!!! 7-GB Verbot/gesperrt !!!

eigentlich nicht...aber ohne direkt wieder fossile Brennstoffe durchs Auto zu jagen gibt es eben auch nicht mal grad um´s Eck so viele Alternativen, wenn man in der Nähe wohnt :(
 

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Re: !!! 7-GB Verbot/gesperrt !!!
Das 7G wurde mir schnell langweilig. Der anliegende Westerwald oder der linksrheinische Bereich haben in meiner Erinnerung einfach mehr zu bieten. Nach Feierabend und an den WoEn läuft das 7G einfach über mit Fußläufern. Muß man sich als Beiker nicht unbedingt antun - oder?

Genau hatte ich ja auch schon erwähnt. Aber das Problem ist so nen eMofa mal kurz an oder ins Auto ist ja zu schwer.
Da nimmt man lieber die Ausrede bzgl. CO2 und Klimaschutz. Was interessiert da die Zerstörung der indigen Bevölkerung durch Lithiumabbau.
 
Heute morgen als einziger MTBler unterwegs und mit 55,- Euro belohnt worden. War an den Breibergen. Die Herren sind im weissen Kastenwagen unterwegs
Nehmen die auch Karten oder nur bar? :lol:
Obwohl ich im 7G nur auf den Waldautobahnen unterwegs bin, halte ich es für möglich, unwissend auf gesperrten Wegen zu fahren. Denn logisch ist der Wegeplan nicht
 
Heute morgen als einziger MTBler unterwegs und mit 55,- Euro belohnt worden. War an den Breibergen. Die Herren sind im weissen Kastenwagen unterwegs
So langsam müsste es sich doch aber herumgesprochen haben, dass u.a. die Breiberge ein beliebtes Ziel der Kontrolleure sind.....
 
Wobei unter der Woche vormittags die Zielgruppe wohl eher die Hundebesitzer waren und das MTB nur Beifang.

Das mit der Logik des Wegeplans ist wirklich ein Problem. Man kann sich ja nicht mal drauf verlassen, dass 4 Meter breite, mit Basaltschotter befestigte Fahrwege erlaubt sind, sind sie nämlich zum größten Teil auch nicht...
 
Heute morgen als einziger MTBler unterwegs und mit 55,- Euro belohnt worden. War an den Breibergen. Die Herren sind im weissen Kastenwagen unterwegs
Sehr unschön...hatte ich doch immer noch die Hoffnung dass man zu unergiebigen Zeiten seine Ruhe haben könnte...auch wenn ich da in der Regel keine Zeit habe.
 
Heute gibt es eine vorübergehende Sperrung im Süden zwischen Mucher Wiesental und Landesgrenze: Ab 09:30 ist Treibjagd. Hoffentlich holen die mehr als nur 12 Wildschweine wie im letzten Jahr aus dem Wald.
 
Der Eselsweg ist wieder auf. Da kann man wieder hoch fahren zum Drachenfels.?
hatte ich heute gelesen und mich direkt gefragt, ob der denn für radfahrer zugelassen ist, oder nicht?:confused:

Das mit der Logik des Wegeplans ist wirklich ein Problem. Man kann sich ja nicht mal drauf verlassen, dass 4 Meter breite, mit Basaltschotter befestigte Fahrwege erlaubt sind, sind sie nämlich zum größten Teil auch nicht...
das beste beispiel dafür ist der weg zum gipfel der löwnburg... der ist in meinen augen aus unerfindlichen gründen für radfahrer gesperrt, oder der rundweg um den weilberg, da ist mir das auch ein absolutes rätsel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Heute Morgen hatte ich mit einem Förster im 7G ein sehr nettes Gespräch. Er kannt auch den unseligen Artikel. Im übrigen meinter er, dass das Problem mit den freilaufenden Hundein ein viel größeres sei als das mit den Mountainbikern. Er riet mir doch beim VVS vorbeizufahren, der erste Vorsitzende sei gerade da. Ich solle doch mal das Gespräch suchen.
Beim VVS wimmelte man mich zwar ab, aber lustig war folgendes. Mit dem Wegeplan habe man überhaupt nichts zu tun und der Artikel sei vom Forst erstellt, auch damit habe man nichts zu tun. Und dass das Photo nicht aus dem 7G stamme, war den Herrschaften auch neu. Man weise in seinen Publikationen immer auf die Autoren hin und damit habe man mit dem Inhalt nichts zu tun.

Es wäre klasse, wenn man von Seiten DIMB einen Faktencheck machen könnte bzgl. des Artikels. Vielleicht schafft man ja eine eigene Darstellung in der Publikation des VVS
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich war auf der Suche nach dem Wegeplan der auch auf den Tafeln im 7G ist. Gefunden habe ich nur tote Links.
Es gibt aber einen Wegeplan von dem Regierungsbezirk Köln für das 7G aus 2012.
Seltsamerweise ist der aber anders als der der im 7G. So ist der Weg von der Mäckihütte zum Auge Gottes im 7G nicht gelb markiert, auf dem vom RBZ aber schon.
Seltsam...
 
Ich war auf der Suche nach dem Wegeplan der auch auf den Tafeln im 7G ist. Gefunden habe ich nur tote Links.
Es gibt aber einen Wegeplan von dem Regierungsbezirk Köln für das 7G aus 2012.
Seltsamerweise ist der aber anders als der der im 7G. So ist der Weg von der Mäckihütte zum Auge Gottes im 7G nicht gelb markiert, auf dem vom RBZ aber schon.
Seltsam...
Das habe ich gefunden:
https://www.bezreg-koeln.nrw.de/brk...te/uebersicht/karte_siebengebirge_01_aend.pdf
 
So ist der Weg von der Mäckihütte zum Auge Gottes im 7G nicht gelb markiert, auf dem vom RBZ aber schon.
Das war einer der Wege, zu denen ich seinerzeit eine Eingabe gemacht habe und der dennoch nicht freigegeben wurde. Erklären kann ich das bei dem Weg nicht, da es weder was mit Schmalheit, noch mit Verdichtung zu tun haben kann. Der einzige Grund scheint Willkür zu sein und Radfahrern das Leben möglichst schwer zu machen.
 
Ich meinte von der Mäcki Richtung Leyberg.
Der war allerdings schon im Wegeplan-Entwurf für den Nationalpark drin und ist auch im aktuellen Plan enthalten als auch mit gelben Dreiecken markiert. Hast du einen Link zu der Karte, auf der der Weg fehlt?

@Splash Als der Rheinsteig neu (2005 auf voller Länge geöffnet) war, war der Weg von der Barbarahütte zum Auge Gottes noch schmal, teilweise ausgewaschen und kurz vor der Landesgrenze ein kurzes Stück Wurzelteppich. Er ist erst später ausgebaut und die Erosionsschäden (da ist nie eine intensive Nutzung durch MTB gewesen, die das verursacht haben könnte!) und das Wurzelstück mit Schotter aufgefüllt worden. Dadurch war er auch im Abschnitt, wo er als kleiner Hohlweg verläuft, sogar mit normalen PKW fahrbar geworden. Als der Wegeplan für den Nationalpark erstellt wurde, mag er noch im alten Zustand gewesen sein.
 
@Splash Als der Rheinsteig neu (2005 auf voller Länge geöffnet) war, war der Weg von der Barbarahütte zum Auge Gottes noch schmal, teilweise ausgewaschen und kurz vor der Landesgrenze ein kurzes Stück Wurzelteppich. Er ist erst später ausgebaut und die Erosionsschäden (da ist nie eine intensive Nutzung durch MTB gewesen, die das verursacht haben könnte!) und das Wurzelstück mit Schotter aufgefüllt worden. Dadurch war er auch im Abschnitt, wo er als kleiner Hohlweg verläuft, sogar mit normalen PKW fahrbar geworden. Als der Wegeplan für den Nationalpark erstellt wurde, mag er noch im alten Zustand gewesen sein.
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Als die Anhörungen zum neuen Wegeplan durchgeführt wurden, war dieser Weg auch schon breit und geschottert. Ich kenne den Weg aber noch aus der Zeit, als er ausgewaschen war, dennoch ich wirklich schmal, also kein Trail. Für mich eine komplett sinnfreien Sperrung ...
 
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