Mit Kind durchs Karwendel zum Bodensee

alles-fahrer

❖ ɹǝdsɐſ ❖ ist noch lange nicht fertig!
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Hallo werte Community!

Nachdem ich letzten Sommer mit meinem mittleren (damals 7) eine einwöchige Tour durch unseren heimatlichen Schwarzwald gemacht habe, hat sich dieses Jahr seine große Schwester (11) angemeldet. Und ganz im Sinne der geschwisterlichen Konkurrenz besteht sie darauf ihn zu übertrumpfen - und will in die Alpen.

Ich habe lange überlegt was eine Alpentour braucht um kindertauglich zu sein. Erstmal natürlich kürzere Etappen. Und weniger Höhenmeter - na klar. Weiterhin sollten die Distanzen zwischen den Hütten nicht allzu groß sein. Und große Transfer-Distanzen in Tälern fallen im Sinne der Motivation auch raus. Es müsste also ein echter Alpencross im Westentaschenformat werden.

Daher kam die Idee von Jenbach aus das überschaubare Karwendel zu durchqueren, welches ich als sehr schön in Erinnerung behalten hatte.

Da das aber selbst für ein Kind keine 7 Tage füllt, peile ich als Ziel Friedrichshafen am Bodensee an. Das scheint mir mit etwa 250km und nicht ganz 5000hm Aufstieg für eine fitte 11-Jährige in 7 Tagen gut zu schaffen. Ungefähr so:
Screenshot_20230729_164627_Komoot.jpg


Jetzt zu den einzelnen Etappen - dem Grund für dieses Thema.

An Tag 1 würde ich gerne von Jenbach zur Lamsenjochhütte hoch. Zugegeben, mit über 1400hm ein etwas heftiger Anstieg. Aber ich würde Töchterlein einfach mit dem Schleppseil helfen um die Tour nicht gleich zur Tortur zu machen :daumen:.

Tag 2 wäre dann die Überfahrt zur Falkensteinhütte via Eng. Oder möchte vielleicht jemand eine bessere Route dafür vorschlagen?

Am Tag 3 müssten wir mal langsam anfangen etwas Strecke zu machen, also dachte ich aus dem Karwendel in Richtung Wetterstein zu fahren.

Ab da ist mir bisher nur die grobe Richtung klar - Bodensee, via Bregenzerwald. Für Vorschläge jeglicher Art bin ich dankbar. Beispielsweise:
  • Besonders schöne Hütten
  • Landschaftlich tolle Pässe
  • Interessante Routen
  • Trails
Ich werde jetzt erst mal Komoot für die Gegend durchstöbern, und neue Erkenntnisse für diese Tour hier eintragen.

Auf bald :winken:
 
Servus,

Coole Sache. Wird bestimmt ne schöne Tour

Das Karwendel kennst du?
Bin es noch nie raufwärts gefahren, aber vom Ahornboden zum Karwendelhaus die 3-4 km sind glaube auch nicht leicht zu fahren.

Vielleicht in Mittenwald beginnen und nur rauf zum Karwendelhaus und am nächsten Tag retour und weiter über Leutasch ins Gaistal und dann runter nach Ehrwald.
Von dort für hm weiter übers Hochthörl und Eibsee nach Garmisch oder von Ehrwlald nach Griesen und über ne Forststraße zum Plansee.

Mehr fällt mir gerade auch nicht ein.
Muss mir die Karte mal anschauen. Vielleicht fällt mir noch das eine oder andere ein.

Euch beiden wünsche ich eine schöne Zeit und ganz viel Spaß.

Grüße
 
@alles-fahrer
Was hat deine tochter bis jetzt schon so gemacht? Das mit seil hochschleppen schon ausgiebig getestet? Fährst du biobike und ziehst sie dann hoch? Oder mit e-bike? Ein 11 jähriges kind inkl. Bike ist ja nicht mehr soooo leicht.
Grad hoch zur Falken(stein)hütte geht es ja gut steil hoch. Schon alleine mit Biobike sind kurze Stellen schon sehr knackig u. auch mit tieferem Schotter.
Fährt deine Tochter schon so gut, dass sie auf der steilen FS auch wieder abwärts kommt? Erster AX muss ja kein Schiebemassaker werden.

Von Scharnitz über Leutasch, Seefeld und Gaistal kommst auch recht schön in den Westen Richtung Ehrwald. (Abschnitt Seefeld - Ehrwald hatten wir letztes jahr gemacht).

Edit: häng evt. Mal den komoot link an 😎
 
Zuletzt bearbeitet:
Vom Inttal zum Lamsenjoch halte ich für eine 11-jährige vermessen. Ab der Stallenalm ist es schon für normal fitte Radler zum Schieben, weil es sacksteil ist. Die Auffahrt zur Falkenhütte ist im oberen Teil nur kurz sehr steil, das ist auch zum Schieben.
Vom kleinen Ahornboden zum Karwendelhaus ist in etwa so wie zum Tremalzo, also eher grobschottrig. Raufzu möchte ich das nicht fahren....
Ich glaube, im Karwendel und Wetterstein wäre es in West-Ost-Richtung einfacher... Oder ihr startet in Garmisch und fahrt nach Salzburg? Aber ich verstehe schon, dass ein großer See natürlich ein schönes Ziel wäre.
 
Puuuuh... also entweder Du hast Stahlwadel oder nen guten Motor. Lamsenhütte hoch ist selbst ohne "Anhänger" durchwegs grenzwertig steil und der meist lose Schotter hilft da auch nicht unbedingt. Falkenhütte und vom Ahronboden hoch ebenfalls aber in Summe wohl weniger schiebekritisch (s.a. oben), aber auch da wirst Du massiv zu kämpfen haben, wenn Du die junge Lady ziehen musst (und ich würde mich wundern, wenn sie das alles alleine hochtritt).

Ggf. alternativ auf das Plumsjoch ausweichen. Da schiebst zwar vom Achensee kommend auch etwa 300 Hm hoch, aber im Vergleich zum Stallental dürfte das schon fast ein Kindergeburtstag werden (weniger Hm und leichterer Einstieg in die Tour (z.B. erstmal am Achensee entlangrollen statt gleich voll zum - nahezu senkrechten - Angriff zu blasen), auch die Motivation- und Mentalkomponente für deine Kleine betreffend! Zumal Du dann vom Plumsjoch aus auch alles abfahren kannst (nach der Lamsenjochhütte rüber zum Lamsenjoch würde ich mit nem Kind auch keinen einzigen Meter fahren, sondern ebenfalls schieben aufgrund der Exponiertheit des Geländes!)
 
Kann mich den Vorrednern nur anschließen: Deine Karwendelquerung via Lamsenjochhütte und Falkenhütte ist kein Kindergeburtstag. Ihr solltet in jedem Fall das Abschleppen steil berghoch auf grobem Schotter vorher gut üben. Da musst du hinten den Lenker schon gut festhalten (und vorne halt BOSCH oder FÖRSTERMANN ;)).
Und eine Stunde Schieben sollte in keinem Fall ein Stimmungskiller sein...
 
Uppsala, das ist wahrlich gewagt….. ich war erst vor zwei Wochen zu Fuß im Karwendel unterwegs, Scharnitz, Karwendelhaus, Falkenhütte, Lamsenhütte, Schwaz. Ich kenne die erste Hälfte auch mit Rad und würde weder bergauf noch bergab diese Wege mit Kind befahren wollen. Zu schottrig, zu steil und beides in Kombination. Die Ausgesetztheit zum Lamsenjoch noch dazu.

Wie lange und mit welcher Technik ist Deine Tochter denn bisher aufm Radl unterwegs?

Ganz was anderes, bzw lässt sich ja auch mit Trails auffrischen wäre noch zBsp. Königssee - Bodensee Radweg.
 
Was hat deine tochter bis jetzt schon so gemacht? Das mit seil hochschleppen schon ausgiebig getestet? Fährst du biobike und ziehst sie dann hoch? Oder mit e-bike? Ein 11 jähriges kind inkl. Bike ist ja nicht mehr soooo leicht.
Sie ist mit mir Touren im Freiburger Raum gefahren, und zu Pfingsten waren wir in Sölden. Dort ist sie die Mittelschweren Alpintrails im oberen Bereich (von 2600m abwärts) mit einem Leihfully souverän und mit Spaß gefahren. Letztes Wochenende sind wir zum Test vom Titisee aus über den Feldberg nach Freiburg zurück gefahren. Gut 50km/930hm - davon ca. die letzten 120hm am Seil. Ich fahre mit Muskelkraft, wovon ich aber ausreichend habe.
Vom Inttal zum Lamsenjoch halte ich für eine 11-jährige vermessen. Ab der Stallenalm ist es schon für normal fitte Radler zum Schieben, weil es sacksteil ist.
Gut zu wissen! Steil ist ja manchmal schon geil, weil man so schnell oben ist, aber Schotter ist böse.
Ich bin die Tour von Eng zur Lamsenjochhütte vor einigen Jahren anders herum gefahren, und habe gerade nochmal etwas nachgelesen. Es war wohl nicht ganz einfach :rolleyes:. Der schöne Pfad zwischen Joch und Hütte am Hang entlang ist mir noch in Erinnerung geblieben. Ja, sehr ausgesetzt - aber nicht allzu schmal oder technisch wenn ich recht erinnere.
Wenn wir vom Achensee aus starten kommt auf dem Weg zur Falkenhütte auch eine sehr schlimme Schotterrampe. Und die Strecke war wenn ich mich recht erinnere auch nicht gerade kurz - eher zu viel für eine Kindertour.

Was also Tun? Zwischen Stans und Lamsenjochhütte gibt es vermutlich keine Übernachtungsmöglichkeit, oder?

Karwendel auslassen? Fände ich schade - wäre aber bereit dazu um eine unschöne Überforderung zu vermeiden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zitat aus dem oben verlinkten Tour-Bericht:
Der Aufstieg von der Gernalm zum Plumpsjoch war extrem schwer! Nicht nur ist die Jeeppiste viel zu steil um auch nur an fahren zu denken, sie besteht dazu auch noch aus einem extrem lockeren Kies-Sand-Steine-Gemisch, das durch den anhaltenden Regen zu einer zähen, in sich rutschenden Masse geworden war.
 
Puh, die Abschnitte im Karwendel würde ich dir mit Kind nicht empfehlen. Das Karwendel hat es durchaus in sich, weiß nicht wie du auf die Idee kommst, dass das Karwendel
ist. In den Gesamtabmessungen viellicht, aber die Übergänge sind alle nicht ohne und die Täler lang und am Ende geht's erst so richtig rauf. Auffahrt zm Karwendelhaus ist technisch nicht schwer, aber sind trotzdem ca. 1000hm auf Schotter bergauf und zieht zum Schluss immer mehr an. Ist jetzt für Anfänger nicht wirklich ein Spaß...
Und vom Achensse zum Plumpsjoch rauf? Vergisss es lieber. Bergab schon nicht easy zu fahren, weil sacksteil und grober, loser Schotter. Rauf schieben will ich da nicht müssen...
 
@DaMoasta das mit dem "überschaubar" ist mir so in Erinnerung geblieben, weil ich bei beiden Querungen in einem knappen Tag komplett durchgefahren bin. Lag in beiden Fällen aber auch am jeweilig knappen Zeitfenster. Wie ich aber jetzt gerade nochmal gelesen habe, waren beide Schnell-Querungen mit ordentlich Körnern hart erarbeitet. Das war etwas im Nebel der zeitlichen Distanz untergegangen.
 
An Tag 1 würde ich gerne von Jenbach zur Lamsenjochhütte hoch. Zugegeben, mit über 1400hm ein etwas heftiger Anstieg. Aber ich würde Töchterlein einfach mit dem Schleppseil helfen um die Tour nicht gleich zur Tortur zu machen :daumen:.
wurde schon alles dazu gesagt.
Tag 2 wäre dann die Überfahrt zur Falkensteinhütte via Eng. Oder möchte vielleicht jemand eine bessere Route dafür vorschlagen?
von der Eng hoch und rüber zur Falkenhütte wirst du quasi alles schieben, bis auf ~100hm

Am Tag 3 müssten wir mal langsam anfangen etwas Strecke zu machen, also dachte ich aus dem Karwendel in Richtung Wetterstein zu fahren.
z.b. Karwendelhaus -> Karwendeltal -> Mittenwald ->Ferchensee -> ...
 
wurde schon alles dazu gesagt.
Nicht ganz alles. "Schotter" kann ja vieles sein. Geschotterte Straßen sind an sich bis 20% gut zu fahren. So schlimmer loser Schotter wie damals hoch zum Plumpsjoch hingegen ist selbst zu Fuß eine abartige Qual. Wie sieht der Anstieg zur Lamsenhütte im Detail aus? Ist das eine Zufahrtsstraße?
 
Nicht ganz alles. "Schotter" kann ja vieles sein. Geschotterte Straßen sind an sich bis 20% gut zu fahren. So schlimmer loser Schotter wie damals hoch zum Plumpsjoch hingegen ist selbst zu Fuß eine abartige Qual. Wie sieht der Anstieg zur Lamsenhütte im Detail aus? Ist das eine Zufahrtsstraße?
Ja ist eine "Zufahrtstrasse". Hier gibts Infos.
So schlimm wies Plumpsjoch ist ja fast nix. Würde mich interessieren ob das schon jemand mitm bio-mtb hochgetreten ist.
 
Fassen wir zusammen: Karwendel mühsam, Null Trail, wird bei der Weiterfahrt nicht besser. Laaaaanweilig.

Warum bastels du nicht ne kleine Rundtour Davos, Moritz, ggf Livihno und zurück. Trails, Aufstiegshilfen, im Notfall Posti oder Rhätische. Mal einen Tag Liftln

Lieber Bikespielplatz als typische Ebiketransalp.

Hoffentlich kommt jetzt nicht. Zu teuer, Lifte sind böse
 
Ja ist eine "Zufahrtstrasse". Hier gibts Infos.
So schlimm wies Plumpsjoch ist ja fast nix. Würde mich interessieren ob das schon jemand mitm bio-mtb hochgetreten ist.
Das sieht ja eigentlich ganz schön und halbwegs fahrbar aus. Danke für die Illustration!

Den Plumpsjoch-Schotter kann man höchstens mit einem richtigen Fatbike mit 6-Zoll dicken Schlappen bezwingen :lol:.

Ich werde Töchterchen morgen mal mit dem Seil auf den Schauinsland schleppen. Das sind knapp 1000hm, mit ordentlich steilen Rampen und einigem Schotter. Danach werde ich eine Größenordnung haben wie lange wir zur Lamsenjochhütte brauchen müssten.
 
@McNulty nein Lifte sind nicht Böse, aber das ist einfach eine ganz andere Art Erlebnis. Sich die Berge selber zu erarbeiten (selbst wenn es mit Papas Hilfe ist) gibt ein ganz anderes Gefühl von Genugtuung und Freiheit als man es beim Liften oder Shutteln bekommt. Das ist es was ich meinen Kindern gerne zeigen möchte.

Und durch die Alpen gondelt Unsereins ja nun schon um Vieles länger als es eBikes gibt. Eine technisch einfachere Tour mit dieser Bezeichnung zu verschmähen finde ich irgendwie unpassend.
 
Nur zur info: Plumsjoch - Achensee war letztes jahr in perfektem zustand, aber eben sacksteil. waren selbst über die tolle oberfläche überrascht.
FS wurde letztes Jahr neu hergerichtet, k.a. wie es aktuell nach den vielen niederschlägen wieder ausschaut.

passierte mir dort abwärts das erstemal auf FS, dass mir vor einigen kurven etwas mulmig wurde. (Über kurve raus - und mann/frau liegt eine etage - 20 bis 40 m- tiefer auf der nächsten schleife der FS 😈)
 
Zuletzt bearbeitet:
Erarbeiten ist ja schön - aber alles Arbeit?

...und wie gesagt: Rest der Tour?

Also es gab jetzt ca. 10mal Feedback, keiner "Boah was für eine tolle Tour"
-> "Volker hör die Signale"

Verrückte Idee: Frag doch mal deine Tochter, ob Sie auch ein paar Trails fahren will, statt Forstweg hoch - an der Leine - und Fortstweg runter und danach Kilometer auf Asphalt :winken:
 
Hmmm, ok. Ich verstehe die Einwände, es mangelt mir aber noch an einer richtigen Alternative um die Idee komplett zu verwerfen.
Davos und Co. Sind halt Schweiz, und damit bestimmt extrem teuer. Österreich hat da, finde ich, das bessere Preis-Leistungs Verhältnis.

Also was dann? Die Claudia-Augusta Route habe ich gerade wegen der trivialen Fahrstrecken verworfen. Auch wenn sie Leistungstechnisch die kindertauglichste Alpentour sein dürfte.

Toll wäre also eine Tour mit mehreren hohen Alpin-Etappen, auf der man sich überwiegend auf Pfaden fortbewegen kann, ohne zu massive Auf- und Abstiege zwischendrin. Aber das klingt beim beschreiben schon enorm nach Einhorn.
 
Schwierig, schwierig..... also ohne jetzt das 1.001-Mal mit dem Thema anzufangen, aber in den Dolos könntest Du tatsächlich fündig werden. Ist dann halt keine Alpenüberquerung im eigtl. Sinne, aber da hättest zumindest ein vernünftiges Verhältnis aus Strecke/Anstiegen und Trails (natur & Bikepark)/Panorama. So wie du's beschreibst findet man da auch ne ganz nette Strecke, die ihr zusammen runterreissen könntet. Aber wie gesagt, da bist weit weg von deiner Ursprungsidee und im/vor Ende August würde ich das auch nicht (mehr) machen wegen der Tourischaren!
 
Ansonsten mit möglichen Trails im anfangs anvisierten Gebiet:

ansatzweise: Soiernweg und Eschenlainetal. Ennigalm runter zur Rothmoos

Konkreter Gesamtvorschlag (Füssen bis Achensee oder auch weiter bis Spitzing/Schliersee/Tegernsee): Eibseetrail (wäre aber in die entgegengesetzte Richtung, z.B. mit Einstieg in/um Füssen, dann Schützensteig/Plansee, dann ggf. Blindseeweg, Thörle - Eibseetrail - Garmisch - Elmau - Ferchensee - Lautersee mit an sich nicht legalem Trail bis Mittenwald - Karwendelhaus oder über die Vereinalm, alternativ Soiernweg - Plumsjoch und am Achensee enden). Ist auch nicht ganz einfach aber du hast 2-3 recht nette Trails drin (geht aber bis in den S2-Bereich!), streifst das Karwendel zumindest und das sieht mir nach deutlich mehr fahrbarem Anteil (bzw. weniger Grenzwertigkeit) aus: geschätzt (!) knapp 200 km und ca. 5.000 Hm....
 
Zuletzt bearbeitet:
Sind halt Schweiz, und damit bestimmt extrem teuer.
Ich wusste es :D

Ich glaube es ist eher blöd dir hier eine "Trailtour zu empfehlen - besonders wenn vorher nur Forststraßen auf dem Programm standen und deine Tochter bisher nur auf dem Leihfully saß.
Nachher gibt es Tränen und aufgeschlagene Knie

Die Tour sollte so pro Tag ca.600hm haben - müsste man natürlich ausplanen
(3 Tage) Scuol-Livigno (ca. 600hm am Tag) Übernachtung S-Charl / Lago Cancano
Livigno-Berniana-(600hm) Poschiavo oder Pontresina
(optinal) Poschiavo - Berniana (Rhätische Bahn) - Pontresina
Ofenpass / Bergün (Postbus) - Davos - trotzdem noch gut Arbeit
(1-2 Tage) Davos - Fluela (Postbus) - Scuol


...ich glaub das war dumm
 
Ich wusste es :D

Ich glaube es ist eher blöd dir hier eine "Trailtour zu empfehlen - besonders wenn vorher nur Forststraßen auf dem Programm standen und deine Tochter bisher nur auf dem Leihfully saß.
Nachher gibt es Tränen und aufgeschlagene Knie

Die Tour sollte so pro Tag ca.600hm haben - müsste man natürlich ausplanen
(3 Tage) Scuol-Livigno (ca. 600hm am Tag) Übernachtung S-Charl / Lago Cancano
Livigno-Berniana-(600hm) Poschiavo oder Pontresina
(optinal) Poschiavo - Berniana (Rhätische Bahn) - Pontresina
Ofenpass / Bergün (Postbus) - Davos - trotzdem noch gut Arbeit
(1-2 Tage) Davos - Fluela (Postbus) - Scuol


...ich glaub das war dumm
Klingt interessant. Schaue ich mir abends mal an.
Zur Einschätzung wie meine Große sich auf dem Rad macht hier ein kleiner Clip aus Sölden. Zugegeben - sie ist kein Jackson Goldstone, aber komplett unfähig sieht anders aus ;-).
 
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