checkb
Ick bin dann mal Draussen...
Abenteuer Rennsteig, oder eine gemütliche Lullerrunde?
Am Freitag sagte der Langzeitwetterbericht, dass es ab Dienstag mit schönen Wetter klappen könnte und unser Entschluss stand schnell fest, Dienstag geht es los. Dienstag Abend reisten wir nach Hörschel um am Mittwoch 07:00 zu starten.
Die Pension "TOR ZUM RENNSTEIG" steht direkt am Beginn des Rennsteigs, also der optimale Startpunkt für eine Tour über den Rennsteig.
Nachdem wir unser Frühstück vertilgt hatten und die nichtsprechende anwesende Dame uns um 44,00 Euro erleichtert hatte, packten wir unseren Kram zusammen und stellten fest, dass unsere Rucksäcke mindestens 100 Kilo wiegen müssen. Die nette Dame wünschte uns keine gute Reise und ich dachte an die netten Leute, die ich bisher in Thüringen getroffen habe.
checkb und flocke beim Start
WICHTIG!!! STEIN aus der Werra nicht vergessen, warum? Die Lösung gibt es später.
Werra am Beginn des Rennsteigs
OK, Stein verstaut und auf geht's. Die ersten Anstiege sind schnell genommen bzw. Flocke rast wie eine besengte Sau die Berge hoch und ick krauche mit meinem 100 Kilo Sack hinterher. Immer wieder muss ich Flocke bremsen, damit wir auch den richtigen ORIGINALEN Rennsteig fahren. VORSICHT, es gibt oft kleine Abzweige die man erst spät sieht.
WICHTIG!!! immer dem weissen R folgen:
Markierung Original Rennsteig
WICHTIG!!! wer keine Action braucht fährt den Radweg:
Markierung Radweg Rennsteig
Wir sind den kompletten Rennsteig auf dem weissen R gefahren. Unterwegs gibt es einige Überschneidungen der Ausschilderung 3 x sind wir auch wieder zurück, um den richtigen Rennsteig zu fahren. Es kommt sehr häufig vor, dass der Originalrennsteig mit dem Radweg parallel in Sichtweite verläuft.
Unsere erste Etappe war geplant von Hörschel -> Inselsberg -> Oberhof -> nach Frauenwald . Schnell stellte sich heraus, dass die Kilometer nur so wegflogen und es bis auf einige Sehenswürdigkeiten am Wegesrand und steile Anstiege keine fahrtechnischen Highlights geben wird, Lullerunde halt.
Steinkreuz Wilde Sau
Felsenstuhl am Rennsteigehrenmal
Kurz vor dem ersten grossen Etappenziel, der Inselsberg entschlossen wir uns, bei inzwischen vollständiger Ausleuchtung der gelben Scheibe, eine kurze Rast einzulegen. Nachdem ein idyllischer Rastplatz mit Versorgungslokalität gefunden war, wurde der Anker geworfen und die berühmte thüringische Gastfreundlichkeit zum 2 x getestet. Irgendwie musste mit UNS etwas nicht stimmen. Die sehr ruhige Dame hinter dem Tresen stellte schnell die Bestellung auf den Tresen, kassierte ab und schwieg mich behaarlich an. Ich suchte mir 2 kleine Tabletten und schwankte mit 2 Tassen Kaffee, 2 x Apfelschorle, Helm, Brille und 100 Kilo Rucksack durch zwei Pendeltüren nach dráussen, zum 30 Meter entfernten Terassentisch.
Grosser Inselsberg
Irgendwie hatten wir vom Inselsberg mehr erwartet. Es gab noch ein paar Fressbuden, Restaurant's und Souveniershop's und Wandersleut bzw. Menschen mit Autos, die direkt nach oben gefahren sind. Also sattelten wir schnell unsere Pferde und freuten uns auf einen Mörderdownhill, leider ging es auf einen aspahltierten Weg durch die Menschenmasse. ( HIER BITTE UNBEDINGT RÜCKSICHT NEHMEN, OBWOHL ES MITTEN IN DER WOCHE WAR, EXTREM VOLL )
Langsam knurrte der Magen und wir steuerten eine weitere gastfreundliche Lokalität an. Die Vorfreude auf eine grosse Portion Spaghetti währte nicht lange, es gab keine. Nach der Stärkung ging es weiter auf Forstautobahnen mit gelegentlichen Abwechslungen. Einige Wurzeltrails wechselten sich ab mit Anstiegen und kleinen Panoramen.
Unser nächstes Ziel war Oberhof, wo wir am Grenzadler vorbeirauschten und in der "Schanzenbaude" zu Kaffee und Kuchen einkehrten. Der junge Kellner begrüsste uns mit einem freundlichen " WAT DARF ICK IHNEN BRINGEN" und war sehr bemüht uns jeden Wunsch von den Augen abzulesen. Wie sich herausstellte war der Lehrling ooch aus Berlin.
Schanzenbaude Oberhof
Weiter ging es in Richtung Tagesziel, wir hatten inzwischen 60 km und etliche Höhenmeter vernichtet. Auf dem Weg Richtung Schmücke wird der Höchste Punkt des Rennsteigs erreicht. Ab Oberhof veränderte sich der Rennsteig, weniger Menschen und die Trails wurden endlich schmal, anspruchsvoll und geil.
Höchste Stelle des Rennsteigs: 973 m
Pflicht ist ein Abstecher zum Schneekopf, wo es ein tolles Panorama zu sehen gibt.
Panoramablick vom Schneekopf ( 978 m ) mit Blick nach Oberhof
Vom Schneekopf rauschten wir nach Schmücke und ab dort ging es über schmale Trails in Richtung Allzunah.
Singletrail kurz nach Schmücke
Wurzeltrail kurz nach Schmücke
Von Allzunah noch 2 Kilometer Strasse und wir waren am Ziel der 1. Etappe in Frauenwald. 2200 Hm und 89,4 km
Wir übernachteten im Waldfrieden in Frauenwald.
Nachdem wir uns gestärkt hatten, starteten wir durch zur 2.Etappe von Frauenwald -> Neustadt a.R. -> Masserberg -> Neuhaus a.R. -> und nicht zu vergessen Brennersgrünn -> Blankenstein
Die 2. Etappe ist für verspielte und konditionsstarke Biker eine Traumetappe. Es geht ständig hoch und runter mit traumhaften SingleWurzelTrails.
SingleWurzeltrail mit Hohlweg
SingleWurzeltrail mit Anstieg
SchotterTrail
Wie es sich für eine ordentliche Tour gehört regenete es am 2. Tag mal mehr und mal weniger, die letzten 50 Kilometer dauerhaft. Aus dem Rennsteig wurde teilweise ein Bach mit Schlammgruben.
Schlammmrail
BachSchotterTrail
Es ging permanent über Wurzel und Stein, durch Schlamm gegen Wind und Regen, EINFACH NUR GEIL. Nach einer Trockungspause mit Speisen und Trank im Berggasthof Brand, näherten wir uns der ehemaligen Grenze bzw. der Grenze zwischen kluge Menschen und frustierte Menschen.
ehemalige Grenze
Langsam ging es in Richtung Ziel, jedoch versuchte die Natur mit allen Mitteln unsere Tour zu beenden. Die Wurzeln und der Schlamm wurden mehr und der Wind hatte sich zum Sturm erhoben. Wir strampelten klitschnass und freuten uns nach unzähligen todesmutigen Wurzelüberquerungen auf ein Stück Kuchen und ne Tasse Kaffee. Das Ziel war Brennersgrün.
Brennersgrün, ich weiss nicht mehr wie der Laden genannt wird, jedoch ist Brennersgrün so klein, es gibt nur ein Gasthaus.
Also, wir waren NASS > KLITSCHNASS und um 16:50 Uhr vor dem Gasthaus. Die Lokalität öffnet um 17:00 Uhr, kein Problem wir warten. Kurz vor 17:00 ein klicken im Schlüsselloch, wir warten. Um 17:05 Uhr drücken wir die Türklinke nach unten und treten in den Vorraum ein. Mehrere Türen sind sichtbar und auf der rechten Tür prankt ein Schild " Gaststube", wir treten ein. Ein ruhiger grosser gut genährter Mann sitzt am Stammtisch und sagt nichts. Wir schleichen mit einer üblichen Begrüssung zum Tisch und schweigen. Nach 10 Minuten erhebt sich der Mensch und outet sich kurz und knapp als Bestellanehmer. Der Rest ist trinken, aufwärmen, kein Kuchen, bezahlen und abhauen. Ein netter Kerl.
Von Brennersgrün geht es noch ein paarmal über den ehemaligen Grenzstreifen, über unzählige Wurzeltrails, inzwischen brutale kurze knackige Aufstiege nach Blankenstein. Von Schlegel nach Blankenstein versucht der Sturm mit seiner ganzen Kraft uns aufzuhalten, doch es gibt KEIN BREMSEN mehr.
Im Sturzflug geht es nach Blankenstein hinein und fast senkrecht zur Saale. An der Brücke angekommen wird der mitgebrachte Stein aus der Werra versenkt.
Brücke über die Saale,ENDE
FAZIT: Eine traumhafte MTB Tour, Kraft, Technik und Extreme.
Gesamt: 181,52 km / 3773 hm / Schnitt: 13,1 km / 13,52 Std. Fahrzeit
Danke an Steffen, für den GPS Track und das ausführliche Roadbook von der Tour.
www.Mountainbikepage.de
Abenteuer Rennsteig, oder eine gemütliche Lullerrunde?
Achso, die 100 Kilo Rucksäcke haben wir noch auf der Heimfahrt aufgehabt.
Am Freitag sagte der Langzeitwetterbericht, dass es ab Dienstag mit schönen Wetter klappen könnte und unser Entschluss stand schnell fest, Dienstag geht es los. Dienstag Abend reisten wir nach Hörschel um am Mittwoch 07:00 zu starten.
Die Pension "TOR ZUM RENNSTEIG" steht direkt am Beginn des Rennsteigs, also der optimale Startpunkt für eine Tour über den Rennsteig.
Nachdem wir unser Frühstück vertilgt hatten und die nichtsprechende anwesende Dame uns um 44,00 Euro erleichtert hatte, packten wir unseren Kram zusammen und stellten fest, dass unsere Rucksäcke mindestens 100 Kilo wiegen müssen. Die nette Dame wünschte uns keine gute Reise und ich dachte an die netten Leute, die ich bisher in Thüringen getroffen habe.
checkb und flocke beim Start
WICHTIG!!! STEIN aus der Werra nicht vergessen, warum? Die Lösung gibt es später.
Werra am Beginn des Rennsteigs
OK, Stein verstaut und auf geht's. Die ersten Anstiege sind schnell genommen bzw. Flocke rast wie eine besengte Sau die Berge hoch und ick krauche mit meinem 100 Kilo Sack hinterher. Immer wieder muss ich Flocke bremsen, damit wir auch den richtigen ORIGINALEN Rennsteig fahren. VORSICHT, es gibt oft kleine Abzweige die man erst spät sieht.
WICHTIG!!! immer dem weissen R folgen:
Markierung Original Rennsteig
WICHTIG!!! wer keine Action braucht fährt den Radweg:
Markierung Radweg Rennsteig
Wir sind den kompletten Rennsteig auf dem weissen R gefahren. Unterwegs gibt es einige Überschneidungen der Ausschilderung 3 x sind wir auch wieder zurück, um den richtigen Rennsteig zu fahren. Es kommt sehr häufig vor, dass der Originalrennsteig mit dem Radweg parallel in Sichtweite verläuft.
Unsere erste Etappe war geplant von Hörschel -> Inselsberg -> Oberhof -> nach Frauenwald . Schnell stellte sich heraus, dass die Kilometer nur so wegflogen und es bis auf einige Sehenswürdigkeiten am Wegesrand und steile Anstiege keine fahrtechnischen Highlights geben wird, Lullerunde halt.
Steinkreuz Wilde Sau
Felsenstuhl am Rennsteigehrenmal
Kurz vor dem ersten grossen Etappenziel, der Inselsberg entschlossen wir uns, bei inzwischen vollständiger Ausleuchtung der gelben Scheibe, eine kurze Rast einzulegen. Nachdem ein idyllischer Rastplatz mit Versorgungslokalität gefunden war, wurde der Anker geworfen und die berühmte thüringische Gastfreundlichkeit zum 2 x getestet. Irgendwie musste mit UNS etwas nicht stimmen. Die sehr ruhige Dame hinter dem Tresen stellte schnell die Bestellung auf den Tresen, kassierte ab und schwieg mich behaarlich an. Ich suchte mir 2 kleine Tabletten und schwankte mit 2 Tassen Kaffee, 2 x Apfelschorle, Helm, Brille und 100 Kilo Rucksack durch zwei Pendeltüren nach dráussen, zum 30 Meter entfernten Terassentisch.
Grosser Inselsberg
Irgendwie hatten wir vom Inselsberg mehr erwartet. Es gab noch ein paar Fressbuden, Restaurant's und Souveniershop's und Wandersleut bzw. Menschen mit Autos, die direkt nach oben gefahren sind. Also sattelten wir schnell unsere Pferde und freuten uns auf einen Mörderdownhill, leider ging es auf einen aspahltierten Weg durch die Menschenmasse. ( HIER BITTE UNBEDINGT RÜCKSICHT NEHMEN, OBWOHL ES MITTEN IN DER WOCHE WAR, EXTREM VOLL )
Langsam knurrte der Magen und wir steuerten eine weitere gastfreundliche Lokalität an. Die Vorfreude auf eine grosse Portion Spaghetti währte nicht lange, es gab keine. Nach der Stärkung ging es weiter auf Forstautobahnen mit gelegentlichen Abwechslungen. Einige Wurzeltrails wechselten sich ab mit Anstiegen und kleinen Panoramen.
Unser nächstes Ziel war Oberhof, wo wir am Grenzadler vorbeirauschten und in der "Schanzenbaude" zu Kaffee und Kuchen einkehrten. Der junge Kellner begrüsste uns mit einem freundlichen " WAT DARF ICK IHNEN BRINGEN" und war sehr bemüht uns jeden Wunsch von den Augen abzulesen. Wie sich herausstellte war der Lehrling ooch aus Berlin.
Schanzenbaude Oberhof
Weiter ging es in Richtung Tagesziel, wir hatten inzwischen 60 km und etliche Höhenmeter vernichtet. Auf dem Weg Richtung Schmücke wird der Höchste Punkt des Rennsteigs erreicht. Ab Oberhof veränderte sich der Rennsteig, weniger Menschen und die Trails wurden endlich schmal, anspruchsvoll und geil.
Höchste Stelle des Rennsteigs: 973 m
Pflicht ist ein Abstecher zum Schneekopf, wo es ein tolles Panorama zu sehen gibt.
Panoramablick vom Schneekopf ( 978 m ) mit Blick nach Oberhof
Vom Schneekopf rauschten wir nach Schmücke und ab dort ging es über schmale Trails in Richtung Allzunah.
Singletrail kurz nach Schmücke
Wurzeltrail kurz nach Schmücke
Von Allzunah noch 2 Kilometer Strasse und wir waren am Ziel der 1. Etappe in Frauenwald. 2200 Hm und 89,4 km
Wir übernachteten im Waldfrieden in Frauenwald.
Nachdem wir uns gestärkt hatten, starteten wir durch zur 2.Etappe von Frauenwald -> Neustadt a.R. -> Masserberg -> Neuhaus a.R. -> und nicht zu vergessen Brennersgrünn -> Blankenstein
Die 2. Etappe ist für verspielte und konditionsstarke Biker eine Traumetappe. Es geht ständig hoch und runter mit traumhaften SingleWurzelTrails.
SingleWurzeltrail mit Hohlweg
SingleWurzeltrail mit Anstieg
SchotterTrail
Wie es sich für eine ordentliche Tour gehört regenete es am 2. Tag mal mehr und mal weniger, die letzten 50 Kilometer dauerhaft. Aus dem Rennsteig wurde teilweise ein Bach mit Schlammgruben.
Schlammmrail
BachSchotterTrail
Es ging permanent über Wurzel und Stein, durch Schlamm gegen Wind und Regen, EINFACH NUR GEIL. Nach einer Trockungspause mit Speisen und Trank im Berggasthof Brand, näherten wir uns der ehemaligen Grenze bzw. der Grenze zwischen kluge Menschen und frustierte Menschen.

ehemalige Grenze
Langsam ging es in Richtung Ziel, jedoch versuchte die Natur mit allen Mitteln unsere Tour zu beenden. Die Wurzeln und der Schlamm wurden mehr und der Wind hatte sich zum Sturm erhoben. Wir strampelten klitschnass und freuten uns nach unzähligen todesmutigen Wurzelüberquerungen auf ein Stück Kuchen und ne Tasse Kaffee. Das Ziel war Brennersgrün.
Brennersgrün, ich weiss nicht mehr wie der Laden genannt wird, jedoch ist Brennersgrün so klein, es gibt nur ein Gasthaus.
Also, wir waren NASS > KLITSCHNASS und um 16:50 Uhr vor dem Gasthaus. Die Lokalität öffnet um 17:00 Uhr, kein Problem wir warten. Kurz vor 17:00 ein klicken im Schlüsselloch, wir warten. Um 17:05 Uhr drücken wir die Türklinke nach unten und treten in den Vorraum ein. Mehrere Türen sind sichtbar und auf der rechten Tür prankt ein Schild " Gaststube", wir treten ein. Ein ruhiger grosser gut genährter Mann sitzt am Stammtisch und sagt nichts. Wir schleichen mit einer üblichen Begrüssung zum Tisch und schweigen. Nach 10 Minuten erhebt sich der Mensch und outet sich kurz und knapp als Bestellanehmer. Der Rest ist trinken, aufwärmen, kein Kuchen, bezahlen und abhauen. Ein netter Kerl.

Von Brennersgrün geht es noch ein paarmal über den ehemaligen Grenzstreifen, über unzählige Wurzeltrails, inzwischen brutale kurze knackige Aufstiege nach Blankenstein. Von Schlegel nach Blankenstein versucht der Sturm mit seiner ganzen Kraft uns aufzuhalten, doch es gibt KEIN BREMSEN mehr.
Im Sturzflug geht es nach Blankenstein hinein und fast senkrecht zur Saale. An der Brücke angekommen wird der mitgebrachte Stein aus der Werra versenkt.
Brücke über die Saale,ENDE
FAZIT: Eine traumhafte MTB Tour, Kraft, Technik und Extreme.
Gesamt: 181,52 km / 3773 hm / Schnitt: 13,1 km / 13,52 Std. Fahrzeit
Danke an Steffen, für den GPS Track und das ausführliche Roadbook von der Tour.
www.Mountainbikepage.de
Abenteuer Rennsteig, oder eine gemütliche Lullerrunde?
Achso, die 100 Kilo Rucksäcke haben wir noch auf der Heimfahrt aufgehabt.
