Ampelhasser
Wunderschön und bescheiden
MV Tag 2. Teil 1.
Die Nacht war mit 5 Grad etwas frisch und ich bin froh die langen Sachen eingepackt zu haben. Auch die Ohropax haben guten Dienst geleistet. Wahnsinn, wie manche schnarchen. Während Ich die Sachen packe, kocht das Wasser und es gibt Pordrige und Kaffee zum Frühstück. Alles wird wieder am Rad verzurrt und ich starte in die nächste Etappe. Die KM sind fast identisch zu gestern, aber mit mehr Höhenmetern. Der Track führt mich in den alten Kern von Albarracín. Unglaublich schöne alte Häuser und Gassen.
Dann heißt es, nicht zum letzten Mal heute, schieben. Es ist zu steil und auch zu steinig zum Fahren.
Im Gegensatz zu den Brandenburger Elementen Zuckersand und Gegenwind sind aber Berge ja mal irgendwann vorbei. So rolle ich auf leicht hügeligem Terrain und genieße die Aussicht.
Ab und zu zwingen mich ein paar fiese Rampen zum schieben. Auch bergab ist das mit den großen Steinen kein Kindergeburtstag. Die Route führt mich dann links auf eine Schotterpiste.
Hier werden alle Höhenmeter wieder vernichtet und ich bin froh über die 180mm Scheibe. Nach einem kurzen Stück Straße biege ich, kurz vor einer kleinen Ortschaft, wieder in einen Waldweg ein. Nach ein paar hundert Meter sehe ich die Illegale Müllkippe der Ortschaft. Was für ein trauriges Bild.
Der Weg führt mich durch ein kleines Tal.
Es ist Zeit für eine Siesta. Die Kantine empfiehlt: Thunfisch mit Gemüse auf Pita Brot.
Die Nacht war mit 5 Grad etwas frisch und ich bin froh die langen Sachen eingepackt zu haben. Auch die Ohropax haben guten Dienst geleistet. Wahnsinn, wie manche schnarchen. Während Ich die Sachen packe, kocht das Wasser und es gibt Pordrige und Kaffee zum Frühstück. Alles wird wieder am Rad verzurrt und ich starte in die nächste Etappe. Die KM sind fast identisch zu gestern, aber mit mehr Höhenmetern. Der Track führt mich in den alten Kern von Albarracín. Unglaublich schöne alte Häuser und Gassen.
Dann heißt es, nicht zum letzten Mal heute, schieben. Es ist zu steil und auch zu steinig zum Fahren.
Im Gegensatz zu den Brandenburger Elementen Zuckersand und Gegenwind sind aber Berge ja mal irgendwann vorbei. So rolle ich auf leicht hügeligem Terrain und genieße die Aussicht.
Ab und zu zwingen mich ein paar fiese Rampen zum schieben. Auch bergab ist das mit den großen Steinen kein Kindergeburtstag. Die Route führt mich dann links auf eine Schotterpiste.
Hier werden alle Höhenmeter wieder vernichtet und ich bin froh über die 180mm Scheibe. Nach einem kurzen Stück Straße biege ich, kurz vor einer kleinen Ortschaft, wieder in einen Waldweg ein. Nach ein paar hundert Meter sehe ich die Illegale Müllkippe der Ortschaft. Was für ein trauriges Bild.
Der Weg führt mich durch ein kleines Tal.
Es ist Zeit für eine Siesta. Die Kantine empfiehlt: Thunfisch mit Gemüse auf Pita Brot.