[A] Oops!... I Did It Again

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Der Stoff war wohl ganz gut.
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MV Tag 4 Teil 1.

Die Vorzüge eines Campingplatzes sind nicht zu leugnen. So ließ ich mir auch mehr Zeit beim Packen und frühstückte in Ruhe. Außerdem stand der heutige Abschnitt unter dem Motto „Genussradeln für Möchtegern Bikepacker“. 90KM und nicht so viele HM wie am Tag zuvor. Ich bog vom Campingplatz direkt auf die Straße.

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Es ging ein paar KM bergab, bis ich rechts in einem Schotterweg abbog.

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Jetzt ging es fast die Hälfte der Strecke entlang des Rio Taja. Beim Essen gibt es ja den Begriff „Foodporn“. Falls es auch so was wie „Naturporn“ gibt, dann hat es diese Natur verdient. Auf den Bildern kommt es nicht mal ansatzweise rüber.

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Die Strecke verlief zunächst flach und war immer wieder mit Anstiegen gespickt.

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Irgendwann wechselte ich dann über eine Brücke auf die andere Flussseite.

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Der Singletrail ging dann steil hoch und ich musste das Rad tragen. Oh, was ist das!? Die Geruch, der in meine Nase stieg, war mir noch vom Vortag wohl vertraut. Chorizo frito. Konnte das sein? Ja, es konnte. Plötzlich war da wie aus dem Nichts eine Bar.

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Ich hatte erst 12KM hinter mir und schon eine Pause? Natürlich!

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Gut gestärkt ging es weiter. Der Weg war zum Teil sehr steinig und steil, aber diese Aussicht😍

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MV Tag 4 Teil 1.

Die Vorzüge eines Campingplatzes sind nicht zu leugnen. So ließ ich mir auch mehr Zeit beim Packen und frühstückte in Ruhe. Außerdem stand der heutige Abschnitt unter dem Motto „Genussradeln für Möchtegern Bikepacker“. 90KM und nicht so viele HM wie am Tag zuvor. Ich bog vom Campingplatz direkt auf die Straße.

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Es ging ein paar KM bergab, bis ich rechts in einem Schotterweg abbog.

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Jetzt ging es fast die Hälfte der Strecke entlang des Rio Taja. Beim Essen gibt es ja den Begriff „Foodporn“. Falls es auch so was wie „Naturporn“ gibt, dann hat es diese Natur verdient. Auf den Bildern kommt es nicht mal ansatzweise rüber.

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Die Strecke verlief zunächst flach und war immer wieder mit Anstiegen gespickt.

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Irgendwann wechselte ich dann über eine Brücke auf die andere Flussseite.

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Der Singletrail ging dann steil hoch und ich musste das Rad tragen. Oh, was ist das!? Die Geruch, der in meine Nase stieg, war mir noch vom Vortag wohl vertraut. Chorizo frito. Konnte das sein? Ja, es konnte. Plötzlich war da wie aus dem Nichts eine Bar.

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Ich hatte erst 12KM hinter mir und schon eine Pause? Natürlich!

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Gut gestärkt ging es weiter. Der Weg war zum Teil sehr steinig und steil, aber diese Aussicht😍

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Unglaublich….unwirklich…mir fehlen die Worte :daumen: :awesome:
 
ja das stück am rio tajo ist aufjedenfall ein highlight der MV Route, ich hoffe du fährst sie komplett und nimmst auch den Javalambre mit. Viel Spaß noch...wenn du auf den Geschmack gekommen bist kann ich auch die XL Route nur ans Herz legen...da geht nochmal einiges mehr an einsamer Natur;)
 
MV Tag 4. Teil 2.

Das Tal des Rio Tijo geht langsam zu Ende und ich treffe auf eine kleine Straße.

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Es ist mittlerweile so heiss, dass in der Luft der Geruch von Teer liegt. Die Straße schlängelt sich bergauf zum Talausgang. Am Straßenrand kein Baum, am Himmel kaum Wolken und die Sonne brennt. Am Anfang bekomme ich noch mit, wie der Schweiß über meine mittlerweile von der Sonne verbrannte Haut läuft und brennt, aber mit jedem Kilometer fährt der Körper die Funktionen runter. Wie in Trance kurbel ich weiter. Ich trinke, aber die Mund ist ständig trocken und im Bauch gluckert das Wasser. Als ich die höchste Stelle erreicht habe, falle ich fast vom Rad und lege ich erst mal ins Gras. Ich bin fertig und das Ganze wird mir auch bis zum Abend zu schaffen machen. Es sind noch 35 KM und jetzt geht es auf einem Höhenweg durch einen Nationalpark.

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Die Wege sind einigermaßen gut und es ist nur leicht hügelig. Immer wieder wird mit schummerig und ich muss Pause machen.

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Kurz vor dem Ende des Parks komme ich an einen Refugio vorbei. Im Park ist Camping verboten und das ist die einzige legale Möglichkeit zum Übernachten.

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Vor dem Refugio stehen schon drei Biker. Ich grüße kurz und fahr weiter, denn ich habe andere Pläne. Hinter dem Park kommt ein kleines Dorf. Die Bar hat auf. Das erste kalte Getränk nach 60KM. Endspurt und Zähne zusammen beißen.

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Hinter dem nächsten Ort liegt mein Ziel. Ein Lagune. Eine ganz besondere, den im unteren Teil ist Salzwasser und der obere Teil ist Süßwasser. Ich komme an und kühle mich im Wasser ab. Doch ich bin fertig. Mir wird immer wieder schwindlig und auch sonst fühlt sich alles wie in Zeitlupe an. Als ich im Zelt liege komm ich langsam zur Ruhe.
 
MV Tag 4 Teil 1.

Die Vorzüge eines Campingplatzes sind nicht zu leugnen. So ließ ich mir auch mehr Zeit beim Packen und frühstückte in Ruhe. Außerdem stand der heutige Abschnitt unter dem Motto „Genussradeln für Möchtegern Bikepacker“. 90KM und nicht so viele HM wie am Tag zuvor. Ich bog vom Campingplatz direkt auf die Straße.

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Es ging ein paar KM bergab, bis ich rechts in einem Schotterweg abbog.

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Jetzt ging es fast die Hälfte der Strecke entlang des Rio Taja. Beim Essen gibt es ja den Begriff „Foodporn“. Falls es auch so was wie „Naturporn“ gibt, dann hat es diese Natur verdient. Auf den Bildern kommt es nicht mal ansatzweise rüber.

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Die Strecke verlief zunächst flach und war immer wieder mit Anstiegen gespickt.

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Irgendwann wechselte ich dann über eine Brücke auf die andere Flussseite.

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Der Singletrail ging dann steil hoch und ich musste das Rad tragen. Oh, was ist das!? Die Geruch, der in meine Nase stieg, war mir noch vom Vortag wohl vertraut. Chorizo frito. Konnte das sein? Ja, es konnte. Plötzlich war da wie aus dem Nichts eine Bar.

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Ich hatte erst 12KM hinter mir und schon eine Pause? Natürlich!

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Gut gestärkt ging es weiter. Der Weg war zum Teil sehr steinig und steil, aber diese Aussicht😍

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Ganz tolle Bilder und Landschaft :daumen:
 
Ich weiß genau was du meinst wenn du sagst, dass die Natur überhaupt nicht durch die Fotos eingefangen werden kann. Aber wieso ist das so?
Schau Dir mal den YT Kanal von Nigel Danson, Mads Peter Iversen oder James Popsys an. Finde die können das schon wirklich gut. Er braucht da aber auch dieses eine perfekte Foto dazu und danach noch stundenlange Bearbeitung am PC. :D

Wenn Du ein Foto machst, dann wird das schon immer von den Grundeinstellungen, bzw. der Farbdarstellung der Kamera beeinflusst. Wie früher bei den "Filmen", die man in die Kamera eingelegt hat, sieht man auch schon Unterschiede bei verschiedenen Kamerafabrikaten.

Ein richtig gutes Naturfoto dauert Stunden und hat ebensolange Vorbereitung. Wenn es Dich interessiert, die oben genannten Youtuber haben viele Videos, in denen sie den Weg zu ihrem "perfekten Foto" zeigen.

Selbst diese "Naturfoto" Profis reden von 5-10 guten Fotos im Jahr. Der Rest reicht nicht für den persönlichen Anspruch.
 
Schau Dir mal den YT Kanal von Nigel Danson, Mads Peter Iversen oder James Popsys an. Finde die können das schon wirklich gut. Er braucht da aber auch dieses eine perfekte Foto dazu und danach noch stundenlange Bearbeitung am PC. :D

Wenn Du ein Foto machst, dann wird das schon immer von den Grundeinstellungen, bzw. der Farbdarstellung der Kamera beeinflusst. Wie früher bei den "Filmen", die man in die Kamera eingelegt hat, sieht man auch schon Unterschiede bei verschiedenen Kamerafabrikaten.

Ein richtig gutes Naturfoto dauert Stunden und hat ebensolange Vorbereitung. Wenn es Dich interessiert, die oben genannten Youtuber haben viele Videos, in denen sie den Weg zu ihrem "perfekten Foto" zeigen.

Selbst diese "Naturfoto" Profis reden von 5-10 guten Fotos im Jahr. Der Rest reicht nicht für den persönlichen Anspruch.
schade. Für sowas habe ich natürlich unterwegs keine Zeit. Auch NAchbearbeitung ist da kaum möglich. Ich versuche dann mit HDR, AI und Filter noch was am Handy rauszukitzeln, aber viel geht da nicht. RAWkönnte es auch, aber da müsste ich eben in Adobe PS o.ä. danach ran.
 
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