.._./\_/\/\__/\... Classic Transalp 2022 .../\__/\/\_/\._..

Beim Zuschauen muss man sich noch den 7kg-Rucksack auf den Rücken denken. Klasse Auffahrt. Das wird!
Scheiß auf Federung.
 
Hi Jens,

auch eine schöne Strecke :daumen: Unser Streckenverlauf entspricht ziemlich der Albrecht Route V2:

Bildschirmfoto 2022-07-28 um 17.18.39.png


Interessant wird bei uns vor allem die 4. Etappe. Diese führt uns von Tschierv bis auf die Alpe La Baita. Das werden 94,5km bei 2.750 HM. Sozusagen die Königsetappe. Dafür ist dann am nächsten Tag mit 25km fast ein Ruhetag.


Am Wochenende war ich noch einmal im Harz, mein finales Setup testen.

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Insbesondere habe ich nach dem ersten Test auf dem Rennsteig vorn auch einen TrailKing 2.2 statt des Mountain King 2.3 aufgezogen. Der MK hat mir auf schnellen Schotterabfahrten in Kurven zu wenig Seitenhalt gegeben. Das Vorderrad war arg nervös - das ist jetzt endlich weg!

Außerdem habe ich den Flite gegen einen Vetta SL getauscht. Der ist deutlich breiter und auf längeren Strecken für meinen Hintern komfortabler. Außerdem hat mir @Jazzman1991 freundlicherweise einen 120er Vorbau geliehen, der doch besser für längere Touren passt als der 140er.

Und zu guter Letzt hab ich noch Flaschenhalter montiert, um Gewicht vom Rücken runterzubekommen und mehr am Rad zu haben. Ich bin eigentlich kein Freund von Flaschen am MTB aber Rückenprobleme, wie ich sie am Rennsteig hatte sind unbedingt zu vermeiden.

So klappte es auch mit ziemlich technischen Passagen.









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Hi Jens,

auch eine schöne Strecke :daumen: Unser Streckenverlauf entspricht ziemlich der Albrecht Route V2:

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Interessant wird bei uns vor allem die 4. Etappe. Diese führt uns von Tschierv bis auf die Alpe La Baita. Das werden 94,5km bei 2.750 HM. Sozusagen die Königsetappe. Dafür ist dann am nächsten Tag mit 25km fast ein Ruhetag.


Am Wochenende war ich noch einmal im Harz, mein finales Setup testen.

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Insbesondere habe ich nach dem ersten Test auf dem Rennsteig vorn auch einen TrailKing 2.2 statt des Mountain King 2.3 aufgezogen. Der MK hat mir auf schnellen Schotterabfahrten in Kurven zu wenig Seitenhalt gegeben. Das Vorderrad war arg nervös - das ist jetzt endlich weg!

Außerdem habe ich den Flite gegen einen Vetta SL getauscht. Der ist deutlich breiter und auf längeren Strecken für meinen Hintern komfortabler. Außerdem hat mir @Jazzman1991 freundlicherweise einen 120er Vorbau geliehen, der doch besser für längere Touren passt als der 140er.

Und zu guter Letzt hab ich noch Flaschenhalter montiert, um Gewicht vom Rücken runterzubekommen und mehr am Rad zu haben. Ich bin eigentlich kein Freund von Flaschen am MTB aber Rückenprobleme, wie ich sie am Rennsteig hatte sind unbedingt zu vermeiden.

So klappte es auch mit ziemlich technischen Passagen.

Klingt mega spannend, viel Erfolg Euch und nehmt nicht zuviel an Gepäck mit. Ich war definitiv zu schwer, Bike + Gepäck = ca. 30 kg
 
Interessant was hier läuft. Drücke die Daumen :daumen:

Also mit Rucksack wäre ich raus, finde da Heckträger deutlich komfortabler.

Wobei meine Alpentouren mit Gepäck immer überwiegend auf Asphalt stattfanden.

Fernpass auf der Straße? Das ist kein Spaß. Wegen des Verkehrs. Da würde ich sehr früh morgens starten.

Wieviel Höhenmeter sind den auf der Tour gesamt abzuspulen?

Tom
 
Hallo Tom,

danke, das können wir gebrauchen!

Auf dem RR/Gravelbike bin ich auch immer mit Satteltasche (gross) und Lenkerwurst unterwegs, aber auf dem MTB will ich nicht zu viel Gewicht an Stellen haben, die das Handling komplett anders werden lassen. Technisch wird das schon ans (zumindest mein) Limit gehen.

Fernpass fahren wir natürlich nicht auf der Straße ;-)

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Generell ist die Route so ausgelegt, dass möglichst wenig Asphalt-Anteil dabei ist.

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Insgesamt legen wir ca. 12.000 HM zurück. Nach Komoot sind es sogar 14.000. Dabei sind wir nur ca. 14% auf Straße unterwegs. An Pässen fahren wir glaube ich nur den Gavia auf der Straße für ca. 10km, weil es dort keine Trails in der Nähe gibt.
 
...ich habe extra die Slomo aktiviert ;-) Wer weiß wofür der Test noch gut war. Ich drücke Euch die Daumen, dass alles gut läuft!
 
...das war nicht auf diese Fahrt gemünzt ;-) sondern auf die vor zwei Jahren. Zu langsam warst Du gar nicht. Ist schon etwas tricky, muss man erstmal fahren. Zumal, wenn man da nicht "täglich" rum kommt.
 
Zunächst wünsche ich natürlich viel Spaß und stets gute und sichere Fahrt. :daumen:

Ich versuche die Anzahl der Klamotten auf etwa 3 Tage festzulegen, damit ich nicht jeden oder jeden zweiten Tag die Sachen waschen muss. Sportsachen benötigen eher weniger Platz und der Zugewinn an Erleichterung war mir bisher mehr wert. ;)

P.S. Diese Shimano Radschuhe habe sich auch bei mir bewährt - beste Schuhe für Touren bei jeglichem Wetter. :)
 
Danke @KUBIKUS ! Ich habe drei Unterhemden, drei Shirts (kurz kurz lang) und zwei Bibs dabei. Das sollte reichen - hoffe ich. Auch ich plane damit, dass wir mal abends nicht waschen können (weil unpraktisch oder zu kaputt ;-) ).

Die Radschuhe bin ich bei unserer Probe im Thüringer Wald gefahren und kann auch nur positives sagen. :daumen:

@Nightstorm das Rechts sieht man eine Satteltasche, da kommt das darunter abgebildete WErkzeug/ERsatzteile rein. Das sind ca. 400gr. Die Sachen die rechts liegen ziehe ich an, der Rest kommt in den Rucksack. Der Rucksack wiegt so mit allem inkl. Kamera 6,5kg. Das ist eine Änderung ggü. der Generalprobe: 2x 0,75 Liter Trinkflaschen am Rad und damit nicht mehr im Rucksack/Trinkblase.

Der Schlafsack ist für die Hütten gedacht genau. die 170gr sind mir der Komfort wert. ;-)
 
2x 0,75 Liter Trinkflaschen am Rad und damit nicht mehr im Rucksack/Trinkblase.
Tagsüber mehrmals auffüllen bzw. Wasser kaufen oder mal nur diese Menge für einen fast ganzen Tag? Das wäre nämlich meiner Meinung nach zu wenig. Bei mir waren immer so 4-5 Liter für einen Tag, mit gar mal Wasserkauf oder Nachfüllen noch oben drauf. Das Wasser ist halt das A und O, insbesondere weil in den Alpen nicht öfter ein Geschäft, Brunnen oder Menschen anzutreffen sind.
 
Sehr schönes Vorhaben! 8-)
Da ich vor 11 Jahren selbst eine Transalp gefahren bin (Heckmair Route), kann ich mich gut daran erinnern, was im Gepäck zu viel oder zu wenig war.

Persönlich würde ich beim Betrachten deiner Ausrüstung auf die Kamera und die Hüttenpantoffeln (?) verzichten.
Dafür eher eine Powerbank für das Smartphone einpacken ;-) :daumen:

PS: Hört sich dämlich an, aber kann ein paar Gramm bringen: Unterhosen, Shirts und Socken auswiegen und danach einpacken ;-)
 
Tagsüber mehrmals auffüllen bzw. Wasser kaufen oder mal nur diese Menge für einen fast ganzen Tag? Das wäre nämlich meiner Meinung nach zu wenig. Bei mir waren immer so 4-5 Liter für einen Tag, mit gar mal Wasserkauf oder Nachfüllen noch oben drauf. Das Wasser ist halt das A und O, insbesondere weil in den Alpen nicht öfter ein Geschäft, Brunnen oder Menschen anzutreffen sind.

Natürlich füllen wir Tagsüber auch auf. Entweder an Hütten/Dörfern oder im Notfall per Filter an Bachläufen...

Sehr schönes Vorhaben! 8-)
Da ich vor 11 Jahren selbst eine Transalp gefahren bin (Heckmair Route), kann ich mich gut daran erinnern, was im Gepäck zu viel oder zu wenig war.

Persönlich würde ich beim Betrachten deiner Ausrüstung auf die Kamera und die Hüttenpantoffeln (?) verzichten.
Dafür eher eine Powerbank für das Smartphone einpacken ;-) :daumen:

PS: Hört sich dämlich an, aber kann ein paar Gramm bringen: Unterhosen, Shirts und Socken auswiegen und danach einpacken ;-)

Meine Wäsche habe ich schon nach Gewicht ausgesucht ;-) Kamera ist gesetzt und Hüttenpantoffeln wiegen 200 gr. Da wir auch mal in Hotels absteigen hab ich nicht unbedingt Lust nur auf Socken oder in Radschuhen rumzulaufen. Wenn ich merke, dass ich sie doch nicht brauche, kann ich sie Unterwegs noch entsorgen :awesome:
 
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