!!! 7-GB Verbot/gesperrt !!!

Werden sein wie an der Margarethenhöhe: 2,- für 3 Stunden, 3,- für ganzen Tag. Bewirtschaftung durch irgendeine Firma, deren Zusammenarbeit mit RSK oder VVS nicht sofort ersichtlich ist.
 

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Re: !!! 7-GB Verbot/gesperrt !!!
Zum Kloster Heisterbach auch.
An der Margarethenhöhe verdient man halt aber auch an den Parkgebühren. Unterhalb am dicken Stein ist glaub ich mittlerweile auch ein Parkautomat. Weiß nur nicht mehr an wen die Einnahmen gehen - Verschönerungsverein oder Stadt.
Der Platz an der Margarethenhöhe gehört dem VVS und damit auch die Einnahmen.
 
Auf die Margarethenhöhe kommt man von KöWi auch ganz easy mit dem Bus. Nur der Takt lässt zu wünschen übrig ..
Stundentakt ist etwas selten, aber es gibt ja noch die Busse von Oberdollendorf (z.B. Kloster Heisterbach) oder durchs Schmelztal. Da sind es 30 Minuten und mit dem Bus muss ich ja nicht unbedingt an dieselbe Haltestelle zurück, wo ich losgefahren bin. Und übrigens: Die Busse nehmen auch Fahrräder mit, wenn Platz ist.
 
Hier nochmal mein Vorschlag: Critical Mass im 7GB

Wir treffen uns alle früh morgens mit unseren Autos und unseren MTBs im Gepäck auf dem VVS-Parkplatz und fahren auf den offiziellen Wegen im 7GB.
Sollte wohl noch bis nach dem Lockdown warten, dann ist auch das Wetter besser. Da die meisten Wanderer in der Umgebung von Parkplätzen unterwegs sind, kann man sich auf den Weg beschränken, der die miteinander verbindet: Kutschenweg - Milchhäuschen - Userottswiese - Löwenburger Hof - Margarethenhöhe - Einkehrhaus. Wird dann etwas langweilig und man kann zur Erheiterung noch den Lohrberg- und Ölbergrundweg dazu nehmen. Die schwierigste Frage ist, wo man die Abschluss-Einkehr macht.
 
Tip zum freien parken... Fahrt durch Oberdollendorf, am Ende der Ortschaft in einer Linkskurve gibt's ein Schild re. "Waldfriedhof" dort einfahren (Schritttempo!) nach ca 300 Meter gibt's einen Parkplatz .
 
Gute Idee. Organisierst du das?
Bei einer Critical Mass gibt es keinen Organisator ;-) Das ist vielmehr ein spontanes Protest-Happening. Wir können uns gerne im Forum abstimmen.

Aber nicht früh morgens - sondern sonntags, wenn es richtig voll ist :lol:
Man sollte einen Termin finden, der (1) ein Durchführung unter Corona-Bedingungen erlaubt und (2) Aufmerksamkeit erzeugt - also, wenn eine offizielle Wanderung des VVS stattfindet.

Die gemeinsame Message könnte sein: MTBlerInnen sind u.a. neben WanderInnen und ReiterInnen auch eine Nutzergruppe des 7GB, die gleichberechtigt und Sportart-gerecht das 7GB für Freizeitaktivitäten nutzen möchte.

Der eigentlich Dorn im Auge des VVS ist mE nicht die (illegale) Benutzung von Trails, sondern die MTBlerInnen per se. Wenn nur offizielle Wege genutzt würden, würde es vielmehr Zusammenstöße geben. Ich beobachte - so wie im GA-Artikel dargelegt - dass der Ansturm durch WanderInnen in einem stärkeren Maße zugenommen hat (s. Park-Chaos). Es fahren natürlich auch mehr MTBlerInnen im 7GB, aber der Anstieg hält sich in Grenzen.
 
Bei einer Critical Mass gibt es keinen Organisator ;-) Das ist vielmehr ein spontanes Protest-Happening. Wir können uns gerne im Forum abstimmen.
Das ist mir durchaus bewusst, aber einer muss es ja ins Leben rufen und einen Termin bestimmen. Leute, die so etwas tun, werden umgangssprachlich oft als "Organisatoren" bezeichnet. ;-)

Die an dieser Critical Mass Teilnehmenden sollten aber sicher stellen, dass ihre Bikes über laute Klingeln verfügen und das bei jeder sich bietenden Gelegenheit reger Gebrauch von diesen gemacht wird. Das steigert neben der Aufmerksamkeit auch den Nerv-Faktor nicht unerheblich.
Wenn diese Aktion (oder regelmäßigen Aktionen) an einem sonnigen Sonntag außerhalb der Ferien durchgeführt wird/werden, könnte es durchaus zu einer breiteren Wahrnehmung der Problematik kommen.
Vielleicht sollte man auch dem General Anzeiger im Vorfeld unauffällig eine Info über die stattfindende Aktion zukommen lassen. Evtl. schicken die dann ihre besten Leute und bringen die Story exklusiv.
 
Das ist mir durchaus bewusst, aber einer muss es ja ins Leben rufen und einen Termin bestimmen. Leute, die so etwas tun, werden umgangssprachlich oft als "Organisatoren" bezeichnet. ;-)

Die an dieser Critical Mass Teilnehmenden sollten aber sicher stellen, dass ihre Bikes über laute Klingeln verfügen und das bei jeder sich bietenden Gelegenheit reger Gebrauch von diesen gemacht wird. Das steigert neben der Aufmerksamkeit auch den Nerv-Faktor nicht unerheblich.
Wenn diese Aktion (oder regelmäßigen Aktionen) an einem sonnigen Sonntag außerhalb der Ferien durchgeführt wird/werden, könnte es durchaus zu einer breiteren Wahrnehmung der Problematik kommen.
Vielleicht sollte man auch dem General Anzeiger im Vorfeld unauffällig eine Info über die stattfindende Aktion zukommen lassen. Evtl. schicken die dann ihre besten Leute und bringen die Story exklusiv.
Mit Nerven ist das so eine Sache ;-) Es sollte ein gesundes Maß haben. Es sollte deutlich werden, dass wir viele sind und auch den Bedarf haben, das 7GB für Freizeitaktivitäten zu nutzen. Ob jetzt permanentes Klingeln unbedingt dazu gehören sollte, mag ich zu bezweifeln.

Mit dem GA wäre ich erstmal vorsichtig. Wer weiß, ob sich überhaupt genug TeilnehmerInnen finden... Man könnte zB einen Kick-Off machen und schauen, wie viele kommen. Dann zu einer Serie skalieren und auf den Kottenforst ausweiten. Die Aufmerksamkeit käme dann ganz von alleine.

In Corona-Zeiten sind solche Events wg. Hygiene-Maßnahmen sowieso schwieriger durchzuführen. Wenn es dann einen offiziellen Charakter hat/bekommt, schießt man sich schnell ein Eigentor.
 
Mit Nerven ist das so eine Sache ;-) Es sollte ein gesundes Maß haben. Es sollte deutlich werden, dass wir viele sind und auch den Bedarf haben, das 7GB für Freizeitaktivitäten zu nutzen. Ob jetzt permanentes Klingeln unbedingt dazu gehören sollte, mag ich zu bezweifeln.

Mit dem GA wäre ich erstmal vorsichtig. Wer weiß, ob sich überhaupt genug TeilnehmerInnen finden... Man könnte zB einen Kick-Off machen und schauen, wie viele kommen. Dann zu einer Serie skalieren und auf den Kottenforst ausweiten. Die Aufmerksamkeit käme dann ganz von alleine.

In Corona-Zeiten sind solche Events wg. Hygiene-Maßnahmen sowieso schwieriger durchzuführen. Wenn es dann einen offiziellen Charakter hat/bekommt, schießt man sich schnell ein Eigentor.
Hatte ich meinen Sarkasmus wirklich so gut versteckt? :D
Aber mal im ernst. Regelmäßige Aktionen dieser Art tragen sicher dazu bei, dass Radfahrende anders und deutlicher wahrgenommen werden. Das hat in anderen Bereichen auch schon ganz gut funktioniert. Man muss es halt auch machen und vor allem regelmäßig.
Vor dem aktuellen Corona-Hintergrund aber sicher nicht vernünftig durchführbar.
 
Mit Nerven ist das so eine Sache ;-) Es sollte ein gesundes Maß haben. Es sollte deutlich werden, dass wir viele sind und auch den Bedarf haben, das 7GB für Freizeitaktivitäten zu nutzen. Ob jetzt permanentes Klingeln unbedingt dazu gehören sollte, mag ich zu bezweifeln


Wäre dabei. Allerdings muss es nerven und auch stören, das isr die Idee hinter einer Protestaktion. GdL als Vorbild. Aber ernsthaft. Alle in 2m Abstand die trails runterschieben. Wenn man eine Schlange mit 100 bikern hinbekommt, die sich wie der Lindwurm vom Dachenfels über die Wanderwege schlängelt, gäbe das schon Aufmerksamkeit. Da muss kein Lärm gemacht werden, so eine Schlange fällt genug auf
 
Ich persönliche halte ja von Aktionen wie Critical Mass nichts, führt nur zu Ärger und sicher zu keinem Umdenken der schon negativ Eingestellten.
Die sind auch nicht das Ziel, sondern eher das Opfer der Critical Mass. Aber es gibt noch genug Leute, denen dann erst mal bewusst wird, dass man auf der Straße nicht nur mit dem Auto fahren und im Wald zu Fuß gehen kann. Die eigentliche Zielgruppe sind die, die auch mal mit dem Rad fahren würden und sehen, dass sie nicht allein sind und sich mit beteiligen.
 
Die eigentliche Zielgruppe sind die, die auch mal mit dem Rad fahren würden und sehen, dass sie nicht allein sind und sich mit beteiligen.
Das Ziel sehe ich auch so, jedoch vermute ich - so wie @on any sunday - , dass im 7GB die noch-zu-Fuß Besucher genervt und nicht motiviert sind. Andere werden wir dort nicht antreffen.

Ich selbst fahre auch bei der CM in Bonn mit, da ist meine Motivation auch nicht die Autofahrer zu nerven sondern ich möchte bei der Stadt Bonn auf die Situation der Radfahrer im Straßenverkehr aufmerksam machen. Dies ist möglich weil in der Stadt neben den "betroffenen" Autofahrern viele andere aufmerksam werden. Z.B. ist die Begleitmusik unüberhörbar. So ein Rahmenprogramm wäre für das 7Gb meiner Meinung nach nicht gut.
 
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