bei.
Du brauchst nur einen Steg, der so breit ist wie das Material rechts und links der Bohrung.
Das stimmt natürlich,machen kann man das auch,nur wie du sagst Übung mit Säge und Pfeile vorausgesetzt.
Mir wäre dabei die Gefahr zu groß die Naben zu beschädigen und deshalb würde ich lieber andere Scheiben verbauen.
Ist auch die einfachste Lösung, sollte man die Laufräder oder das Rad mal verkaufen wollen dann kommt das mit den geänderten Aufnahmen vielleicht nicht so gut an.
Beide Möglichkeiten sind machbar.
 
Vielleicht habe ich jetzt eine Knoten im Kopf, aber meiner Meinung nach dreht das Laufrad dann einfach frei um die Achse.

Wenn du dann dann das Schneidwerkzeug ansetzt bleibt das Laufrad einfach stehen während sich das Backenfutter einfach weiterdreht

Deshalb hatte ich ja "mit Anschlag" geschrieben. Irgendwie mußt Du den abzudrehenden Stern ja mitnehmen. Hätte auch Mitnehmer schreiben können. Aber ich stimme Dir zu, zirkular fräsen wäre einfacher.
Zur Spitzenhöhe: Ich hätte auch eine Drehbank mit ca. 2,5 m Spitzenhöhe zur Verfügung. Müßte mal schauen, was mein Chef dazu meint, wenn ich da ein Laufrad aufspanne.
 
Deshalb hatte ich ja "mit Anschlag" geschrieben. Irgendwie mußt Du den abzudrehenden Stern ja mitnehmen. Hätte auch Mitnehmer schreiben können. Aber ich stimme Dir zu, zirkular fräsen wäre einfacher.
Zur Spitzenhöhe: Ich hätte auch eine Drehbank mit ca. 2,5 m Spitzenhöhe zur Verfügung. Müßte mal schauen, was mein Chef dazu meint, wenn ich da ein Laufrad aufspanne.
ok, Unter Anschlag habe was ich anderes verstanden, mitnehmer wäre das eindeutigere Wort.
 
War Bremsscheibe anpassen ( ausdrehen) schon?
Wäre einfacher, sogar mit der Halbrundfeile im manuellen Hubbetrieb möglich.
 
Hängt immer davon ab, ob man etwas Übung hast mit Säge und Feile umzugehen.
Der äußere Teil des Sterns trägt nichts mehr zur Stabilität der Bremsscheibenbefestigung bei.
Du brauchst nur einen Steg, der so breit ist wie das Material rechts und links der Bohrung.
Sicher, warum einfach, wenn es auch kompliziert und extrem aufwendig geht? Eine passende Bremsscheibe kostet zwischen 20 und 40 Euro, aber da ist es natürlich besser, eine Drehbank, Fräse oder aufwendige Handarbeit zu betreiben, die dann mindestens 80 Euro kosten, wenn man 10 Euro Stundensatz für die Handarbeit rechnet, was das billigste ist, mit Murks als Ergebnis... Immer wieder interessant, wie in den Foren ein Thema (hier "passt nicht") beginnt und dann total woanders hinläuft (Vor und Nachteile der verschiedenen Spanabhebenden Produktionsmethoden).
 
Wenn du eine Drehmaschine mit Spitzenhöhe von so einem 1/2 Meter hast könnte man es zumindest versuchen
ach, der gut sortierte heimwerker hat die doch sicher im keller stehen
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Sicher, warum einfach, wenn es auch kompliziert und extrem aufwendig geht? Eine passende Bremsscheibe kostet zwischen 20 und 40 Euro, aber da ist es natürlich besser, eine Drehbank, Fräse oder aufwendige Handarbeit zu betreiben, die dann mindestens 80 Euro kosten, wenn man 10 Euro Stundensatz für die Handarbeit rechnet, was das billigste ist, mit Murks als Ergebnis... Immer wieder interessant, wie in den Foren ein Thema (hier "passt nicht") beginnt und dann total woanders hinläuft (Vor und Nachteile der verschiedenen Spanabhebenden Produktionsmethoden).

Maschinentechnik scheint nicht deine Welt zu sein, oder?
Ich brauche maximal 15 Minuten um die Spitzen abzusägen und die Sägeflächen zu glätten. Dann könnte der TE die vorhandenen Teile verwenden. Was noch wichtig ist, er kann dann zukünftig auf einen weit verbreiteten Bremsscheibenstandard zugreifen was bei der vorherrschenden Ersatzteilproblematik ein großer Vorteil wäre. Was die sternförmigen Befestigungsflächen bringen sollen ist mir völlig unklar.
Leider hängt mein Vorschlag davon ab was man maschinentechnisch und handwerklich so drauf hast.
Aus meiner Sicht reichen dazu Grundfertigkeiten aus dem 1. Lehrjahr!
 
Zuletzt bearbeitet:
Maschinentechnik scheint nicht deine Welt zu sein, oder?
Was Du so alles über mich weißt. Da kann ich nur staunen.

Ich brauche maximal 15 Minuten um die Spitzen abzusägen und die Sägeflächen zu glätten. Dann könnte der TE die vorhandenen Teile verwenden.
Ich vielleicht auch. Ich habe aber keine Lust dazu. Denn dazu brauche ich mindestens Schraubstock, Säge und Feile.
Leider hängt mein Vorschlag davon ab was man maschinentechnisch und handwerklich so drauf hast.
Da bist Du ja ganz offensichtlich der absolute Experte. Du darfst aber nicht davon ausgehen, dass das alle anderen auch sind.
Aus meiner Sicht reichen dazu Grundfertigkeiten aus dem 1. Lehrjahr!
Und wenn jemand Bankkaufmann und nicht Werkzeugmacher gelernt hat, reicht das dann auch?
 
Für den TE ist es völlig uninteressant ob du Lust hast oder es eventuell könntest.
Lassen wir ihn einfach entscheiden welchen Rat er verwerten kann.
 
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