Abfahrten stehend oder sitzend? Fahrtechnik, Fahrgefühl, Reifen

Bosen

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Guten Morgen alle zusammen!

Ich muss jetzt mal eine Frage loswerden. Ich bin gestern eine 50-Kilometer Runde bei uns durch den Deister gefahren. Dabei ist mir wieder mal aufgefallen, dass ich nicht genau weiss, ob ich Abfahrten sitzend oder stehend fahren soll. Also ich meine damit Strecken bergab (3-4km) mit so 35 km/h bis 52 km/h. Ausserdem bin ich mir immer über die Position unsicher wenn ich den aufstehe. hehe.. ich hoffe man versteht meine Frage. :)

Und wenn ich schonmal bei Fahrtechnik bin. Bei uns liegen auf den betonierten Abfahrten immer Rollsplit und ich bin mir total unsicher ob ich bei gerade Strecke einfach mit 50 Sachen drüber brettern kann, oder ob man auch beim geradeaus Fahren die Gefahr hat das man sich lang macht, wenn man nur ein bisschen Seitenlange bekommt... :ka:

Und noch was.... :) Ich fahre z.Zt. nen Satz Conti Explorer, die sicher schon 2 Jahre auf dem Bike sind. Und da ich das Rad ne zeitlang genommen habe um zur Arbeit zu fahren stand es auch im Winter (untergestellt) für 10 Stunden am Tag draussen. Meine Frage ist, ob sich das auf den Grip auswirkt, denn richtig vertrauen tue ich den Teilen nicht, obwohl sich nicht viel gefahren wurden, sondern nur viel standen. Aber jetzt wo ich das "Biken" als sport mache fällt mir auf das ich bei leicht matschiger Wegstrecke oft hinten oder vorne weggleite.... und ich wiege mit 71 Kg bei 183cm ja nicht so viel das mein Gewicht mich wegdrückt oder :D Luftdruck liegt vorne bei 3 bar und hinten so bei 3.3 bar.

Wäre klasse wenn ihr nen paar Antworten hätten. :daumen:
 
Also 3 und 3.3 Bar sind fuer Matsch zu viel.
Das kannst du haben, wenn du ausschließlich auf Beton faehrst.
Im Gelaende solltest du bisschen weniger haben, damit du Kraft sparst und nicht so schnell in Rutschen kommst.

Aber es ist normal, dass man bei einer bestimmten Geschwindigkeit und Seitenlage bisschen "wegrutscht",
ist bei mir auch so.

Du hast bestimmt schon mal Tour de France geguckt.
Immer, wenn es regnet und die in die Kurve fahren rutscht irgendeiner weg,
Die nasse Fahrbahn kannst du auch bissel mit deinem Schotterweg vergleichen.
Musst jetzt nicht gleich Angst haben, dass du wegrutschst, aber musst selber wissen bis wohin du gehen kannst.
Dieses Gefühl muss man sich erlernen :daumen:
 
Beim Fully würd ich auf alle Fälle sitzend den Downhill fahren. In einer Gefahrensituation beim Bremsen blockiert, bzw. rutscht Dein Hinterrad nämlich schnell, wenn Du kein Gewicht durch stehen auf den Hinterbau gibst. Die Gefahr des Absteigens über den Lenker ist auch um einiges höher weil Dein Schwerpunkt mehr vorne liegt.

Beim Hardtail ab und an stehend nur des Hinterns und der Klöden wegen :D

Rollsplitt: "Übung macht den Meister" Muß jeder für sich selbst austarieren.

Reifen: Mit der Zeit werden die schon Gripp verlieren, weil die Reifen spröde werden. Aber wann das so ist und wie stark sich dass auswirkt, keine Ahnung :confused: Aber es ist dann eh eher der Gripp auf Aspalt der Flöten geht. Kann mir nicht vorstellen, daß der "Gummizustand" eines Reifens bei Matsch ne Rolle spielt. Da kommt es eher auf das Profil an. Wenn Du Dir unsicher bist, kauf Dir "Neue". Es gibt eh besseres als die Explorer. Luftdruck fürs Gelände würde ich auch eher zwischen 2,5 - 3,0 Bar sehen. Hinne weenischer als vorne :D
 
Auf ebenen Strecken kann man ruhig im Sitzen fahren, solange es nicht zu steil wird. Bei mehr als 10% Gefälle gehe ich immer aus dem Sattel, bei mehr als 15% dann auch hinter den Sattel. Die Grundposition beim Abfahren ist immer so, dass der Körperschwerpunkt in etwa senkrecht über dem Tretlager liegt, d.h. je steiler es runter geht, desto weiter geht man nach hinten. Bei Fahrten im Gelände stellt sich die Frage sowieso nicht.

Auf Rollsplit würde ich keine 50 Sachen bergab fahren, da kann es Dich nämlich wirklich mal ganz unvermittelt weghauen. Vor allem kann Dich da jedes kleine Hindernis gleich in Schwierigkeiten bringen. Wenn man aber eine Spur mit fester Oberfläche hat, wie oft auf Schotterwegen, kann man auch mal mehr Gas geben.
 
Google schrieb:
Beim Fully würd ich auf alle Fälle sitzend den Downhill fahren.

:confused:

der wesentliche vorteil des im stehen fahrens ist die bewegungsfreiheit. wer allerdings wie 'n nasser sack auf der kiste steht wird natürlich abgeworfen.

dann empfehle ich ihm allerdings den sport zu wechseln. angeln wäre hier sicherlich geigneter.

ansonsten gilt: geschwindigkeit bringt sicherheit
 
Also, was das Thema fahren auf Asphalt mit Rollsplitt angeht: Fahre immer (auch auf nicht-Asphalt!) so, daß Du Dein Bike unter Kontrolle hast :daumen:
Mit alten Reifen über Splitt... Zieh doch mal _kurz_ die Hinterradbremse und Du merkst, wie viel/wenig Grip Du hast...

Zu den Abfahrten: Kommt auf's Gelänge an, es gibt Strecken, da fühlt sich mein Fully an wie ein Hardtail (wenn z.B. der Dämpfer durchschlägt;)).
Ich gehe bei härteren Strecken immer etwas aus dem Sattel und klemme ihn zwischen die Beine(->man hat immer noch Kontakt/Kontrolle). Bin dabei mit dem Hintern hinter dem Sattel und kann somit mehr Druck auf das Hinterrad ausüben und Unebenheiten dynamisch abfedern zusätzlich zur Federung.

Bereifung: Durch Auflösung der Schwefelbrücken im Gummi (Temperatur, UV-Strahlung, Salz, ...) wir es hart und spröde. Wenn Du das nun als Sport betreibst, investier' in einen Satz neuer Reifen :daumen:
Spätestens, wenn die Profilflanken anfangen, auszureißen.

Z.B. Schwalbe bietet die meißten Reifen auch als 'Lights' an, dabei hat das Vorderrad eine weichere Gummimischung als das Hinterrad. Habe damit sehr gute Erfahrungen gemacht :daumen:

Der Nikolauzi
 
Google schrieb:
Beim Fully würd ich auf alle Fälle sitzend den Downhill fahren. In einer Gefahrensituation beim Bremsen blockiert, bzw. rutscht Dein Hinterrad nämlich schnell, wenn Du kein Gewicht durch stehen auf den Hinterbau gibst. Die Gefahr des Absteigens über den Lenker ist auch um einiges höher weil Dein Schwerpunkt mehr vorne liegt.

Beim Hardtail ab und an stehend nur des Hinterns und der Klöden wegen :D

Rollsplitt: "Übung macht den Meister" Muß jeder für sich selbst austarieren.

Reifen: Mit der Zeit werden die schon Gripp verlieren, weil die Reifen spröde werden. Aber wann das so ist und wie stark sich dass auswirkt, keine Ahnung :confused: Aber es ist dann eh eher der Gripp auf Aspalt der Flöten geht. Kann mir nicht vorstellen, daß der "Gummizustand" eines Reifens bei Matsch ne Rolle spielt. Da kommt es eher auf das Profil an. Wenn Du Dir unsicher bist, kauf Dir "Neue". Es gibt eh besseres als die Explorer. Luftdruck fürs Gelände würde ich auch eher zwischen 2,5 - 3,0 Bar sehen. Hinne weenischer als vorne :D

Hallo, jemand zuhause???

Was ist das denn für ein Downhill, den man sitzend auf dem Sattel runterfahren kann? Bordsteinkante?

Ich glaube, wir müssen hier erstmal definieren, was denn stehend bzw. sitzend heißt!

Downhill sitzend auf dem Sattel geht garnicht, da kurzfrsitige Schwerpunktverlagerung nur mit dem Oberkörper erfolgen kann und eben nicht mit dem Körperschwer-/mittelpunkt, der Hüfte. Abgesehen sind die Kräfte, die
durch das beschleunigte Körpergewicht auf das Material wirken, exterm hoch. Bei Hardtails führt dies zu Durchschlagen, Laufradschäden und schlimmestenfall zu Aufhängungsschäden, d.h. Strebenbruch. Bei Fullies kommen ggf. noch Schaden bei der Anlenkungen des Dämpferelementes hinzu. Mal abgesehen von kapitalen Rahmenbrüchen.

Bei stehender Haltung müssen wir Grundhaltung in der Ebene, im Uphill und im Downhill unterscheiden. Beim letzteren muss zur Kompensation des sich verlagernden Gesamtschwerpunktes (Bike und Biker) durch das Gefälle der Körperschwerpunkt hinter den Sattel. Im Extermfall fast sitzend auf dem Hinterrad. Dabei sind die Arme fast ganz durchgestreckt, die Kniee sind anwinkelt in Abhängigkeit der Entfernung des Körperschwerpunktes (Hüfte) von Pedalen und Lenker. Der Sattel wird dabei auf garkeinen Fall zwischen den Oberschenkeln eingeklemmt. Nur so ist eine Pedel- bzw. Ausbalancierbewegung möglich.

Schaut Euch doch im DDD-Bereich einfach mal ein paar Videos an.

VG Martin

PS:

Vielleicht war aber auch nur eine Abfahrt mit einstelligen Gefälle(winkel)grade gemeint. Da geht natürlich auch freihändig. :D
 
spOOky fish schrieb:
:confused:

der wesentliche vorteil des im stehen fahrens ist die bewegungsfreiheit. wer allerdings wie 'n nasser sack auf der kiste steht wird natürlich abgeworfen.

dann empfehle ich ihm allerdings den sport zu wechseln. angeln wäre hier sicherlich geigneter.

ansonsten gilt: geschwindigkeit bringt sicherheit
Das nehme ich jetzt persönlich :mad: Mich hat es nämlich in einer Gefahrensituation über den Lenker gehauen ( da konnste net mehr reagieren :( ) und vor dem Biken fröhnte ich dem Hobby "angeln" nach :mad:

Hmmm..... der hat in mein Profil geguckt !
 
Ich fahre ein Fully und stehe trotzdem oft, so wie oben beschrieben, mit dem Sattel zwischen den Oberschenken, weil das Rad so weniger kippelt. Stehen bringt mehr Beweglichkeit und, wie ich finde, Laufruhe bei hohen Geschwindigkeiten. Ich fühle mich auf Abfahrten sicherer mit dem Hintern hinterm Sattel und das entlastete Vorderrad schwimmt auf Sand und losem Zeug besser auf und hält den Kurs. Ist aber eher instinktiv, ich mache das nicht vom Gefällegrad oder so abhängig.
 
spOOky fish schrieb:
:confused:

der wesentliche vorteil des im stehen fahrens ist die bewegungsfreiheit. wer allerdings wie 'n nasser sack auf der kiste steht wird natürlich abgeworfen.

dann empfehle ich ihm allerdings den sport zu wechseln. angeln wäre hier sicherlich geigneter.

ansonsten gilt: geschwindigkeit bringt sicherheit

Fettmarkiertes möchte ich so nicht unterschreiben:

Üben bringt Können. Können bringt Sicherheit. Sicherheit bringt (kontrollierte :D ) Geschwindigkeit.

VG Martin
 
andrasch schrieb:
Ich fahre ein Fully und stehe trotzdem oft, so wie oben beschrieben, mit dem Sattel zwischen den Oberschenken, weil das Rad so weniger kippelt. Stehen bringt mehr Beweglichkeit und, wie ich finde, Laufruhe bei hohen Geschwindigkeiten. Ich fühle mich auf Abfahrten sicherer mit dem Hintern hinterm Sattel und das entlastete Vorderrad schwimmt auf Sand und losem Zeug besser auf und hält den Kurs. Ist aber eher instinktiv, ich mache das nicht vom Gefällegrad oder so abhängig.

Wie willst Du denn die Kurvendrücketechnik bei schnellen Richtungswechseln (surfen :D ) machen, wenn Du Deinen Sattel zwischen den Beinen einklemmst?

Dann kannst Du doch garnicht das Bike unter Dir abkippen?!

VG Martin
 
Google schrieb:
Beim Fully würd ich auf alle Fälle sitzend den Downhill fahren. In einer Gefahrensituation beim Bremsen blockiert, bzw. rutscht Dein Hinterrad nämlich schnell, wenn Du kein Gewicht durch stehen auf den Hinterbau gibst. Die Gefahr des Absteigens über den Lenker ist auch um einiges höher weil Dein Schwerpunkt mehr vorne liegt.

:D
Quatsch, Du kannst vielleicht sitzend nen Forstweg runternageln. Ansonsten fährt man DH IMMER im stehen. Wie willst Du denn Dein Gewicht hinter der Sattel legen im Steilen? Oder, das, was die Federung nicht mehr schluckt mit den Beinen ausgleichen, etc?

Gruß Jobal
 
@juchhu und so@ Ihr habt recht. War da etwas zu schnell und oberflächlich in der Antwort zum Thema stehend. Juchhu hat das ja schön differenziert :daumen: Irgendwann geh ich "nasser Sack" :mad: natürlich auch ma hoch.. :D
 
Google schrieb:
Das nehme ich jetzt persönlich :mad: Mich hat es nämlich in einer Gefahrensituation über den Lenker gehauen ( da konnste net mehr reagieren :( ) und vor dem Biken fröhnte ich dem Hobby "angeln" nach :mad:

Hmmm..... der hat in mein Profil geguckt !


ich hab nicht in dein profil geschaut...
umso witziger ist natürlich die sache mit dem angeln :lol:

also nimms nicht persönlich ;)
 
Google schrieb:
@juchhu und so@ Ihr habt recht. War da etwas zu schnell und oberflächlich in der Antwort zum Thema stehend. Juchhu hat das ja schön differenziert :daumen: Irgendwann geh ich "nasser Sack" :mad: natürlich auch ma hoch.. :D

Danke :daumen: :love: Bin ja auch ein Erklärbär :D und gebe Fahrtechnikkurse ;)

Guckst Du hier: http://www.mtb-news.de/lmb/detail.php?t=686

VG Martin
 
juchhu schrieb:
Fettmarkiertes möchte ich so nicht unterschreiben:

Üben bringt Können. Können bringt Sicherheit. Sicherheit bringt (kontrollierte :D ) Geschwindigkeit.

VG Martin
ist natürlich etwas pauschal, aber im allemeinen kann man das so sagen.
 
wondermike schrieb:
Auf ebenen Strecken kann man ruhig im Sitzen fahren, solange es nicht zu steil wird. Bei mehr als 10% Gefälle gehe ich immer aus dem Sattel, bei mehr als 15% dann auch hinter den Sattel. Die Grundposition beim Abfahren ist immer so, dass der Körperschwerpunkt in etwa senkrecht über dem Tretlager liegt, d.h. je steiler es runter geht, desto weiter geht man nach hinten. Bei Fahrten im Gelände stellt sich die Frage sowieso nicht ...

Besser hätte ich das auch nicht erklären können.
Zu den Reifen und dem Luftdruck.
Ich würde dir zu einem neuen Satz Reifen Raten und diese dann auch mit dem entsprechenden Luftdruck fahren. Erst der korrekte Luftdruck sorgt für die optimale Haftung des Reifens. Bei Luftdrücken über 2,5 Bar stehen die Noppen starr vom Reifen ab und können sich nicht mehr am Boden festkrallen. Dabei spielt es kaum eine rolle um was für einen Untergrund es sich handelt. Zudem bringt ein niedrigerer Rifendruck zusätzlichen Fahrkomfort, was sich auch bei schnelleren Abfahrten positiv auswirkt, das das Bike weniger hoch springt.
Hier mal wie ich es mit dem Reifendruck halte
Reifen bis 2,0 Reifenbreite max. 2,5 Bar.
Reifen ab 2,0 bis 2,35 max. 2,2 Bar.
Reifen ab 2,35 bis 2,5 max. 2,0 Bar.
Reifen ab 2,5 – bis xxx .1,5 bis max. 1,8 Bar
Semi-Sliks, ganz gleich welche breite, gehören auf den Müll.
 
Danke für die Blumen. :p

Beim Luftdruck muss man aber auch das Gewicht berücksichtigen. Ich habe hinten z.B. immer 3 bar drauf, weil es sonst bei einem Nicht-ganz-so-Leichtgewicht wie mir ständig Durchschläge gibt.
 
Da haben aber heute viele was zu sagen. :lol: Also dann werde ich einfach nen bisschen Erfahrung sammeln, hatte mir auch nicht erhofft jetzt eine universele Anleitung zu bekommen.

Den Reifendruck senke ich heute mal auf 2,2 bar. Vorne und hinten? Ich habe allerdings jetzt schon manchmal das Gefühl 3 bar sind zu wenig. Aber 71 kg sind ja auch nicht so viel.... aber wehe ich mach mir die Laufräder kaputt ;)
 
juchhu schrieb:
Danke für die Adelung. :daumen: :love:
Wo hänge ich mir den "spOOky fish"-Orden am goldenen Band jetzt hin? :D

VG Martin


oh, missverständlich formuliert: ich meinte natürlich meine aussage :D

@Bosen

fahr einfach mal ne schöne technische abfahrt im sitzen runter, spätestens dann kommst du selbst drauf.
 
Bosen schrieb:
Den Reifendruck senke ich heute mal auf 2,2 bar. Vorne und hinten? Ich habe allerdings jetzt schon manchmal das Gefühl 3 bar sind zu wenig. Aber 71 kg sind ja auch nicht so viel.... aber wehe ich mach mir die Laufräder kaputt ;)

Ich wiege 87 Kilo und hab mir noch kein laufred kaputt gemacht, selbst bei drops von über 3 meter.
 
juchhu schrieb:
Wie willst Du denn die Kurvendrücketechnik bei schnellen Richtungswechseln (surfen :D ) machen, wenn Du Deinen Sattel zwischen den Beinen einklemmst?

Dann kannst Du doch garnicht das Bike unter Dir abkippen?!

VG Martin

Du gibst fahrtechnik-kurse?
oder ist die frage nen scherz?


ihr solltet euch mal einig werden, ob ihr von single trails, forststraßen oder DH-strecke redet.
 
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