Ich glaub du bist noch nie mit trekki gefahren...für touren ist es ja auch was anderes wenn man eh viele km schrubben will, als wenn man nur irgendwo möglichst oft trails runterjagen möchte
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Ich glaub du bist noch nie mit trekki gefahren...für touren ist es ja auch was anderes wenn man eh viele km schrubben will, als wenn man nur irgendwo möglichst oft trails runterjagen möchte
Du kannst doch wunderbar am Rhein entlang fahren und Bonn hat viele kleine Straßen mit wenig Verkehr. Bonn ist für Fahrradfahrer wirklich easy im Vergleich zu vielen anderen Städtenaber in bonn auch schnell mal überfahren oder gerammt
War zumindest bis 2004 so - danach kann ich es leider nicht mehr beurteilen.Du kannst doch wunderbar am Rhein entlang fahren und Bonn hat viele kleine Straßen mit wenig Verkehr. Bonn ist für Fahrradfahrer wirklich easy im Vergleich zu vielen anderen Städten
Ist zwar 7GB-OT, für micht liest sich das wie "ein bisschen schwanger".Du kannst doch wunderbar am Rhein entlang fahren und Bonn hat viele kleine Straßen mit wenig Verkehr. Bonn ist für Fahrradfahrer wirklich easy im Vergleich zu vielen anderen Städten
Ich erkläre meinen Kindern immer „Ihr müsst mit der Dummheit der anderen Verkehrsteilnehmer rechnen“. Deshalb gehe ich auch davon aus, dass mich Autofahrer nicht sehen oder mir die Vorfahrt nehmen. Dadurch bin ich bis jetzt unfallfrei davon gekommen. In Bonn hatte ich die gefährlichsten Situationen mit Busfahrern. In Kreisverkehren nehmen sie mir regelmäßig die Vorfahrt. Ich bin in einigen Städten national und international mit dem Fahrrad unterwegs gewesen. Bonn gehört zu den fahrradfreundlichsten. Im viel gelobten Holland war ich z.B. überrascht, wie dicht die Autos überholen. Das stört dort aber niemanden.Ist zwar 7GB-OT, für micht liest sich das wie "ein bisschen schwanger".
Ist nur wenige Tag her:
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/7304/4786912
In den letzten Jahren gab es in Bonn immer wieder von Autos / LKWs getötete Fahrradfahrer.
Ich selbst bin seit 2000 zwei mal von einem Auto umgenietet worden: einmal auf dem Radweg / "Schutzstreifen" vor dem Kurpark Bad Godesberg (das Auto hat hat recht viel Platz zum Wenden benötigt und den Radweg incl. mich mitbenutzt) und einmal auf einer Fahrradstraße (ich fuhr mit meinem E-Bike wohl zu langsam, die Autofahrerin wollte mich überholen und hat dabei mich abgeräumt).
Um diesen Wahnsinn zu stoppen habe ich oben empfohlen mit dem Rad zu fahren. Erst wenn es in der Stadt nicht mehr nennenswert viel Autoverkehr gibt, lässt es sich auch sicher dort fahren.
Es mag sein, dass es in anderen Städten noch schlechter ist. Es ist aber kein Ziel besser als der schlechteste zu sein.
Ist ein guter Ansatz. Hilft sicherlich oft, aber nicht immer. In der o.g. Fahrradstraße wurde ich von hinten abgeräumt worden. Auf dem Radweg kam mir das Auto entgegen und hat (für mich) plötzlich gewendet und dafür beide Fahrbahnen, den Radweg und mich benötigt.Deshalb gehe ich auch davon aus, dass mich Autofahrer nicht sehen oder mir die Vorfahrt nehmen.
OT Ich bin optimistisch, dass in den Städten mittelfristig flächendeckend Tempo 30 eingeführt wird. Das würde schon mal im ersten Schritt helfen. Außerdem werden Rädern mehr Fläche auf Kosten von Autos eingeräumt. Die großen Gefahren bleiben in der Tat Dunkelheit, Dooring und nicht (mehr) fahrtüchtige Autofahrer. Wir haben auch Ü80 in der Familie. Und obwohl die Polizei von anderen Verkehrsteilnehmern schon gerufen worden war wegen auffähliger Fahrweise, wird von offizieller Seite nichts unternommen. Überzeugen funktioniert leider auch nicht... Für abends habe ich mir eine Reflektionsweste mit Leuchtdioden gekauft - high fashionIst ein guter Ansatz. Hilft sicherlich oft, aber nicht immer. In der o.g. Fahrradstraße wurde ich von hinten abgeräumt worden. Auf dem Radweg kam mir das Auto entgegen und hat (für mich) plötzlich gewendet und dafür beide Fahrbahnen, den Radweg und mich benötigt.
Den sehschwachen Autofahrern komme ich dadurch entgegen, dass ich so auffällig wie möglich gekleidet bin. Also gelb-neon. Bei passenden Wetter auch die Handschuhe und Überschuhe. Das Licht habe ich immer an, den Strom gibt es ja umsonst aus dem Nabendynamo.
Döseligen Dooring-verursachern gehe ich schon dadurch aus dem Weg, indem ich an parkenden Autos mit reichlich Abstand (1m Lenkerende - Außenspiegel) vorbei fahre.
@davez , ich mache mich die gleichen Gedanken wie Du komme aber leider nicht ganz unfallfrei durch. Zum Glück ist mir selbst bisher nichts ernsthaftes passiert, nur an der Hardware.
Das hilft aber leider nicht gg. Dooring ...Im Stadtverkehr hlft mir häufiger ein Trick aus Motorradzeiten: Nach Möglichkeit den Autofahrern in die Augen schauen oder dahin, wohin diese sehen, denn in aller Regel werden die Fahrer in diese Richtung lenken und fahren...
Getreu dem Motto: Das gefährlichste am MTB-Fahren ist die Anreise auf der Straßedeswegen fahre ich einfach nicht durch die stadt, zu viele faktoren die ich nicht beeinflussen kann und wo ich immer den kürzeren ziehe.
Wie kommst du in den nicht-öffentlichen Verkehrsaum? Und: Auch im Siebengebirge gibt es genügend öffentliche Wege, die man mit dem MTB nicht vermeiden kann.Mal davon abgesehen, dass mein rad absolut überhauptnicht stvo konform ist und somit auch nicht unnötig in öffentlichem verkehrsraum bewegt wird
In Berlin ist das in einigen Stadtteilen schon Normalität. Selbst Eltern mit Kinderanhänger nehmen den Autos die Vorfahrt oder fahren unbeleuchtet nachts durch die Straßen. Das hat schon was von AnarchieWenn ich ehrlich bin, graut es mir auch vor zu viel Radverkehr. Dann sitzen die Idioten anstatt hinter dem Steuer im Sattel und gefährden auf diese Art die Allgemeinheit, z.B. abends/nachts ohne Licht gegen die Fahrtrichtung oder ähnliche Stunts.
Gut, der Impact ist geringer als wenn sie dich mit einem Cayenne umsensen, aber das Prinzip ist das gleiche: Regeln, Rücksicht, Voraussicht!
Ich halte es da wie Walter Sobchak: "Bin ich denn hier der einzige, dem Regeln noch etwas bedeuten?"
Ja denen müssten die Drahtesel unterm Hintern weg beschlagnamt werden...In Berlin ist das in einigen Stadtteilen schon Normalität. Selbst Eltern mit Kinderanhänger nehmen den Autos die Vorfahrt oder fahren unbeleuchtet nachts durch die Straßen. Das hat schon was von Anarchie
In dem man im nicht öffentlichen verkehrsraum wohntWie kommst du in den nicht-öffentlichen Verkehrsaum?
Kannsde auch gleichsetzen mit Köln-EhrenfeldDie passen sich halt dem an, wie in Berlin Auto gefahren wird.
Du meinst auf den Bäumen oder in der EifelIn dem man im nicht öffentlichen verkehrsraum wohnt
Ja, der OT Einwurf hat sich etwas verselbständigt.Oh, es scheint also das man sich damit abgefunden hat das man im 7GB kein MTB fahren darf und es wird deswegen über den Strassenverkehr diskutiert ?
Mein Arbeitsweg ging früher Köwi / Südbrücke / Mehlem. Für den Winterpokal habe ich mal die Nordbrücke genommen. Bin also im dunkeln durch Beul und und Bonn - das war heftig, wie die Radfahrer dort unterwegs waren. Südlich der Südbrücke läuft es dagegen sehr gesittet ab. Kann die Aussage also gut nachvollziehen.Dann sitzen die Idioten anstatt hinter dem Steuer im Sattel und gefährden auf diese Art die Allgemeinheit, z.B. abends/nachts ohne Licht gegen die Fahrtrichtung oder ähnliche Stunts.